Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 23. März 2008

Sai­ten­wech­sel

Die als »Film-An­ke« weit­hin be­kann­te Blog­ge­rin An­ke Grö­ner hat hier und noch ein­dring­li­cher da sehr schlüs­sig dar­ge­legt, war­um sie in ih­rem viel­ge­le­se­nen Blog die Kom­men­tar­funk­ti­on dau­er­haft ab­ge­schal­tet hat, nun­mehr un­ter der Über­schrift

»blog li­ke nobody’s watching«

pri­mär und zu­för­derst für sich schreibt und da­bei Feed­back al­len­falls noch per Mail be­kommt (und be­kom­men will).

Ich kann sehr vie­le ih­rer Ar­gu­men­te gut nach­voll­zie­hen, ich ken­ne die Freu­de, ich ken­ne den Är­ger und da­mit bei­de Sei­ten der­sel­ben Me­dail­le. Ich lie­be gu­te Dis­kus­sio­nen und in­tel­lek­tu­el­le Späß­chen, ich freue mich über Er­kennt­nis­ge­winn und nicht zu­letzt dar­über, daß ich über mei­ne Blog­ge­rei ei­ne Men­ge Be­kann­te und so­gar Freun­de im rich­ti­gen Le­ben ge­fun­den ha­be. Aber ich bin mit­un­ter auch ge­nervt über Kom­men­ta­re, de­ren Ver­zap­fe­rIn­nen ent­we­der über­se­hen oder wi­der bes­se­res Wis­sen igno­rie­ren, daß das hier we­der ein Fo­rum noch ei­ne sonst­wie ba­sis­de­mo­kra­ti­sche Platt­form ist, auf der jede(r) ab­la­den kann, wo­nach ihm/ihr ge­ra­de zu­mu­te ist...

Ja, auch ich füh­le mich zu­wei­len nicht mehr als Herr im ei­ge­nen Haus, ins­be­son­de­re wenn hier Senf­sprit­zer ein­ge­hen, die we­der zum ak­tu­el­len The­ma bei­tra­gen noch ei­nen nach­voll­zieh­ba­ren Grund zur Ab­schwei­fung da­von er­ken­nen las­sen. Bis­lang ha­be ich fast al­len fast al­les durch­ge­hen las­sen, aber jetzt reicht es mir: Ich will kei­ne fro­hen Fest­tags­grü­ße un­ter trau­rig stim­men­den Fo­tos von mir se­hen, ich mag auch nicht un­pas­sen­de Ver­lin­kun­gen hier rein­ge­schmiert be­kom­men oder son­sti­ge ab­stru­se The­men­ver­feh­lun­gen le­sen und hin­neh­men müs­sen.

Und da­her zie­he ich ab heu­te an­de­re Sai­ten auf und lö­sche so­fort und oh­ne wei­te­re Dis­kus­si­on al­les und jeg­li­ches, was mir in mei­nem ge­lieb­ten vir­tu­el­len Ka­bi­nett sau­er auf­stößt. Wer da nun gleich »Zen­sur« ze­tern will, hat nicht be­grif­fen, daß hier kein öf­fent­li­ches Le­ben statt­fin­det, son­dern zu­för­derst (und in wohl­do­sier­ten Aus­zü­gen) das mei­ne. Mei­nen wohl­erzo­ge­nen Gä­sten brau­che ich nicht ex­tra zu ver­si­chern, daß ih­re Ein­las­sun­gen wei­ter­hin höchst will­kom­men und wohl gel­lit­ten sind: Auch ih­nen zu­lie­be wird hier ab so­fort mit ei­nem neu­en Be­sen ge­kehrt!

Donnerstag, 20. März 2008

Be­schwingt in den Tag

Auf­grund ei­ner Emp­feh­lung des Si­gnor Gar­di­no ver­in­ner­lich­te ich so­eben bei Herrn Mer­lix ein paar be­mer­kens­wer­te Gu­te-Lau­ne-Tipps und ge­be die­se hier­mit gern an mei­ne Le­se­rIn­nen wei­ter...

Montag, 17. März 2008

Ku­lis­sen­wech­sel

Der Ori­gi­nal-zone­batt­ler-Stamm­tisch (nur echt un­ter dem Zei­chen des Klee­blat­tes) zieht um. Nä­he­res da­zu hier !

Sonntag, 16. März 2008

Tie­ri­sche Ge­lü­ste

Auf an­ge­nehm of­fe­ne und so­zu­sa­gen un­ge­schmink­te Wei­se be­rich­tet das Street­girl im gleich­na­mi­gen Blog über ih­re Er­fah­run­gen als Dienst­lei­ste­rin im äl­te­sten Ge­wer­be der Welt. Sehr in­ter­es­sant fand ich die Er­kennt­nis, daß man­che Ge­schlechts­ge­nos­sen of­fen­bar be­reit und wil­lens sind, sich zwecks Trieb­ab­fuhr zum Af­fen zu ma­chen...

Freitag, 14. März 2008

Spring­time!

Woll­te mal eben zur 85-jäh­ri­gen Nach­ba­rin J. ins Nach­bar­haus (Nr. 15) rü­ber­hup­fen, um de­ren de­fek­te Steh­lam­pe zu re­pa­rie­ren bzw. das Ding zur In­stand­set­zung ins ei­ge­ne Heim (Nr. 13) zu ver­schaf­fen. In­des­sen Frau J. war nicht da. Un­ver­rich­te­ter Din­ge wie­der ein­rücken wol­len, da­bei Herrn D. aus Haus Nr. 9 er­späht und laut­hals be­grüßt. An­schlie­ßen­der Schwatz auf dem Bür­ger­steig. Nach ei­ni­gen Mi­nu­ten Ver­stär­kung durch Frau K. (Haus Nr. 5) er­fah­ren, die ei­gent­lich ih­re Toch­ter von der na­hen Bus­hal­te­stel­le ab­ho­len woll­te. Leb­haf­ter Nach­rich­ten­aus­tausch, fröh­li­ches Ge­schnat­ter selb­viert. An­kunft und Auf­tritt Frau S. (Haus Nr. 7), so­eben vom ALDI zu­rück­kom­mend, wo wir sie ei­ne hal­be Stun­de vor­her schon ge­trof­fen und uns aus­gie­big aus­ge­quatscht hat­ten. »Weit seid ihr ja nicht ge­kom­men«, ruft sie von ih­rer Haus­tür aus her­über. Stimmt. War­um auch, wenn das Le­ben hier statt­fin­det?

Mittwoch, 12. März 2008

Gu­ter Rat kann bil­lig sein

Als Freund gu­ter Mu­sik­kon­ser­ven und gut kon­ser­vier­ter Mu­si­k­ap­pa­ra­te stö­ber­te ich ge­stern abend et­was in ei­nem Hi­Fi-Klas­si­ker-Fo­rum her­um und fand un­ter dem in­ter­es­san­ten The­ma »Kauf­be­ra­tung: Hi­Fi-Ver­stär­ker der 70er bzw. 80er Jah­re« die wun­der­ba­re Stel­lung­nah­me ei­nes »Mr. M«, die ich mit sei­ner freund­li­chen Ge­neh­mi­gung nach­fol­gend zi­tie­re:

Gu­ten Mor­gen,
 
ir­gend­wie geht mir die­se Neu ge­gen Alt Dis­kus­si­on zu­neh­mend auf den Sen­kel. Das mag auch dar­an lie­gen, dass sich das durch zu vie­le The­men zieht (...).
 
Kauft doch was ihr wollt und hört nicht auf das Ge­sab­bel an­de­rer Leu­te (so­wohl auf das von Hi­Fi-Pro­phe­ten als auch ‑Pro­le­ten).
 
Und dann im­mer die­se Geld- und Ko­sten­dis­kus­sio­nen...
 
 
Wer das Geld für (sehr gu­te) neue Sa­chen über hat, oder be­reit ist das da­für aus­zu­ge­ben, nimmt:
 
sehr gu­te neue.
 
 
Wer we­ni­ger Geld hat oder nicht bereit/willens ist das aus­zu­ge­ben, oder ein­fach viele/einige der al­ten Ki­sten an­spre­chen­der fin­det, nimmt:
 
die al­ten.
 
 
Wer ein­fach nur Mu­sik hö­ren will, küm­mert sich um den gan­zen Mist ein­fach über­haupt nicht und nimmt:
 
ir­gend et­was und ’ne Couch.
 
 
Wer Samm­ler ist:
 
nimmt und be­hält.
 
 
Wer Geld ma­chen will:
 
nimmt, putzt, parkt, knipst und ver­kauft!
 
 
...und wer die­se Dis­kus­si­on leid ist:
 
macht am be­sten von al­lem ein we­nig!

Der Mann spricht mir aus der See­le! Scha­de nur, daß ich mei­ne Couch erst heu­te abend wie­der se­he... ;-)

Dienstag, 11. März 2008

Kecker Kol­le­ge

Mei­ne Da­men und Her­ren,
 
in we­ni­gen Mi­nu­ten er­rei­chen wir pünkt­lich den Bahn­hof Nürn­berg Hbf. Bit­te stei­gen Sie dort al­le aus, wecken Sie Ih­ren Nach­barn und ver­ges­sen Sie nix...

Wenn das kein net­ter Start in den Tag ist... ;-)

Sonntag, 9. März 2008

Ge­schichts­klit­te­rung

In der Zeit zeigt ein her­vor­ra­gen­der Ar­ti­kel auf, wie der­zeit mit der fil­mi­schen Auf­be­rei­tung der NS-Zeit üb­ler Ge­schichts­re­vi­sio­nis­mus be­trie­ben wird. Le­sens- und be­den­kens­wert!

Montag, 3. März 2008

Kla­re Klän­ge

Sehr le­sens­wert, da eben­so ana­ly­tisch wie an­ge­nehm un­prä­ten­ti­ös: Die An- und Ein­sich­ten der Welt­klas­se-Gei­ge­rin Ju­lia Fi­scher im F.A.Z.-Interview !

Sonntag, 2. März 2008

Teut­sche Kunst

Heu­te Mit­tag wur­de in der Nürn­ber­ger KREIS Ga­le­rie [1] die Aus­stel­lung »re­cipro­cal« mit Wer­ken des Für­ther Künst­lers Paul Teutsch er­öff­net, des­sen ma­kel­lo­se Me­tall-Ob­jek­te mich seit je­her fas­zi­nie­ren. In ih­rer kla­ren Geo­me­trie er­in­nern ei­nen die Ar­bei­ten an so ver­schie­de­ne Vor­bil­der wie Scho­ko­la­den­stücke, Gold­bar­ren oder auch Gra­nat­split­ter (von der nicht ver­dau­li­chen Sor­te). Hier ein paar un­ge­blitz­te [2] Ein­drücke aus der klei­nen, aber fei­nen Ga­le­rie mit ins­ge­samt drei Schau-Ebe­nen:

In der Ausstellung 'reciprocal' mit Arbeiten von Paul Teutsch
 
In der Ausstellung 'reciprocal' mit Arbeiten von Paul Teutsch
 
In der Ausstellung 'reciprocal' mit Arbeiten von Paul Teutsch
 
In der Ausstellung 'reciprocal' mit Arbeiten von Paul Teutsch
 
In der Ausstellung 'reciprocal' mit Arbeiten von Paul Teutsch
 
In der Ausstellung 'reciprocal' mit Arbeiten von Paul Teutsch

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Der zone­batt­ler fa­vo­ri­siert be­kann­ter­ma­ßen Künst­le­rIn­nen, bei de­nen gei­sti­ges Kon­zept und hand­werk­li­ches Kön­nen zu glei­chen Tei­len über­zeu­gen: Dies war hier und heu­te durch­aus der Fall.

Die Aus­stel­lung ist noch bis zum 29. März ge­öff­net.

 
[1] KREIS Ga­le­rie am Ger­ma­ni­schen Na­tio­nal­mu­se­um, Kar­täu­ser­gas­se 14, 90402 Nürn­berg (bei Fürth). Öff­nungs­zei­ten: Di-Fr 14–18 Uhr, Sa 10–14 Uhr.

[2] Wie so oft ha­ben die In­ha­ber der dick­sten Ka­me­ras am sinn­lo­se­sten her­um­ge­blitzt und da­mit zwar die (er­wünsch­te?) Auf­merk­sam­keit des Pu­bli­kums, vor al­lem aber auch häß­li­che Re­fle­xe und Schlag­schat­ten auf Ih­ren Fo­tos ge­ern­tet...

Donnerstag, 28. Februar 2008

Qual der Wahl

Die Vor­freu­de auf mei­nen ganz wun­der­ba­ren und stets hoch­ka­rä­tig be­setz­ten zone­batt­ler-Stamm­tisch wird ge­trübt durch den Um­stand, daß ir­gend­wem im­mer ir­gend­was da­zwi­schen­kommt: Der ei­ne singt im Chor, der zwei­te yo­giert, die drit­te bo­dy­per­cus­sio­ned (wha­te­ver that is). An­de­re ma­chen re­gel­mä­ßig noch was an­de­res, die Welt ist ja so bunt wie die Schar mei­ner Le­se­rIn­nen...

All’ das ist schwer­lich un­ter ei­nen Hut zu brin­gen, aber viel­leicht krie­gen wir ja doch noch ei­nen mehr­heit­li­chen Kon­sens zu­stan­de. Grund­sätz­lich möch­te ich die­sen schil­lern­den Hö­he­punkt mei­ner bie­der-be­schau­li­chen Le­bens­füh­rung eher in der Wo­chen­mit­te als in de­ren Rand­la­ge ter­mi­niert wis­sen, da­her stel­le ich Euch nun­mehr drei Al­ter­na­ti­ven zur Aus­wahl:

An wel­chem Wo­chen­tag soll der Stamm­tisch zu­künf­tig statt­fin­den?

xxxxxxxxxxxxxx
33.33% (3 vo­tes)
am Diens­tag

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
66.67% (6 vo­tes)
am Mitt­woch

 
0% (0 vo­tes)
am Don­ners­tag

To­tal: 100% (9 vo­tes)

Er­stellt von zone­batt­ler am 28. Feb. 2008, 10:09 Uhr.
Die­se Um­fra­ge wur­de ge­schlos­sen am 29. Feb. 2008, 6:36. Uhr

Es mö­gen sich an die­ser Um­fra­ge fai­rer­wei­se bit­te nur je­ne Le­se­rIn­nen be­tei­li­gen, die auch re­gel­mä­ßig teil­neh­men oder das zu­min­dest be­ab­sich­ti­gen. Dan­ke­schön!

 

Hin­weis: Seit dem 1. Jan. 2009 läuft die­ses Blog auf ei­ner ei­ge­nen, un­ab­hän­gi­gen Word­Press-In­stal­la­ti­on. Der obi­ge, im Ori­gi­nal-Wort­laut über­nom­me­ne Bei­trag ist zu­min­dest in Tei­len ver­al­tet, da er ur­sprüng­lich auf ei­ner an­de­ren Platt­form er­stellt wur­de und auf die­se in­halt­li­chen Be­zug nimmt.

Mittwoch, 27. Februar 2008

Steu­er­mo­ral

Rea­li­stisch ge­rech­net, ko­stet mich das Vor­hal­ten ei­nes fahr­ba­ren Un­ter­sat­zes selbst bei ge­rin­ger Nut­zung und In­an­spruch­nah­me mo­nat­lich ein paar Hun­dert Euro(s) [1]. In ähn­li­cher Grö­ßen­ord­nung ‑na sa­gen wir et­wa dop­pelt so hoch- lie­gen mei­ne mo­nat­lich an Va­ter Staat ab­ge­führ­ten Steu­ern. Wenn ich über­le­ge, was ich da­für be­kom­me, hal­te ich das ge­ra­de­zu für ei­nen sen­sa­tio­nell gün­sti­gen Deal:

  • ei­ne (be­reichs­wei­se eher zu) gut aus­ge­bau­te Ver­kehrs-In­fra­struk­tur

  • Po­li­zei, Rich­ter, Rechts­weg, Rechts­staat über­haupt

  • Ret­tungs­dien­ste und Not­fall­ver­sor­gung, kom­mu­na­le Kran­ken­häu­ser

  • Feu­er­wehr und Ka­ta­stro­phen­schutz

  • Ord­nung, Si­cher­heit und (halb­wegs) Sau­ber­keit im öf­fent­li­chen Raum

  • sub­ven­tio­nier­te, weil öko­no­misch über­wie­gend un­ren­ta­ble Kul­tur­ein­rich­tun­gen (Mu­se­en, Opern­häu­ser, Thea­ter, Be­stia­ri­en mit Knud­del­mon­stern)

  • und ei­ne gan­ze Men­ge an­de­rer »Selbst­ver­ständ­lich­kei­ten«

Wie al­le Steu­er­pflich­ti­gen neh­me auch ich die ge­setz­lich ver­brief­ten Mög­lich­kei­ten zur Sen­kung der ei­ge­nen Ab­ga­ben­last wahr (so­fern ich sie nicht schlicht über­se­he). Wer aber meint, sich hoch­mü­tig über das Recht und über die Ge­mein­schaft er­he­ben zu müs­sen, um in frag­los be­trü­ge­ri­scher Ab­sicht Steu­ern zu hin­ter­zie­hen, sägt in ver­ab­scheu­ungs­wür­di­ger Wei­se an den Grund­pfei­lern un­se­res Ge­mein­we­sens. Zum Win­kel-Ad­vo­ka­ten du­bio­ser Eh­ren­haf­tig­keit mu­tiert zu­dem, wer meint, durch je­des se­mi-le­ga­le Schlupf­loch in der ju­ri­sti­schen Grau­zo­ne schlüp­fen zu müs­sen. Nein, Herr­schaf­ten: Gebt dem Staat, was des Staa­tes ist, denn er gibt uns Si­cher­heit und die Ba­sis un­se­res über­wie­gend von Exi­stenz­nö­ten frei­en Da­seins. [2]

Ge­gen ei­ne mo­de­ra­te Steu­er­erhö­hung hät­te ich da­her über­haupt nichts ein­zu­wen­den: Wird ja schließ­lich al­les teu­rer!

 
[1] Die kor­rek­te Plu­ral­form ist nach wie vor um­strit­ten und wä­re wohl ein Fall für die Ru­brik Spitz­fin­dig­kei­ten.

[2] Na­tür­lich gibt es Män­gel hier und Ver­schwen­dung öf­fent­li­cher Mit­tel da, doch das än­dert nix am Prin­zip...

« Vorherige Seite Nächste Seite »