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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Montag, 18. September 2006

Weih­nach­ten im Sep­tem­ber!

So­eben lach­te mir aus mei­nem hei­mi­schen Brief­ka­sten-Fen­ster­chen ei­ne po­sta­li­sche »Be­nach­rich­ti­gung über ei­ne Er­satz­zu­stel­lung in der Nach­bar­schaft« [1] ent­ge­gen: In mei­nem Se­kre­ta­ri­at der Zahn­arzt­pra­xis im Erd­ge­schoß wür­de ei­ne heu­te vor­mit­tag er­satz­zu­ge­stell­nach­bar­te Sen­dung mei­ner har­ren. Na­nu?

Ver­geb­lich kram­te ich in mei­nem Ge­dächt­nis nach ir­gend­ei­ner noch of­fe­nen Be­stel­lung und war nicht we­nig ver­blüfft, von der net­ten Emp­fangs­da­me ein Päck­chen von amazon.de in die er­re­gungs­feuch­ten Hän­de ge­drückt zu be­kom­men. Au­gen­blick­lich elek­tri­siert von ei­nem de­zen­ten Auf­kle­ber, der das Gan­ze als un­ver­hoff­te Ge­schenk­sen­dung aus­wies, ha­ste­te ich die 66 Stu­fen nach oben in mein Wol­ken­kuckucks­heim und be­gann eben­so un­ver­züg­lich wie über­aus vor­sich­tig mit der Ent­blät­te­rung des schön ver­pack­ten Prä­sen­tes [2]...

Boah ey! Da hat mir doch ei­ner mei­ner Le­ser glatt ei­ne wun­der­schö­ne Dop­pel-DVD von mei­nem amazon.de-Wunschzettel zu­kom­men las­sen! So­was kommt nicht al­le Ta­ge vor (noch nicht mal al­le Jah­re), um­so glück­li­cher bin ich heu­te über die­se über­aus net­te Ge­ste: Quieck! Jauchz!

Herrn D. aus S. (Na­me der Re­dak­ti­on be­kannt) sei hier­mit vor al­ler Welt Dank in üp­pig­ster Do­sie­rung ab­ge­stat­tet! Ich re­van­chie­re mich post­wen­dend mit ei­nem wei­te­ren HTML-Trick der Sor­te, die ihm neu­lich so ge­fal­len hat:

F A R B E ins Le­ben (und die Kom­men­ta­re hier) bringt man mit der HTML-Se­quenz

<font co­lor=«#RRGGBB«>Das hier wird bunt!</font>

wo­bei die An­tei­le der drei Grund­far­ben Rot, Grün und Blau je­weils he­xa­de­zi­mal von 00 bis FF an­ge­ge­ben wer­den kön­nen. Al­les auf 00 ist du­ster (al­so schwarz), al­les auf Ma­xi­mal­wert FF gibt da­ge­gen weiß. Da­zwi­schen lie­gen al­le mög­li­chen Misch­far­ben. Aus­führ­lich ist das al­les hier nach­zu­le­sen, und ei­ne schö­ne Bei­spiel­sei­te mit der gän­gi­gen Farb­pa­let­te fin­det sich dort auch...

So, aber jetzt muß ich zum DVD-Play­er hin­über und das schö­ne Ge­schenk zu­min­dest mal an­spie­len. Bis mor­gen dann!

 
[1] Pri­va­ti­siert mö­gen sie sein, die be­hör­den­mä­ßi­ge Dik­ti­on ge­wöh­nen sich die Ober­po­ste­rer nicht so schnell ab...

[2] Wie­wohl ich im­mer­fort auf po­li­tisch kor­rek­te For­mu­lie­run­gen be­dacht bin und von da­her nicht un­be­dingt mit der Zu­sen­dung von Brief­bom­ben rech­nen muß (was wo­mög­lich ei­ne in­no­va­ti­ve und über­aus lu­kra­ti­ve Ser­vice-Dienst­lei­stung für ama­zon ab­gä­be, für die ich hier­mit vor­sorg­lich Ur­he­ber­recht und Ge­schmacks­mu­ster­schutz gel­tend ma­che), las­se ich mir mit so­was schon aus Ge­nuß­stei­ge­rungs­grün­den Zeit.

Die Fahrt zum Mond...

...hat nicht ge­lohnt, wenn man den wis­sen­schaft­lich wert­vol­len Er­trag der Mis­si­on nicht sorg­fäl­tig auf­be­wahrt: Un­ter dem Ti­tel »Hou­ston, wo sind die Apol­lo-Fil­me?« zeich­net TELEPOLIS die haar­sträu­ben­de Ge­schich­te der ver­schol­le­nen Vi­deo­bän­der der er­sten Mond­lan­dun­gen nach. Prost Mahl­zeit!

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (27)

gußeiserne Ladenfront-Verzierung (Mathildenstraße)
 
guß­ei­ser­ne La­den­front-Ver­zie­rung (Mat­hil­denstra­ße)
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Sonntag, 17. September 2006

fi­scher­tech­nik rel­oa­ded

So, nach­dem ich heu­te die vom Rund­funk­mu­se­um ver­an­stal­te­te Ra­dio­bör­se in ei­ner knap­pen hal­ben Stun­de in­spi­ziert hat­te, ließ ich mich auf dem Heim­weg spon­tan von leuch­tend gel­ben »Heu­te Trödelmarkt«-Schildern auf den Für­ther Horn­bach-Park­platz (um)leiten. Dort­selbst kam mir ein gro­ßes Kon­vo­lut fi­scher­tech­nik un­ter die Au­gen:

fischertechnik

Mein er­reg­tes Kra­men im prall­voll ge­füll­ten Schuh­kar­ton brach­te vie­le Spe­zi­al­tei­le, ins­be­son­de­re auch meh­re­re Mo­to­ren, Schalt­krän­ze und Zahn­rä­der ans Ta­ges­licht. Der mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund­be­haf­te­te Ver­käu­fer, aus des­sen ei­ge­ner Ju­gend die Sa­chen kei­nes­falls stamm­ten, woll­te zu­nächst EUR 23 für al­les zu­sam­men ha­ben. Aus sport­li­chen Grün­den (wer ist der schlaue­re Fuchs, der Händ­ler, dem man schon aus Grün­den der eth­ni­schen Her­kunft ei­ne ge­ne­ti­sche Prä­dis­po­si­ton zum Ver­kaufs­ge­nie nach­sagt, oder aber der zone­batt­ler, der sei­ner­seits al­le Re­gi­ster der ge­ho­be­nen Feil­scher-Psy­cho­lo­gie zu zie­hen im­stan­de ist) ha­be ich mir ein un­um­stöß­li­ches Li­mit von EUR 15 auf­er­legt und das nach kur­zem Ge­scha­che­re auch durch­ge­setzt. Voi­la!

Nach dem neu­li­chen Zu­falls­fund in Sa­chen Pla­sti­cant ge­rät mir hier­mit er­neut ei­ne Re­mi­nes­zenz an die ei­ge­ne Ver­gan­gen­heit un­ter die Fin­ger: Was hat­te ich als Kna­be nicht al­les mit fi­scher­tech­nik kon­stru­iert und in Be­we­gung ge­setzt! Wie schon beim Pla­sti­cant wer­de ich jetzt wohl die im El­tern­haus ein­ge­la­ger­ten, ei­ge­nen Be­stän­de ber­gen und sich­ten müs­sen: Der heu­te zum Schnäpp­chen­preis er­wor­be­ne Hau­fen wird je­ne so­wohl gut er­gän­zen als auch man­ches ver­lo­ren­ge­gan­ge­ne Teil treff­lich sub­sti­tu­ie­ren kön­nen.

Schon er­staun­lich, wie man so­fort die Funk­ti­on von Ein­zel­tei­len wie­der­erkennt, die man vor ei­nem gu­ten Vier­tel­jahr­hun­dert das letz­te Mal in Hän­den hielt! Wo den­noch Wis­sens­lücken be­stehen, hilft heut­zu­ta­ge ei­ne kur­ze In­ter­net-Re­cher­che schnell und gründ­lich wei­ter: Sämt­li­che An­lei­tungs­hef­te fin­den sich als PDF-Da­tei­en im Netz der Net­ze! Soll­te ich je­mals noch ei­ge­nen Nach­wuchs zu­stan­de brin­gen, wä­re das al­les ei­ne wun­der­bar krea­ti­ve Mög­lich­keit, bei die­sem zu ge­ge­be­ner Zeit Fein­mo­to­rik und räum­li­ches Den­ken spie­le­risch zu för­dern und nicht zu­letzt die ge­stal­te­ri­sche Phan­ta­sie zu be­flü­geln. Zu be­dau­ern sind je­ne fa­mi­li­är ver­wahr­lo­sten Kin­der, die heut­zu­ta­ge mit und vor der al­lein­er­zie­hen­den Glot­ze auf­wach­sen (was kei­nes­wegs nur in den är­me­ren Schich­ten vor­kommt). Aber das ist ein ganz an­de­res The­ma...

Satt an Leib und See­le

Heu­te ist Fa­sten an­ge­sagt, denn der gest­ri­ge Sams­tag hat mich (hof­fent­lich nur tem­po­rär) um ein gu­tes Ki­lo an­schwel­len las­sen. Zu­nächst wa­ren wir fünf Stun­den lang beim Tag der of­fe­nen Tür in der Für­ther High­Tech-Fir­ma ei­nes Schul­freun­des, wo es ne­ben in­ter­es­san­ten Vor­füh­run­gen und gu­ten Ge­sprä­chen auch ein vor­züg­li­ches Bar­be­cue-Buf­fet so­wie spä­ter ei­ne üp­pi­ge Aus­wahl an haus­ge­mach­ten Ku­chen aus den Kü­chen der Mit­ar­bei­te­rIn­nen gab. Zwi­schen­drin wur­de ei­nem gei­sti­ge Kost ver­ab­folgt. Aus Dis­kre­ti­ons­grün­den ha­be ich kaum fo­to­gra­fiert, aber im streng ab­ge­schirm­ten Rein­raum-La­bor­trakt muß­te ich doch ein­mal die Ka­me­ra zücken, weil mich ei­ne No­tiz­ta­fel an der Wand ge­ra­de­zu ma­gne­tisch an­zog:

Magnettafel

Auch wenn mei­ne ei­ge­ne ma­the­ma­ti­sche Grund­aus­bil­dung schon län­ge­re Zeit zu­rück­liegt, ge­he ich mal da­von aus, hier kei­ne neu ent­deck­te Welt­for­mel in die Welt hin­aus­zu­po­sau­nen. So ein Ring­in­te­gral ist mir vor gut 2,5 Jahr­zehn­ten wäh­rend mei­nes sehr kur­zen Stu­di­ums der Elek­tro­tech­nik erst­mals be­geg­net (und seit­her glück­li­cher­wei­se nie wie­der)...

Na fein, in Hirn und Pan­sen gut ge­sät­tigt ging es per Radl am spä­ten Nach­mit­tag wie­der nach Hau­se. Zwei Stun­den spä­ter er­teil­te mir die bes­se­re Hälf­te frei­lich schon wie­der den Marsch­be­fehl in Rich­tung In­nen­stadt, wo­selbst ei­ne Ver­nis­sa­ge in ei­ner recht oft von uns fre­quen­tier­ten Ga­le­rie zu be­sich­ti­gen wä­re. Al­so Sprung auf, marsch, marsch und hur­tig hin­ge­ta­pert.

Ich ha­be in die­sem Blog ja schon viel und oft von Kunst­aus­stel­lun­gen be­rich­tet, aber dies­mal ver­spür­te ich nicht die ge­ring­ste Lust da­zu: Al­les si­cher nett und freund­lich ar­ran­giert, mit ei­nem be­schei­de­nen und neu ein­ge­führ­ten Künst­ler von weit her, aber ei­ne be­lie­big aus­tausch­ba­re Ein­füh­rungs­re­de mit Bla­bla­blub­ber-Flos­keln, die im­mer glei­chen Ge­sich­ter (schon klar, mei­nes zu­ge­ge­ben in­klu­si­ve) und die pein­lich selbst­be­zo­ge­nen Kom­men­ta­re der ego­ma­ni­sche­ren Be­su­che­rIn­nen gin­gen mir dies­mal weit mehr auf die Ner­ven als frü­her. Das Plün­dern des Buf­fets ha­be ich bis auf ein paar de­li­ka­te Kä­se­stück­chen dann weit­ge­hend den an­de­ren über­las­sen (wo­bei mir in mei­ner vor­neh­men Zu­rück­hal­tung im­mer­hin die so­zio­lo­gisch recht auf­schluß­rei­che Be­ob­ach­tung ge­lang, daß die dicken Da­men ger­ne den Schin­ken Schei­be für Schei­be für Schei­be auf das Weiß­brot schich­ten, um sich beim be­hen­den Hin­ein­stop­fen her­nach wort­reich über ih­re an­ge­bo­re­ne Drü­sen­fehl­funk­ti­on aus­zu­las­sen...

Schwamm drü­ber. Da­nach ging es nicht et­wa nach Hau­se, son­dern per pe­des quer durch die Stadt zum Rund­funk­mu­se­um, wo­selbst es (am Vor­abend der heu­te staf­fin­de­nen Ra­dio­bör­se) bis in die Nacht hin­ein eben­so lu­stig wie ge­sel­lig zu­ging. Man­ches Wort fand dort den Weg aus mei­nem Mund­werk, ei­ne hei­ße Bret­zel und di­ver­se Ge­trän­ke in­des­sen den Weg hin­ein. Mehr oder we­ni­ger be­schwingt hatsch­ten wir spä­ter durch die dunk­len Gas­sen in Rich­tung Hei­mat und ka­men ge­ra­de recht­zei­tig zur Gei­ster­stun­de in die Ko­je.

Heu­te früh zwickt es un­an­ge­nehm in den Hüf­ten, und der zone­batt­ler muß sich tat­säch­lich ei­ne tem­po­rä­re Di­ät ver­ord­nen: Er hat­te schon ein­mal zehn Ki­lo mehr auf den Rip­pen, und da will er wirk­lich nim­mer­mehr hin­kom­men... Die Be­weis­füh­rung in Sa­chen zonebattler’s law über­läß er durch­aus ger­ne den an­de­ren!

Samstag, 16. September 2006

Ein (un-)scharfes Weibs­bild

gestreifte Lady von hinten

Fun­de im Fun­dus (8):
Game­boys Groß­va­ter

Fund­stück: MB MicroVision
Art / Typ: Hand­held-Spiel MB Mi­cro­Vi­si­on
Her­kunft: USA, 1979
Zu­stand: neu­wer­tig und kom­plett, in Ori­gi­nal­ver­packun­gen
Fund­ort: di­ver­se Für­ther Floh­märk­te, eBay.com (4 US-Mo­du­le)
Kauf­preis: DM 8,00 (deut­sches Grund­ge­rät mit 8 Spiel­mo­du­len)
No­ti­zen: Lan­ge vor dem Fu­ro­re ma­chen­den Game­boy von Nin­ten­do brach­te MB mit dem Mi­cro­Vi­si­on ei­nen Vor­läu­fer auf den Markt, für den die Zeit ‑und die Tech­nik- um das Jahr 1979 her­um frei­lich noch nicht reif wa­ren: Mit ei­ner ge­ra­de­zu lä­cher­lich ge­rin­gen Auf­lö­sung von ge­ra­de ein­mal 16 x 16 Pi­xeln konn­te das Schwar­z/­Weiß-Dis­play des eher klo­bi­gen Hand­helds nur ab­strak­te Klötz­chen-Gra­fi­ken dar­stel­len. Gleich­wohl ma­chen ei­ni­ge der ins­ge­samt nur zwölf (in Deutsch­land acht) da­für er­schie­ne­nen Spie­le durch­aus Spaß.
 
Wäh­rend die in Eu­ro­pa ver­öf­fent­lich­ten Spie­le in leuch­tend bun­ten Kunst­stoff-Ge­häu­sen aus­ge­lie­fert wur­den, wa­ren die US-Ori­gi­na­le durch­wegs von »lang­wei­li­ger«, hell­brau­ner Far­be. Ein wei­te­rer Un­ter­schied liegt in den Be­dien­ele­men­ten: Statt der mas­si­ven, an das Ge­häu­se an­ge­spritz­ten Druck­ta­sten der hie­si­gen Spie­le wei­sen die US-Mo­du­le dün­ne, emp­find­li­che Fo­li­en-Fel­der auf. Von den deut­schen Ver­sio­nen schließ­lich sind frü­he Aus­füh­run­gen mit fe­sten (bruch­ge­fähr­de­ten) Ein­ra­stern und spä­te­re mit leicht be­weg­li­chen Be­fe­sti­gungs-Schie­bern be­kannt.
 
Als der­lei Pre­zio­sen der frü­hen Vi­deo­spiel-Zei­ten noch häu­fi­ger auf Floh­märk­ten zu fin­den wa­ren (ins­be­son­de­re in Fürth, wo Mil­ton Brad­ley an­fangs sei­ne Deutsch­land-De­pen­dance un­ter­hielt), ha­be ich ei­ne gan­ze An­zahl die­ser uri­gen Ap­pa­ra­te nebst bun­ten Spiel­mo­du­len für klei­nes Geld er­ste­hen kön­nen: Bis auf ei­ne Kom­plett-Samm­lung für die ei­ge­ne Ku­rio­si­tä­ten-Kol­lek­ti­on ha­be ich den Dou­blet­ten-Über­hang sehr bald an ame­ri­ka­ni­sche En­thu­sia­sten wei­ter­ge­ge­ben, für die die eu­ro­päi­schen Mo­dul-Va­ri­an­ten schon we­gen der bun­ten Ge­häu­se ei­nen exo­ti­schen Kult­sta­tus be­sit­zen.
Freitag, 15. September 2006

Bon­jour tri­stesse (8)

Alte Lagerhalle (Fürth, ehem. Güterbahnhof)
 
Al­te La­ger­hal­le (Fürth, ehem. Gü­ter­bahn­hof)
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Kau­fen oder lau­fen?

Wie­wohl ich an sich lei­den­schaft­lich gern Floh­märk­te be­strei­fe und das Wet­ter heu­te er­heb­lich et­was bes­ser ist als letz­tes Jahr, ver­spü­re ich so gar kei­ne recht Lust auf den heu­ti­gen Für­ther Graf­fl­markt. Schlim­mer noch, selbst der mor­gi­ge Floh­markt am Würz­bur­ger Ring in Er­lan­gen-Bü­chen­bach, bis da­to al­le­mal ei­ne jähr­li­che Pflicht­ver­an­stal­tung, ver­mag mich nicht mehr so recht an­zu­zie­hen. Soll­te der zone­batt­ler mit sei­nen 46 Len­zen am En­de end­lich er­wach­sen schon et­was mü­de wer­den?

Selt­sam... Na, zu­min­dest un­se­ren Graf­fl­markt wer­de ich nach Fei­er­abend wohl doch ru­di­men­tär in­spi­zie­ren, viel­leicht fällt ja zu­min­dest das ei­ne oder an­de­re Fo­to­mo­tiv da­bei ab. Wer mich er­kennt und an­spricht, kriegt ein (un­ge­brauch­tes) Eis spen­diert!

Fen­ster­gucker

Plüschkameraden
Donnerstag, 14. September 2006

Klei­ne Leu­te ganz groß

Auf little-people.blogspot.com zeigt ein bri­ti­scher Bild-Blog­ger, was man mit Mi­ni-Männ­lein al­les trei­ben kann. Nicht so per­fekt in­sze­niert wie dies hier, je­doch nicht min­der se­hens­wert!

Dienstag, 12. September 2006

Luft­brücke

Ein au­ßer­plan­mä­ßi­ger Zug­halt in Nürn­berg-Doos ne­ben dem Post-Ver­la­de­cen­ter des Quel­le-Ver­sand­hau­ses:

eingehaustes Förderband

Je­nes ein­ge­hau­ste För­der­band zwi­schen Doos und Eber­hardshof hat mei­ne Phan­ta­sie schon im­mer be­flü­gelt...

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