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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 27. August 2006

Spu­ren im Sand

Es gibt noch vie­le an­de­re Leu­te auf der Welt, die merk­wür­di­ge Mo­ti­ve sam­meln: Wie wä­re es zum Bei­spiel mit an­ge­schwemm­ten Schuh­werk ?!

Freitag, 25. August 2006

Von den Ur­sa­chen der »Apo­the­ken­prei­se«...

So­eben kom­me ich fas­sungs­los von mei­ner Post­agen­tur um die Ecke zu­rück. Was war ge­sche­hen? Un­mit­tel­bar vor mir gab ei­ne Frau ei­ne Sen­dung auf, wel­che ‑da zu schwer für ein Päck­chen- schon mit Pa­ket­por­to in Hö­he von EUR 6,90 fran­kiert war. Nun kann man ja Päck­chen mit Post­wert­zei­chen (hei­ßen die noch so?) be­kle­ben, nicht aber Pa­ke­te, die das ent­rich­te­te Ent­gelt statt­des­sen auf dem Kas­sen­auf­druck des Pa­ket­scheins do­ku­men­tie­ren. Von bei­den Hilfs-Post­men­schen auf die na­he­lie­gen­de Mög­lich­keit an­ge­spro­chen, die Brief­mar­ken zwecks an­der­wei­ti­ger Ver­wen­dung mit et­was Was­ser wie­der ab­zu­lö­sen, mein­te die Ab­sen­de­rin schul­ter­zuckend, das sei jetzt egal, Haupt­sa­che, sie be­kä­me ei­ne Quit­tung für die zu­sätz­lich bzw. er­neut fäl­li­gen EUR 6,90...

Die po­sta­li­sche Quit­tung be­kam sie vor Ort aus­ge­druckt, die mo­ra­li­sche kriegt sie hier und jetzt von mir, denn zu­fäl­li­ger­wei­se er­kann­te ich als Ab­sen­der des Pa­ke­tes mei­ne (bis­he­ri­ge) Stamm-Apo­the­ke in der Für­ther Süd­stadt: Wer es der­ma­ßen dicke hat, EUR 6,90 zum Fen­ster hin­aus­wer­fen zu kön­nen, dem kann’s ja so schlecht nicht ge­hen. Ist of­fen­bar ge­nug Geld für der­lei Es­ka­pa­den da!

Dem zone­batt­ler je­den­falls, der sich selbst nach Pfen­ni­gen Cent-Stücken zu bücken nicht zu scha­de ist, er­scheint ein solch’ ver­schwen­de­ri­sches Ver­hal­ten als zu­tiefst de­ka­dent, ja ge­ra­de­zu ob­szön. Die Ze­che für so et­was zah­len letzt­lich wir al­le über un­nö­tig über­höh­te Pro­dukt­prei­se. Aber was reg’ ich mich auf: Mor­gen su­che ich mir ei­ne an­de­re Apo­the­ke. Aus Prin­zip.

Si­cher­heits­hin­weis

Ach­ten Sie auf Kol­le­gen am Ar­beits­platz und fra­gen Sie die­se nach dem Grund ih­res Auf­ent­halts!

Montag, 21. August 2006

Sind Hob­by-Knip­ser glaub­wür­di­ger als Pro­fi-Fo­to­gra­fen?

Zu die­sem in­ter­es­san­ten The­ma ha­be ich letz­tens ei­nen TE­LE­PO­LIS-Ar­ti­kel ge­le­sen, den ich hier­mit wärm­stens wei­ter­emp­feh­le...

Montag, 14. August 2006

Schlei­er­frau­en

Schleierfrauen
Mittwoch, 9. August 2006

My God, it’s Wed­nes­day!

Und zwar schon der drit­te und letz­te Ur­laubs­mit­t­woch! Ja­wohl, seit 2,5 Wo­chen hat der zone­batt­ler Ur­laub, und am näch­sten Mon­tag muß er wie­der zur Ar­beit ins Bü­ro ein­rücken. Dum­mer­wei­se hat er es bis heu­te nicht ge­schafft, sich mit sei­ner bes­se­ren Hälf­te auf ei­ne mi­nu­ti­ös aus­ge­tüf­tel­te Ta­ges­pla­nung zu ver­stän­di­gen. Statt des­sen le­ben wir eher un­ge­plant in den Tag hin­ein, ma­chen Haus­be­su­che, rei­ni­gen die Tep­pich­bö­den, ge­hen zu Aus­stel­lun­gen und Kon­zer­ten, pfle­gen Freund­schaf­ten und gut­nach­bar­li­che Be­zie­hun­gen, un­ter­neh­men aus­ge­dehn­te Spa­zier­gän­ge, sto­ßen da­bei auf recht un­ge­wöhn­li­che Mo­ti­ve, ver­bes­sern den Gar­ten, ber­gen schö­ne Baum- und Bo­den­fun­de, le­sen uns durch die Für­ther Stadt­bi­blio­thek und trei­ben noch vie­ler­lei mehr. Je­des für sich viel­leicht nicht son­der­lich spek­ta­ku­lär, aber in Sum­me höchst be­frie­di­gend. Und das al­les oh­ne den Streß ei­ner lan­gen Hin- und Rück­rei­se. So schön kann Ur­laub da­heim sein! :-)

Dienstag, 8. August 2006

Ab­ge­schleppt

Flotter Dreier
Donnerstag, 3. August 2006

Spi­der­wo­man (1)

Frau mit Wäschespinne
Samstag, 29. Juli 2006

zonebattler’s law

Die men­gen­mä­ßi­ge Zu­nah­me der Dicken und Fet­ten im Stra­ßen­bild kor­re­liert mit dem all­ge­mei­nen Be­völ­ke­rungs­rück­gang durch Ge­bur­ten­man­gel da­hin­ge­hend, daß die Ge­samt­mas­se al­ler Men­schen und Hu­ma­no­iden im Lan­de gleich bleibt.

zonebattler’s law ist ei­ne Er­wei­te­rung des Mas­sen­er­hal­tungs­sat­zes.

Mittwoch, 26. Juli 2006

In­te­gra­ti­on

Ge­stern spät­abends im Für­ther Stadt­park: Zwei tür­kisch drein­blicken­de Män­ner mitt­le­ren Al­ters so­wie der zone­batt­ler nebst bes­se­rer Hälf­te stre­ben in der Dun­kel­heit dem küh­len­den Arm­ba­de­becken zu und er­rei­chen die­ses gleich­zei­tig.

An­ge­sichts der ent­ste­hen­den Kon­kur­renz­si­tua­ti­on be­sinnt sich der Chro­nist auf sei­ne ru­di­men­tä­ren Sprach­kennt­nis­se und be­treibt de­es­ka­lie­ren­des Kon­flikt­ma­nage­ment:

zone­batt­ler
Mer­ha­ba!

1. Tür­ke
Ser­vus.

2. Tür­ke
-

Al­le ba­den stumm ih­re Un­ter- und Ober­ar­me und ent­schwin­den an­schlie­ßend wie­der in die fin­ste­re Nacht...

Montag, 17. Juli 2006

Mit dem Damp­fer nach Fürth

Der Herr Dar­win in­ter­es­siert sich of­fen­bar für die Evo­lu­ti­on von Schie­nen­fahr­zeu­gen, dar­um hat er mir freund­li­cher­wei­se die­ses frisch ge­schos­se­ne Fo­to zu­ge­schickt:

Dampflok mit Sonderzug in Fürth (Bay) Hbf

Ge­stern war der sat­te Klang des Dampf­lok-Horns recht häu­fig zu ver­neh­men, schnauf­te doch der stil­ge­recht aus grü­nen Don­ner­büch­sen zu­sam­men­ge­stell­te Zug gleich mehr­fach an un­se­rem Schre­ber­gar­ten vor­bei von Nürn­berg nach Fürth und wie­der zu­rück. Tat­säch­lich hat der Schrei­ber die­ser Zei­len das zi­schen­de und stamp­fen­de Dampfroß auch von sei­nem vor­de­ren Bal­kon aus ge­se­hen, war aber nach Art der im Son­nen­schein dö­sen­den Le­gua­ne zu trä­ge zum ei­gen­hän­di­gen Fo­to­gra­fie­ren: Er hät­te sich ja glatt auf­raf­fen, drei Stock­wer­ke run­ter und et­wa 80 Me­ter vor zur Ka­ro­li­nen­stra­ße lau­fen müs­sen. Da freut es ihn dop­pelt, wenn flei­ßi­ge Le­ser für ihn die Ka­me­ra zücken, noch da­zu, wenn die­se ähn­li­chen Auf­fas­sun­gen von Bild­kom­po­si­ti­on hul­di­gen... ;-)

Sonntag, 16. Juli 2006

Wort zum Sonn­tag

Ge­ra­de ha­be ich wie­der ein­mal stau­nend be­merkt, was an­de­re mir an grund­le­gen­den Le­bens­er­fah­run­gen vor­aus ha­ben. Ich möch­te des­halb al­le hier vor­bei­schau­en­den Be­su­che­rIn­nen ein­la­den, bei der ge­schätz­ten Blog­ger-Kol­le­gin Nacht­schwe­ster ei­ne klei­ne Ge­schich­te über die Mensch­lich­keit zu le­sen. Wun­der­schön! Dan­ke­schön.

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