Abgelegt in: Spurensuchen • 31. Aug.. 2007, 6:47 Uhr • 2 Kommentare lesen
So heißt des zonebattler’s ureigenste Homepage seit 1998, und so scheint auch jene Kunstausstellung in Fürth-Poppenreuth zu sein, von denen die Fürther Nachrichten heute wohlwollend vorab berichten. Da wollen wir doch glatt zusehen, pünktlich bis 19:00 Uhr in die Fürther Peripherie zu kommen...
Abgelegt in: Kulturelles • 30. Aug.. 2007, 10:03 Uhr • 1 Kommentar lesen
Am Wochenende führt uns der Fürther Stadtheimatpflegers Dr. Alexander Mayer in die mehr oder weniger glorreiche Vergangenheit. Hier seine Pressemeldung:
1./2. September: Musik und stadthistorische Führungen am Marktplatz (im Rahmen der Veranstaltung „Einblick in Fürther Höfe“). Samstag 14 bis 20 Uhr, Sonntag ca. 13 bis 17 Uhr Im Hinterhof von Marktplatz 10 gibt es am Samstag von meiner Seite musikalische Beiträge (Gitarre und Kalimba) und von dort ausgehende Führungen zur Geschichte des Marktplatzes. Hintergrund der musikalischen Beiträge ist, dass ich in den 1970er Jahren als Gitarrenlehrer im Anwesen Marktplatz 10 unterrichtete und zu dieser Zeit einige Gitarrenstücke komponierte, die ich anlässlich der Hinterhoftage zum Besten geben werde (CD erhältlich). Am 2. September werde ich nach meiner Führung in Dambach (siehe unten) –also ca. um 13 Uhr- in den Hinterhöfen von Marktplatz 10 und 2/4 anzutreffen sein und dort Live-Musik und Führungen am Marktplatz nach Bedarf und Nachfrage anbieten. 2. September: Führung: „Berg und Wald ist nichts als Rauch und Dampf gewesen“ Der Angriff Gustav Adolf auf das Lager von Wallenstein vor 375 Jahren. Treffpunkt: Dambacher Brücke, 10 Uhr. Dauer ca. 2 Stunden. Vor 375 Jahren stießen bei der Schlacht an der Alten Veste zwei Heere von insgesamt ca. 85.000 Mann aufeinander. Die Schweden griffen das riesige und gut befestigte Lager von Wallenstein an. Zuvor hatte die schwedische Armee in der Nacht vom 31. August zum 1. September 1632 mit ca. 42.000 Mann genau in dem Bereich über die Rednitz gesetzt, wo am letzten Wochenende die Fürther Uferpromenade eingeweiht wurde. Am frühen Morgen des 3. Septembers 1632 rückte die schwedische Armee von der Fürther Hardhöhe vor, nahm um 7 Uhr in drei Flügeln auf den Feldern vor dem heutigen Stadtwald zwischen (den heutigen Fürther Stadtteilen) Unterfürberg und Dambach die Schlachtaufstellung ein und begann um 9 Uhr auf einer Schlachtlinie von 2,7 Kilometern den Angriff. Den linken Flügel bei Dambach führte König Gustav Adolf persönlich. Der Angriff dieses Flügels ging von Dambach zur Sternschanze am ehemaligen „Schuhs Keller“ (am Kellerweg, abgehend vom Vestner Weg) und zu den Bastionen an der Fuggerstraße, von dort über die Grenzstraße zum Hang links und rechts der heutigen Verbindungsstraße West bis zur Lagerbefestigung Wallensteins an der heutigen Zirndorfer Sonnenstraße. Den Weg des von Gustav Adolf geführten linken Flügels vollzieht die Führung nach. Dr. Alexander Mayer Stadtheimatpfleger Vacher Str. 213g, 90766 Fürth Telefon: 0911 / 78 494 78 Mobil: 0172 / 98 34 175 www.dr-alexander-mayer.de |
Der zonebattler gedenkt sich durch die sehenswerten Hinterhöfe zu kämpfen, was angesichts des üppigen Angebots und des gegebenen Zeitrahmens durchaus eine beachtliche organisatorische Herausforderung darstellt...
Abgelegt in: Spurensuchen • 29. Aug.. 2007, 6:36 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 29. Aug.. 2007, 6:34 Uhr • 2 Kommentare lesen
Das kommende Wochenende wird für den zonebattler ganz im Zeichen der Fürther Höfe stehen, und er kann angesichts des prallen Programms seinen LeserInnen in der Region nur dringendst zuraten, sich diese Gelegenheit zum Blick hinter die Kulissen gleichfalls nicht entgehen zu lassen. Man sieht sich!
Abgelegt in: Spurensuchen • 28. Aug.. 2007, 6:23 Uhr • Diskussion eröffnen
An diesem Wochenende ist mit großen Tamtam und lautem Tätää die neue Fürther Uferpromenade eingeweiht worden, und die Fürther Nachrichten werden nicht müde, das Ereignis und die wassernahe Flaniermeile hochzujubeln. Der zonebattler ließ sich mehrfach dazu breitschlagen, sich durch und mit dem Strom der Menschenmassen treiben zu lassen, doch im Grunde sind ihm derlei Auftriebe eher suspekt und wesensfremd. Immerhin gab es auch für ihn einen Lichtblick, und zwar eine Bilderausstellung von Birgit Maria Götz in der noch erhaltenen »Militärbaracke« des alten Flußbades: Zwei der großformatigen, von kühner Hand ausgeführten Gemälde haben es ihm sehr angetan (beschreibende Titel von mir, nicht original):
![]() Ein Fest auf der Fürther Freiheit
![]() Die Kißkalt’schen Häuser an der Denglerstraße |
Hier muß man den lobenden Worten der Lokalpresse tatsächlich zustimmen, auch wenn deren Fotograf eine eher grimmig gestimmte Künstlerin eingefangen zu haben scheint: Die Frau wird man sich merken müssen, ihre vitalen Arbeiten sind überaus energiegeladen und von spannender Präsenz!
Wenn das obere der beiden Bilder nicht schon verkauft gewesen wäre (es war einziges bereits mit einem roten Punkt markiert), ich hätte mir es glatt und ohne langes Zögern geleistet. Beim zweiten hadere ich derzeit noch ein wenig mit mir und meinen heimischen Wänden. Ich werde es wohl noch mal überschlafen müssen. Vielleicht nimmt mir nach dieser meiner warmen Empfehlung aber auch ein(e) Schnellentschlossene(r) die Entscheidung ab?
Abgelegt in: Kulturelles • 26. Aug.. 2007, 21:24 Uhr • 11 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 18. Aug.. 2007, 17:14 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Begegnungen • 6. Aug.. 2007, 22:44 Uhr • 2 Kommentare lesen
Was man nicht alles im Netz der Netze entdecken kann: Eine Dissertation über »Die Entwicklung der fränkischen Industriestadt Fürth im 19. Jahrhundert (1800–1914)« beispielsweise! Das 286-seitige PDF-Dokument bietet spurensuchenden Fürth-Freaks (aber beileibe nicht nur diesen) spannende Lektüre für Wochen...
Abgelegt in: Spurensuchen • 4. Aug.. 2007, 8:05 Uhr • Diskussion eröffnen
...verspricht heute ein Zeitungs-Artikel in den Fürther Nachrichten. Als ich vorhin am ehemaligen Arschbacken-Café, vorbeifuhr, fiel mir indessen dort vor allem die recht hohe Fensterbeklebung aus mattierter Sichtschutz-Folie auf [1], die dem Namen »Fenstergucker« eigentlich hohnlacht. Aber vielleicht ist der neue Betreiber ja ein Spitzfindikus wie der zonebattler und will sicherstellen, daß seine Gäste auch wirklich das Fenster an sich betrachten und nicht etwa schnöde durch das Glas hindurch nach draußen linsen...
[1] Die dämliche nämliche Diffusor-Folie ist im Zeitungs-Foto ganz gut zu erkennen.
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 3. Aug.. 2007, 20:35 Uhr • 2 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. Aug.. 2007, 23:32 Uhr • Diskussion eröffnen
Mein hochsommerliches August-Monatsrätsel dreht sich um ein sehr schönes Detail:
Wie an dem Blechbeschlag zur Linken unschwer zu erkennen ist, haben wir hier wohl eine Tür vor uns. Aber wo genau ist diese? Die zu überwindende Rate-Hürde setze ich heute etwas höher: Es gilt Roß und Reiter bzw. hier natürlich Haus und Position des verzierten Einlasses genau zu benennen!
Wer als erste(r) unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt, gewinnt einen Preis aus meinem Medien-Fundus. Diesmal ist es, passend zur (normalerweise) heißen Jahreszeit:
Steven Spielbergs überwältigendes Opus »Das Reich der Sonne« in der Special Edition mit zwei DVDs: 147 spannende Minuten plus Extras ohne Ende! |
Blitzmerker aufgepaßt: Da wir heute nicht nur den Monatsersten, sondern gleichzeitig auch den ersten Mittwoch im Monat haben, gibt es ab 18:00 Uhr den regulären zonebattler-Stammtisch: Wer schnell (und richtig) rät, kann den Preis daher schon heute abend persönlich überreicht bekommen!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. Aug.. 2007, 9:00 Uhr • 13 Kommentare lesen
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