Abgelegt in: Empfehlungen • 30. Juni. 2006, 8:10 Uhr • Diskussion eröffnen
Schauen’s doch einmal in den Waschsalon hinüber...
Bei meinen Liegerädern besteht zu derlei übertriebener Vorsicht kein Anlaß: Ein Gelegenheitsdieb würde damit weit mehr Aufsehen erregen, als ihm lieb wäre! ;-)
Abgelegt in: Empfehlungen • 26. Juni. 2006, 10:36 Uhr • Diskussion eröffnen
Ein lesenswertes Beispiel von Zivilcourage! Die Fortsetzung nicht verpassen...
Abgelegt in: Empfehlungen • 18. Juni. 2006, 8:42 Uhr • Diskussion eröffnen
Vier 150g-Becher milden Natur-Joghurts gibt es typischerweise für nur 0,49 EUR, wohingegen mit Zucker, Aroma und Konservierungsmitteln aufgehübschte Sorten ein Mehrfaches kosten. Erheblich billiger kommt das süße Leckermaul weg, wenn es sich eine Packung Waldbeeren-Früchtetee-Granulat als Zusatzstoff für Standard-Joghurts besorgt: Bei allen Discountern wird das an sich für die Getränkezubereitung gedachte Zeugs für 0,99 EUR pro 400g-Dose verkauft. Das trockene Konzentrat ist ziemlich ergiebig: Ein, zwei, drei Teelöffel davon in den Joghurt gerührt, und schon schmeckt dieser ziemlich fruchtig und durchaus lecker!
Ein weiteres Rezept ist nicht weniger schnell umzusetzen und womöglich noch wirtschaftlicher: Man schütte den Inhalt eines Bechers Naturjoghurt in den Mixer, gebe kaltes Wasser in gleicher Menge sowie einen halben Teelöffel Salz hinzu und mische die Melange gründlich auf bzw. durch. Was kommt dabei raus? Richtig, bester »türkischer« Ayran, wie er beim Dönermann für mindestens 0,80 EUR pro Becher (sprich 1,60 EUR für die soeben selbst gemixte Menge) zu haben wäre...
Abgelegt in: Empfehlungen • 15. Juni. 2006, 17:45 Uhr • 1 Kommentar lesen
In Funk und Fernsehen kann man sich mittlerweile nicht nur die die eigenen Vorurteile am wenigsten irritierenden Programme heraussuchen, sondern auch eine die persönlichen Präferenzen bedienende Wettervorhersage. Wirklich zutreffend sind freilich die wenigsten, wie die Erfahrung zeigt. Im Grunde führen die Sendeanstalten billiger, wenn sie statt der ganzen spekulierenden Kaffeesatzleserei allabendlich ein nettes Gesicht präsentieren würden und dieses den Satz
Morgen wird es im Wesentlichen so sein wie es heute gewesen ist |
aufsagen ließen. Die Erstellungskosten wären marginal, die Trefferquote indessen auch nicht signifikant schlechter...
Diesen launischen Seitenhieb gegen die Kachelmänner der Republik souverän ausgeführt habend, empfehle ich nunmehr doch einen der (weniger egomanischen) Wetterfrösche, genauer gesagt und sozusagen einen Ochsenfrosch. Unter der griffigen Adresse www.wetterochs.de erstellt der Hobby-Meteorologe Stefan Ochs täglich eine recht profunde Prognose für den Raum zwischen Nürnberg und Bamberg.
Diese selbst auferlegte Ochsentour verdient nicht nur wegen ihrer relativen Akkuratesse unsere uneingeschränkte Bewunderung, sondern nicht zuletzt auch bzw. gerade wegen der systemimmanenten Flüchtigkeit des Werkes: In einem netten Blog wühlt man sich gerne durch den Schatz der gesammelten Elaborate, aber wer läse einen alten Wetterbericht? Ein großes Lob daher für diesen bemerkenswerten (und obendrein kostenlosen) Service!
Abgelegt in: Empfehlungen • 14. Juni. 2006, 16:00 Uhr • 7 Kommentare lesen
»Andere arbeiten lassen« heißt die neueste Maxime, mit der sich Verlage und die werbetreibende Wirtschaft des stetig zunehmenden Aufmerksamkeitsverlustes im vernetzten Zeitalter zu erwehren versuchen. Wieder einmal möchte ich einen TELEPOLIS-Artikel der Aufmerksamkeit meiner LeserInnen anempfehlen...
Abgelegt in: Empfehlungen • 7. Juni. 2006, 8:05 Uhr • Diskussion eröffnen
Gerade berichtete mir eine Kollegin, sich gestern abend mitsamt ihrem Freund beim Anhören der Geschichten der 1. Fränkischen Bloglesung schier totgelacht zu haben. Ich nehme diesen nachhaltigen Erfolg zum Anlaß, die geschätzte Leserschaft auf die Seite mit dem Lesungsprogramm und den mp3-Soundtracks hinzuweisen!
Abgelegt in: Empfehlungen • 1. Juni. 2006, 9:22 Uhr • Diskussion eröffnen
...machen »fd’s Flickr Toys«: In wenigen Sekunden klickt man sich mit eigenen Texten und unter Verwendung eines vorhandenen Fotos aus dem persönlichen Fundus beispielsweise eine täuschend echt aussehende Zeitschriften-Titelseite oder auch ein fiktives Kinoplakat zusammen. Absolut cool, unbedingt ausprobieren!
Abgelegt in: Empfehlungen • 31. Mai. 2006, 18:00 Uhr • 5 Kommentare lesen
Traumhaft schöne Fotos aus China. Mir fehlen die Worte...
Abgelegt in: Empfehlungen • 23. Apr.. 2006, 6:38 Uhr • Diskussion eröffnen
Als passionierter Dia-Knipser habe ich bis dato nur sehr selten Papierabzüge meiner Bilder machen lassen: Zu riskant erschien es mir, die wertvollen Originale verkratzt oder fingerabdruckübersät aus dem Labor zurückzubekommen. Jetzt habe ich erstmals Prints von frischen Digitalfotos machen lassen, um auf meine alten Tage noch mal was Neues auszuprobieren...
Letzten Sonntag also traf ich eine kleine Motivauswahl aus meinem Digital-Archiv und übermittelte die Bilddateien online an die Foto Quelle. Absichtlich wählte ich technisch schwierige Aufnahmen mit großem Kontrastumfang, plakativen Farben, sehr filigranen Details und anderen Herausforderungen an die Produktionskette. Heute holte ich die Ergebnisse bei der örtlichen Filiale am Fürther Hauptbahnhof ab und bin vorderhand begeistert: vom Procedere, vom Preis, von den Ergebnissen!
Auf Hochglanz-Fotopapier habe ich hier jetzt eine Anzahl meiner besseren Bilder vorliegen, teils in 13 x 18 (EUR 0,29), teils im Großformat 20 x 30 cm (EUR 1,29 je Abzug). Schärfe, Farben und Kontrast gehen absolut in Ordnung (vor allem in Relation zum Preis)! Auch das Drumherum vermag zu gefallen: Die spezielle Übertragungssoftware ist schlank und funktional, die Auftragsbestätigungen und Versandmeldungen kommen zuverlässig per eMail.
Sehr praktisch und lobenswert ist die Möglichkeit, statt der (kostenpflichtigen) Postzustellung die (portofreie) Selbstabholung in der nächsten Foto-Quelle Agentur anzukreuzen: Da kann man auch mal experimentierhalber kleine und kleinste Aufträge losschicken! Ich bin jetzt jedenfalls auf den Geschmack gekommen...
P.S.: Prinzipbedingt trivial, aber für einen alten Analog-Fotografen doch ein überraschendes Novum: Weder Fussel noch Staubkörnchen trüben das Bild, was insbesondere bei großen, homogenen Flächen sehr angenehm auffällt.
Abgelegt in: Empfehlungen • 13. Apr.. 2006, 19:05 Uhr • Diskussion eröffnen
Duschgels und Haarshampoos lassen sich ohne jede Wirkungseinbuße im Verhältnis 1:2 strecken, sprich mit Leitungswasser verdünnen (1 Teil Produkt, 2 Teile Wasser). Am besten füllt man die Mischung in ausgediente Kunststoff-Flaschen mit Pump-Aufschäummechanismus ab und gibt ggf. ein paar kleine Metallkugeln zum leichteren Durchschütteln hinein.
Der zonebattler, dessen primatentypisch üppige Schambehaarung von den Füßen bis zur Halskrause reicht, kann den verdünnten Pflegemitteln weiterhin gut schäumende und reinigende Wirkung attestieren. Und das bei minimalem Aufwand und um 2/3 reduzierten Kosten...
Abgelegt in: Empfehlungen • 3. Apr.. 2006, 8:38 Uhr • 2 Kommentare lesen
Bei passablen Wetter bestreifte der zonebattler heute den großen Flohmarkt an der Ecke Rothenburger Straße / Schwabacher Straße / Gebersdorfer Straße. Der ist recht ausgedehnt und die Mischung aus Profi-Händlern und Privatleuten geht in Ordnung. Nicht zuletzt aufgrund des allgemein niedrigen Preisniveaus ist mir dieser Markt eine Empfehlung wert. Wegen der Termine der etwa zweimal im Monat samstags stattfindenden Massen-Trödelei konsultiere man die Homepage des Veranstalters.
Abgelegt in: Empfehlungen • 1. Apr.. 2006, 13:59 Uhr • Diskussion eröffnen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...