Mittwoch, 27. Januar 2010
Freund Lexikaliker stellt uns das rätselhafte »Dauerleerzeichen« vor. Auch hier in zonebattler’s homezone kommt selbiges ebenso oft wie unerkannt zum Einsatz, so daß seine späte Würdigung allemal begrüßens- und lobenswert erscheint!
Sonntag, 24. Januar 2010
Samstag, 23. Januar 2010
Ordnung ist das ganze Leben: Jeden Tag eine Sammlung !
Freitag, 22. Januar 2010
Alles eine Frage des Bezugssystems: First-Person Tetris !
Donnerstag, 21. Januar 2010

Treppe mit Schneeresten am Nürnberger Hauptbahnhof
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Mittwoch, 20. Januar 2010
Hochverehrtes Publikum,
es ist vollbracht, und seit 10:04 Uhr ist es sozusagen amtlich:
Sehr geehrter Herr zonebattler,
ich möchte Sie mit dieser E‑Mail über den Bearbeitungsstand Ihres Troubleticket informieren.
Gerne bestätigen wir Ihnen wie gewünscht die erfolgreiche Umstellung Ihres STRATO Paketes auf die neue SpeedPlus-Plattform.
Wir wünschen wir Ihnen weiterhin viel Erfolg mit Ihrem STRATO Hosting-Paket.
Mit freundlichen Grüßen
R***** R******
Customer Care
STRATO AG
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Wie man am unteren Rand meines Blogs selbst nachlesen kann, dauert ein typischer Seitenaufruf jetzt keine gefühlte Ewigkeit von vier bis sechs Sekunden mehr, sondern gerade mal eine halbe Sekunde. 0,5 Sekunden! 10-fach-Turbo! Wie lange habe ich darauf gewartet, das ohne die unwägbaren Risiken eines Providerwechsels hinzukriegen. Jetzt rattert die Datenbank so schnell wie nie zuvor: Hurra!
Ich danke meinen treuen Stamm-LeserInnen für die bislang aufgebrachte Geduld und wünsche weiterhin gute Unterhaltung hier in diesem virtuellen Theater...
Nachtrag vom 8. Feb. 2010:
Da die technische Performance meines Blogs nunmehr gleichbleibend gut ist, habe ich die oben angesprochene Anzeige von aktueller Aufrufzeit und Zahl der Datenbank-Abfragen in der Fußzeile jetzt dauerhaft abgeschaltet. Die Ästhetik ist mir schließlich wichtiger als freakiger Firlefanz...
Dienstag, 19. Januar 2010
Sonntag, 17. Januar 2010
Pflichtlektüre in der F.A.Z.: »Der Mensch wird zum Datensatz«. Schöne Aussichten.
Samstag, 16. Januar 2010
Ein Stück Software der ganz besonderen Art ist der »Dynamic Auto-Painter« von MediaChance: Das höchst erstaunliche Programm malt Bilder im Stile berühmter Künstler nach ihm eingefütterten Foto-Vorlagen. Das ist übrigens ganz wörtlich zu nehmen: Es wird nicht etwa das eingelesene Foto selbst »künstlerisch« verfremdet, sondern das Programm beginnt auf einer leeren »Leinwand«, in vorher gewählter Manier die ausgewählte Aufnahme »nachzupinseln«. Es ist hochgradig faszinierend, dem Programm bei der Arbeit zuzuschauen: Wenn es auch noch so beruhigend dahinplappern könnte wie seinerzeit Bob Ross in seiner legendären Sendung »The Joy of Painting«, dann wäre es eine echte Konkurrenz zum nächtlichen Kult-Programm!
Schauen wir uns doch einmal an, was der Dynamic Auto-Painter zum Beispiel aus einer sommerlichen Ansicht des Parks von Schloß Weißenstein zu Pommersfelden macht. Vorneweg steht vergleichshalber mein Originalfoto, es folgt eine Auswahl verschiedenartiger Nachschöpfungen (halten Sie den Mauszeiger auf ein Bild, um sich die jeweils verwendete Stilrichtung anzeigen zu lassen):
Für diese Demonstration wurden stets die Standard-Einstellungen der ausprobierten Malstile verwendet. Man kann in der sehr schön gestalteten Bedienoberfläche des Programms allerdings noch an zahlreichen Stellschrauben drehen, um auf das Ergebnis Einfluß zu nehmen.
In den Kommentaren geht es nahtlos weiter mit zusätzlichen Bildbeispielen...
Seit dem 1. Jan. 2009 läuft dieses Blog auf einer eigenen WordPress-Installation, was mir alle Freiheiten hinsichtlich der Gestaltung läßt. Am eher unspektakulären Gewand meines virtuellen Tagebuches habe ich seinerzeit tagelang gefeilt, und wo ich mit eigenem Halbwissen nicht wirklich weiterkam, hat mir Freund Lexikaliker dankenswerterweise weitergeholfen. [1]
Das Aussehen eines WordPress-Blogs wird im wesentlichen von der Wahl des Themes bestimmt, und davon gibt es ungezählte zur freien Bedienung nach eigenem Gusto. Ähnlich wie bei modernen Schickimicki-Handys handelt es sich dabei um eine Sammlung von (idealerweise sorgfältig aufeinander abgestimmten) Grafiken und Bedienelementen, die der Website (oder eben der Bedienoberfläche der Handgurke) eine recht individuelle, wiewohl (hoffentlich) konsistente Anmutung verpassen.
Eher zufällig bin ich dieser Tage auf das etwas verspielte, wenngleich traumhaft schöne WordPress-Theme NotePad Chaos gestoßen und habe es hier mal testhalber für ein paar Minuten installiert. [2] [3]
So sehr mir die neue Verkleidung gefallen hat, so schnell bin ich aber wieder zurückgekehrt zum gewohnten Layout. Nicht, weil mir »NotePad Chaos« zu süßlich erschienen wäre, sondern weil die Dimensionierung meiner Bilder, das Spaltenlayout und ziemlich viele andere Kleinigkeiten hätten neu angepaßt werden müssen. Die zeitfressenden Teufel stecken im Detail, und wenn man auf Ästhetik auch bei Zeilenumbrüchen Wert legt, dann sollte man sich doch schon ziemlich frühzeitig auf ein Theme festlegen und es konsequent beibehalten. Aber vielleicht liebäugelt ja jemand aus der geschätzten Leserschaft mit dem Gedanken, demnächst ein eigenes Blog aufzumachen. Da käme meine Empfehlung womöglich gerade zur rechten Zeit...
[1] Mit einem der mitgelieferten Standard-Themes hat man natürlich keinerlei Arbeit, aber eben auch keinen individuellen Look...
[2] Vom gleichen Autor gibt es noch weitere aufwendig gestaltete Themes.
[3] Selbstredend könnte man die Überschriften etc. noch eindeutschen.
Freitag, 15. Januar 2010
Mittwoch, 13. Januar 2010
Bei Andrea Diener und in der F.A.Z. geht es heute um die Wurscht. Wohl bekomm’s!
Süßer und scharfer Senf: