
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 30. Jan.. 2010, 0:10 Uhr • 10 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 21. Jan.. 2010, 6:51 Uhr • 1 Kommentar lesen
OK, es ist unbescheiden und überdies eitel, aber ein bißchen stolz bin ich schon...
Abgelegt in: Interna • 5. Jan.. 2010, 20:21 Uhr • 9 Kommentare lesen
Der grellrote Blitz durchzuckte mein gesamtes Blickfeld und erschruk mich dermaßen, daß ich fast das Steuer verrissen hätte: 49,97 Jahre alt habe ich werden müssen, um heute erstmals im Leben von meinen gesetzlichen Freunden und Helfern unverhofft geblitzt zu werden! Der Blick in die Hölle pulsierte noch minutenlang auf der Netzhaut nach...
Und das alles nur, weil der zonebattler zwecks Vergesellschaftung mit mutmaßlich dort anzutreffenden Bekannten den sonntäglichen Weihnachtsmarkt im Schloß Almoshof besuchen wollte, zu diesem Behufe mit seiner Renngurke in der Dämmerung quer durch das Knoblauchsland düste tuckerte und hinter Schniegling auf dem ewig langen und schnurgeraden Abschnitt der Raiffeisenstraße die drei kleinen Zylinderchen artgerecht laufen ließ, ohne sie freilich besonders anzutreiben.
Ob ich auf der auf 60 km/h beschränkten Strecke nun 70 fuhr oder schon 75, ich weiß es nicht. Man wird es mir zweifellos mitteilen. Auf keinen Fall kam ich mir im Niemandsland zwischen den Äckern als unangemessen schnell dahinbrausend vor. Ist aber egal, sofern ich des Regelverstoßes schuldig und überführt bin, habe ich ohne wenn und aber dafür einzustehen. Wenn ich allerdings für meinen fälligen Obulus an die Staatskasse einen Wunsch frei hätte, dann den, daß sich die Fänger statt im Roggen auch mal in den Straßen der Fürther Südstadt auf die Lauer legen möchten: Wer hier statt mit den erlaubten 30 km/h mit 50 und mehr über den Asphalt und in die nächste Kreuzung brettert, gefährdet weit eher Menschenleben als einer in der menschenleeren Pampa.
Abgelegt in: Alltagsleben • 6. Dez.. 2009, 20:05 Uhr • 3 Kommentare lesen
Die Quelle versiegt und zurück bleibt unzugängliches Chaos.
Abgelegt in: Ereignisse • 1. Dez.. 2009, 14:26 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 29. Okt.. 2009, 23:28 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 21. Okt.. 2009, 13:38 Uhr • 4 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 17. Okt.. 2009, 7:36 Uhr • 2 Kommentare lesen
Seit gestern Abend gibt es im Neuen Museum Nürnberg eine spektakuläre Schau mit temporären Arbeiten des französischen Künstlers Daniel Buren zu bestaunen. Schon die geschwungene Glasfassade des Hauses verleiht mit ihrer farbigen, ja fröhlich bunten Umgestaltung dem Klarissenplatz völlig neue Qualitäten! Auch im Inneren wissen mehrere großformatige Eingriffe in die visuelle Architektur des Staab’schen Musentempels zu begeistern. Geradezu überwältigend geriet indes die Ausstattung der großen Sonderausstellungshalle, in der jetzt 25 riesige Laternen die Szenerie blickrichtungsabhänigig illuminieren:
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Die Ausstellung »Modulation – Arbeiten in situ« läuft bis zum 14. Feb. 2010 und ist sicherlich mehr als nur einen Besuch wert.
Abgelegt in: Kulturelles • 16. Okt.. 2009, 6:52 Uhr • 12 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 24. Sep.. 2009, 6:40 Uhr • 10 Kommentare lesen
Am heutigen Tag des offenen Denkmals war in Nürnberg das längst geschlossene, zwischen 1911 und 1913 errichtete Volksbad der interessierten Öffentlichkeit und also auch dem zonebattler und seiner neugierigen Kamera zugänglich.
Das lange Anstehen hat sich gelohnt: Im ersten Kommentar zu diesem Beitrag gibt es eine Fotostrecke aus 13 weiteren Aufnahmen vom heutigen Lokaltermin zu sehen!
Abgelegt in: Spurensuchen • 13. Sep.. 2009, 20:58 Uhr • 20 Kommentare lesen
Die meines Erachtens »schönste« Installation aus der aktuellen Ausstellung »Wiebke Siem: Die Fälscherin« im Neuen Museum Nürnberg ist geradezu eine Erleuchtung:
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Die wundersamen und subversiv humorvollen Arbeiten der in Hamburg und Berlin lebenden Professorin sind dort noch bis zum 13. Sep. 2009 zu sehen. Der darob in höchstem Maße verzückte zonebattler zeigt in einem Kommentar noch weitere mittagspäusliche Schnappschüsse aus dieser spektakulären Sonderschau, um seinen LeserInnen den persönlichen Besuch schmackhaft zu machen: Es lohnt sich!
Abgelegt in: Kulturelles • 3. Sep.. 2009, 0:15 Uhr • 3 Kommentare lesen
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