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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Freitag, 1. Mai 2009

Not­brem­se

»Blogs sind ab­ge­trie­be­ne Ge­dan­ken« meint El­se Busch­heu­er im In­ter­view mit dem SPIEGEL und kün­digt an, das in ih­ren Au­gen krea­ti­vi­täts­kil­len­de, häpp­chen­wei­se Blog­gen zu­gun­sten der An­fer­ti­gung län­ge­rer li­te­ra­ri­scher Tex­te gänz­lich ein­zu­stel­len. Ih­re Ar­gu­men­ta­ti­on ist schlüs­sig und stimmt mich ei­ni­ger­ma­ßen nach­denk­lich...

Mein Dank an Herrn in­acht­zig­wel­ten­umd­en­tag für den un­ver­hoff­ten Le­se­tipp!

Dienstag, 21. April 2009

Ku­gel­blitz

Der SPIEGEL ver­mel­det: Pac­man lebt ! Vie­le wei­te­re ab­so­lut aber­wit­zi­ge Kla­mauk-Clips des krea­ti­ven Scherz­kek­ses Re­mí Gail­lard fin­den sich auf des­sen Home­page.

Sonntag, 19. April 2009

Tem­pus fu­git (3)

Ma­dame Mo­de­ste fühlt sich alt. Was soll da ein al­ter Kinds­kopf wie ich erst sa­gen, der ihr um min­de­stens 15 Jah­re vor­ausschlurftschrei­tet?

Sonntag, 5. April 2009

Wei­ße mit Schuß

Ma­dame Mo­de­ste liebt Ber­lin und die Ber­li­ner und weiß ih­re (ganz of­fen­kun­dig auf Ge­gen­sei­tig­keit be­ru­hen­de) Zu­nei­gung in fei­ne Sen­ten­zen zu klei­den.

Samstag, 28. März 2009

Mo­bi­li­täts­wahn

Der Don spricht mir aus der See­le.

Mittwoch, 25. März 2009

Ein Ei­ses­hauch

Gän­se­haut ge­fäl­lig? Gibt’s bei Ma­dame Mo­de­ste gra­tis...

Dienstag, 3. März 2009

Manns­bil­der

Ein le­sens­wer­ter Ar­ti­kel in der F.A.Z. hin­ter­fragt das mas­ku­li­ne Selbst­ver­ständ­nis auf sehr poin­tier­te Art und Wei­se.

Mittwoch, 18. Februar 2009

Da­hin­ge­schmol­zen

Ma­dame Mo­de­ste ver­söhnt uns in we­ni­gen Wor­ten mit dem elend lang an­hal­ten­den Win­ter. Herz­wär­mend!

Freitag, 13. Februar 2009

Den Eu­ro um­ge­dreht (4):
Wer spä­ter kommt, den be­lohnt das Le­ben

Hin und wie­der läßt mir ein lie­ber Mensch et­was von mei­nem Wunsch­zet­tel bei amazon.de zu­kom­men, was mich na­tür­lich je­des­mal über­aus freut. Zu­wei­len aber schen­ke ich mir selbst et­was von der Li­ste, die ja auch (und nicht zu­letzt) der ei­ge­nen Ge­dächt­nis­stüt­zung dient. Und da­bei ist es mir schon mehr­fach ge­lun­gen, ech­te Schnäpp­chen zu ma­chen! Auf der Li­ste der Be­gehr­lich­kei­ten wird näm­lich nicht nur der re­gu­lä­re Neu­preis bei ama­zon selbst an­ge­zeigt, son­dern auch die der Of­fer­ten von Dritt­an­bie­tern auf dem haus­ei­ge­nen Markt­platz:

Ausschnitt aus meinem Wunschzettel

Mit­un­ter lie­gen die An­ge­bo­te von neu­wer­ti­gen oder ge­brauch­ten Ar­ti­keln der­ma­ßen weit un­ter dem ur­sprüng­li­chen Ver­kaufs­preis, daß es in mei­nem Mauszeige(r)finger zu jucken und zu zucken be­ginnt: Und zack, schon ha­be ich mir dank ge­dul­di­gen War­tens auf die pas­sen­de Oc­ca­si­on ei­ni­ges an Geld er­spart. Bei­spie­le ge­fäl­lig? Nun, in den letz­ten Ta­gen erst ha­be ich mir auf die­se Wei­se ein opu­len­tes Buch über mei­nen Lieb­lings-Büh­nen­bild­ner und Opern-Re­gis­seur Jean-Pierre Pon­nel­le ge­an­gelt (mit leich­ten La­ger­spu­ren, da­für aber für nur EUR 12,75 statt für EUR 49,99) und als be­son­de­res Hig­light die pracht­vol­le 8‑DVD-Box mit der be­rühm­ten Ché­reau-In­sze­nie­rung des Wagner’schen »Ring des Ni­be­lun­gen« für schlap­pe EUR 49,99 (statt für ehe­dem weit über EUR 100,00). Kö­nigs­klas­se zum Kampf­preis!

Mei­ne Emp­feh­lung geht al­so da­hin, sich ei­nen ei­ge­nen Wunsch­zet­tel beim größ­ten In­ter­net-Ver­sen­der an­zu­le­gen und den im­mer wie­der mal zu be­äu­gen. Wer weiß, ob nicht schon bald je­mand et­was auf die Schnel­le ab­sto­ßen will, wor­auf man selbst schon lan­ge scharf ist? Dann heißt es be­herzt zu­zu­schla­gen (resp. zu­zu­klicken)!

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Donnerstag, 12. Februar 2009

Vom Wer­den und Ver­ge­hen

In der F.A.Z. ha­be ich ein höchst le­sens­wer­tes Trak­tat über die Evo­lu­ti­on stu­diert und emp­feh­le mei­nen auf­ge­klär­ten Le­se­rIn­nen, es mir nach­zu­tun.

P.S.: Hap­py Bir­th­day, Charles Dar­win !

Samstag, 3. Januar 2009

Spä­te Ra­che

Im­mer wie­der schafft es Ma­dame Mo­de­ste, mit klei­nen Ge­schich­ten von gro­ßer sprach­li­cher Schön­heit zu fas­zi­nie­ren und da­mit un­ver­hofft Er­in­ne­run­gen an ähn­li­che Er­fah­run­gen aus dem ei­ge­nen, nur schein­bar se­di­men­tier­ten syn­ap­ti­schen Schlick zu Ta­ge zu för­dern. Hier­mit zum Bei­spiel.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Hei­mat, dei­ne Ster­ne

Wäh­rend der letz­ten Zug­fahrt des Jah­res vom Bü­ro aus gen ho­me­zo­ne ha­be vor­hin zwi­schen N und FÜ ei­nen amü­sant ge­schrie­be­nen F.A.Z.-Artikel über hei­mi­sche Spit­zen­kö­che und de­ren Spit­zen­kü­che ge­le­sen. Wor­auf­hin ich in ne­ben dem ei­ge­nen Herd so­gleich ein sanft ge­toa­ste­tes Brot­kan­terl mit rie­sel­fä­hi­gem Kräu­ter­salz an wel­len­ge­stri­che­nem Frisch­kä­se gou­tiert ha­be. War auch nicht schlecht!

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