Ein lesenswerter Beitrag zur Urheberrechtsdebatte: »Es gibt kein Zurück ins echte Leben« (FAZ.NET)
Ein lesenswerter Beitrag zur Urheberrechtsdebatte: »Es gibt kein Zurück ins echte Leben« (FAZ.NET)
Abgelegt in: Vermischtes • 8. Mai. 2012, 11:48 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 17. Apr.. 2012, 14:40 Uhr • 1 Kommentar lesen
Geil, geil, geil: Das »Amen« aus aus Berliozens Verdammnis des Faust. Unfaßbar! Bin im allsonntagmorgentlichen Musikrätsel von BR KLASSIK darauf gestoßen und mußte mir nach einwöchigen Wartens auf die Auflösung unverzüglich eine DVD-Einspielung davon kommen lassen. Die wiederum ist heute endlich eingetroffen. Der Hammer! Dabei habe ich es gemeinhin nicht so mit den französischen Komponisten...
Abgelegt in: Kulturelles • 12. Apr.. 2012, 20:48 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 10. Apr.. 2012, 17:15 Uhr • 9 Kommentare lesen
Nachtrag vom 05.05.2012:
Die auf dem Foto von hinten gezeigten Personen verlangten die unverzügliche Entfernung ihrer Abbilder. Dieser Forderung komme ich selbstredend diskussionslos nach.
Abgelegt in: Vermischtes • 6. Apr.. 2012, 22:47 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 4. Apr.. 2012, 17:25 Uhr • 8 Kommentare lesen
»Kamerun – Das schöne Geld!« (Merten Worthmann)
Abgelegt in: Empfehlungen • 3. Apr.. 2012, 18:46 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 2. Apr.. 2012, 9:45 Uhr • 2 Kommentare lesen
zonebattler’s Balkon-Blumenkasten mit Besatz
zonebattler’s Balkon-Blumenkasten ohne Besatz, jedoch mit Belegung
Der furchterregende Taubenschreck steht keine zwei Meter weiter zwischen zwei Blumenkästen eingeklemmt und erregt erschreckenderweise keinerlei Furcht. Tja.
Abgelegt in: Alltagsleben • 31. März. 2012, 15:45 Uhr • 28 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 26. März. 2012, 22:20 Uhr • 8 Kommentare lesen
Spät, aber nicht zu spät habe ich davon erfahren, daß der 75. Geburtstag des Dokumentarfilmers Dieter Wieland im Fernsehen durchaus gebührend gewürdigt wird: Auf BR-alpha wird derzeit von Montag bis Freitag allabendlich um 23:00 Uhr einer seiner elegisch-melancholischen Architekturfilme ausgestrahlt, die den sensiblen Betrachter traurig stimmen ob des schier unermeßlichen Verlustes an Schönheit, den unser Land und unsere Gemeinden erst in den letzten Jahrzehnten erlitten haben. Hinschauen schmerzt, ist aber dennoch (oder gerade deshalb) uneingeschränkt zu empfehlen!
Abgelegt in: Spurensuchen • 25. März. 2012, 9:29 Uhr • 4 Kommentare lesen
In der Frühzeit der Fotografie waren die Emulsionen unempfindlich, die Objektive lichtschwach und die Belichtungszeiten demzufolge enorm. Bei Portraitaufnahmen mußten die festzuhaltenden Subjekte also ziemlich lange stillehalten, weswegen die Menschen auf alten Fotos oft seltsam steif wirken.
Mir bis dato unbekannt war der damalige Brauch, Kleinkinder durch ihre Mütter festhalten und damit ablichtungsgerecht beruhigen zu lassen, die Frauen aber duch Tücher, Decken oder Teppiche zu tarnen, um die Aufmerksamkeit des Betrachters auf das Kleinkind zu fokussieren.
»The Invisible Mother« ist der Titel einer Fotostrecke von seltsam bizarrer Anmutung, die den heutigen Betrachter doch eher irritiert und amüsiert. Wie übrigens auch die zahlreichen anderen Beiträge auf Retronaut! Leider scheint diese ebenso rückwärtsgewandte wie hochinteressante Seite ständig irgendwas nachzuladen, jedenfalls frißt ihr Betrachten ordentlich CPU-Performance und legt alterschwache Rechner wie den meinen damit fast lahm. Der reich bebilderte Blick in die Vergangenheit lohnt dennoch.
Abgelegt in: Kurioses • 24. März. 2012, 7:09 Uhr • 1 Kommentar lesen
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Süßer und scharfer Senf: