Gäääähn.
Streck.
Räkel.
Schmatz.
Dös...
Gäääähn.
Streck.
Räkel.
Schmatz.
Dös...
Abgelegt in: Alltagsleben • 23. Dez.. 2007, 15:58 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 21. Dez.. 2007, 21:09 Uhr • 2 Kommentare lesen
Der zonebattler retournierte soeben von seiner letzten Dienstreise im ausklingenden Jahr, die ihn ins schöne Regensburg brachte und auf der er diverser Girls aller Alters- und Gewichtsklassen ansichtig wurde, die, einer aktuellen Mode folgend, zu langschäftigen Stiefeln kurzbeinige Hosen trugen. Sein kategorischer Imperativ:
Und dies keineswegs nur wegen der Gefahr froststeifer Kniescheibenbrüche, sondern auch (und insbesondere) aus ästhetischen Gründen: Stiefel natürlich, Absätze auch, neckisch-scheckige Strumpfhosen meinethalben, aber doch keine Bermudas dazu. Donnerwetternochmal!
Abgelegt in: Ansichtssachen • 21. Dez.. 2007, 16:25 Uhr • 2 Kommentare lesen
Ich hätte das Bild natürlich auch mit »Ein bunter Hund« betiteln können, aber in diesen wenig feinsinnigen Zeiten muß auch der zonebattler zuweilen zu reißerischen Überschriften greifen, um die Erwartungen des Publikums zufriedenzustellen.
P.S.: Die Erwartungen erfüllt hat auch das Frauchen der kunterbunten Strubbelwurst, indem Sie deren deplazierte Hinterlassenschaften unverzüglich und ordnungsgemäß zur korrekten Entsorgung einsammelte (was die Lady sicherlich auch ohne mein Herumfuchteln mit der Kamera getan hätte)...
P.P.S.: Erinnert sich noch jemand an die bunten Selbstklebe-Prilblümchen, die in den 70er Jahren auf den blauen Spülmittel-Flaschen drauf waren?
Abgelegt in: Vermischtes • 19. Dez.. 2007, 6:44 Uhr • 10 Kommentare lesen
Während mittagspäuslicher Stadtbestreifung ist mir neulich in der Nürnberger Fußgängerzone die höchst originelle Wanderausstellung »DUCKOMENTA« aufgefallen, die noch bis zum 1. März in den Schaufenstern von »ULTRA Comix« in der Vorderen Sterngasse zu sehen ist. Wer nicht hinkommt: Eine schön gemachte Website ersetzt den Weg durch die Kälte!
Ob es sich bei den gezeigten Werken um Originale oder um Fälschungen handelt, ist freilich schwer zu sagen: Heutzutage erscheint alles möglich ...
Abgelegt in: Kulturelles • 18. Dez.. 2007, 22:43 Uhr • Diskussion eröffnen
Ich mag es morbide, ich mag es elegant, ich mag es bunt. Mehr davon gibt es hier.
Abgelegt in: Vermischtes • 17. Dez.. 2007, 18:44 Uhr • 6 Kommentare lesen
Als passionierter Wohner und Zoner hat der zonebattler die pointierte Reportage über den Selbstversuch: »100 Tage in Frankfurt – Raus aus der Berliner Luft!« mit großem Interesse (und nicht geringer Amüsiertheit) gelesen. Die F.A.Z. wird mehr und mehr zu seiner Lieblingszeitung...
Abgelegt in: Empfehlungen • 16. Dez.. 2007, 9:23 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 14. Dez.. 2007, 6:27 Uhr • Diskussion eröffnen
Am Rande der desaströsen dokumenta habe ich heuer in Kassel an einer mobilen Polizeiwache erstmals das innovative 1‑Personen-Gefährt Segway PT leibhaftig sehen können, wenn auch leider nicht im Einsatz. Der Selbstversuch eines F.A.Z.-Autors macht Lust auf eigenes Herumdüsen, ein ausführlicher Erfahrungsbericht eines Segway-Besitzers verstärkt den Wunsch auf ein eigenes Exemplar trotz aller zu befürchtenden zulassungsrechtlichen Wirrungen. Hat jemand in der Leserschaft so ein famoses Vehikel und würde mich mal ein paar Runden damit drehen lassen? Kaum ein Weg wäre mir zu weit, um den kuriosen Flitzer selbst ausprobieren zu können...
Abgelegt in: Vermischtes • 13. Dez.. 2007, 17:17 Uhr • 7 Kommentare lesen
Der langsam wieder genesende zonebattler meldet sich heute wieder zurück mit einem älteren Foto. Vor x Jahren hat er mal versucht, den furios-pastosen Pinsel-Duktus eines Vincent van Gogh knipstechnisch nachzuahmen:
Damals hatte ich wohl schon einen Computer, aber weder eine Digitalkamera noch ein Bildbearbeitungsprogramm, welches diesen Namen halbwegs verdient hätte. Also habe ich anderswie tricksen müssen, um das malerische Motiv auf so nachgerade expressionistische Weise einzufangen. Wer kommt mir auf die Schliche?
Abgelegt in: Vermischtes • 12. Dez.. 2007, 18:59 Uhr • 6 Kommentare lesen
Wegen akuter Hirn- und Zinkenverschleimung stellen wir unseren Sendebetrieb vorübergehend ein. Bitte schalten Sie Ihren Computer aus, schützen Sie sich mit der oralen Einahme von reichlich Vitamin C vor Ansteckung und schlüpfen Sie am besten unter eine warme Kuscheldecke. Wir rufen Sie von dort wieder hervor, sobald wir nach der Zwangspause erneut mit unseren Ausstrahlungen beginnen...
Abgelegt in: Interna • 10. Dez.. 2007, 15:18 Uhr • 12 Kommentare lesen
Mitunter bekommt selbst der durchaus technikaffine zonebattler bahnbrechende technologische Entwicklungen nicht sofort mit, vor allem wenn diese eher klein und unscheinbar daherkommen: Über ein Jahr nach der Markteinführung (!) bin ich tatsächlich erst dieser Tage auf die neuartigen »eneloop«-Akkus aufmerksam geworden, die der Hersteller Sanyo in den Baugrößen Mignon (AA) und Micro (AAA) fertigt und über den einschlägigen Fachhandel vertreibt.
Bei beiden Typen handelt es sich zunächst einmal um wiederaufladbare Zellen in Nickelmetallhydrid-Technik (NiMH). Äußerlich sind die kleinen Stromspeicher eher dezent gewandet und eingermaßen unauffällig:
Auch ihre inneren Werte lassen zunächst keine Wunder erhoffen: Mit 2000 mAh (Mignon) bzw. 800 mAh (Micro) liegen die zylindrischen Zellen sogar signifikant unterhalb der heutzutage üblichen Kapazitäten (ca. 2700 mAH bei Mignon-Akkus und bis 1100 mAh bei Micros).
Der Clou liegt in der bei diesen Akkus phänomenal geringen Selbstentladung, die nunmehr auch den sinnvollen Einsatz in Geringverbrauchern wie Fernbedienungen und Uhren oder nur recht sporadisch benutzten »Batterie-Aufbewahrungsbehältern« (vulgo »Taschenlampen«) ermöglicht: Während sich randvoll geladene NiMH-Zylinder herkömmlicher Machart bei Nichtbenutzung relativ zügig entladen (und damit als länger mitgeführte Notfallreserve wenig taugen), sollen die eneloops selbst nach einem Jahr Lagerzeit immer noch 85% der ehedem zugeführten Ladung intus haben!
Insbesondere für Digitalknipser wie mich kommt das einer Offenbarung gleich: Endlich muß man vor einer Foto-Tour oder Urlaubsreise nicht mehr sämtliche Akku-Sätze neu laden, endlich muß man nicht mehr mit an sich unnötigen Ladezyklen die Lebensdauer seiner kostbaren Zellen strapazieren. Da erscheint die nominell geringere Kapazität der eneloops nicht wirklich mehr als großer Nachteil: Was nützen einem schon 2700 mAh, wenn mehr als 10% davon schon in den ersten paar Tagen von selbst »verpuffen«?! Entscheidend ist doch letztlich, wieviel man von der ursprünglich hineingesteckten Energie nutzbringend wieder entnehmen kann, und da schlagen die eneloops jedes andere Patent! Hochkapazitive Akkus herkömmlicher Bauart haben nur noch da ihre Berechtigung, wo die hohe Energiedichte auch zeitnah benötigt wird, in ferngesteuerten Modell-Spielzeugen beispielsweise, wo die frisch geladenen Zellen sofort vollständig »ausgelutscht« werden und jede Minute zusätzlicher Fahr‑, Schwimm- oder Flugzeit einen echten Gewinn bedeutet...
Bei all’ diesen Vorzügen erscheint der Endverbraucher-Preis von ca. 14 EUR für vier AA-Zellen als duchaus gerechtfertigt. Ein noch deutlich günstigeres Achter-Pack ist bei amazon.de schon für knappe 23 EUR (portofrei!) zu kriegen. Natürlich gibt es auch Kombi-Sets aus Akkus und Ladegerät zu kaufen, doch können vorhandene Ladegeräte (zumal hochwertige solche mit guter elektronischer Regelung und Einzelschacht-Überwachung) ohne Einschränkung weiterhin verwendet werden: Toll!
Sanyo hat alles Wissenswerte über die revolutionären »Energiebolzen« auf der angenehm sachlichen Website www.eneloop.de zusammengestellt. Natürlich kann ich selbst noch nicht über eigene Langzeit-Erfahrungen berichten, aber wer im Netz ein bißchen sucht und nach Anwender-Berichten forscht, findet die optimistisch erscheinenden Herstellerangaben aus vielen Mündern sämtlich bestätigt: Hier haben wir endlich die umweltfreundliche (und langfristig auch ökonomisch günstigere) Alternative zu den ökologisch fragwürdigen Einweg-Batterien!
Funktionalität | ![]() |
Bedienbarkeit | ![]() |
Design | ![]() |
Preis / Leistung | ![]() |
Gesamturteil | ![]() |
Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich meine eigenen eneloops im Praxiseinsatz verhalten: Tatsächlich kamen sie schon wie angepriesen vorgeladen und in so gut wie vollem Zustand an, was ja schon als erster Beweis für die propagierte, äußerst geringe Selbstentladung zu werten ist. Ich bin zuversichtlich, daß meine in Sachen Stromverbrauch ohnehin recht sparsame Kamera nunmehr zum konkurrenzlosen Dauerläufer aufgestiegen ist. Doch nicht nur dem Knipskasten ist hiermit geholfen: Dem geradezu elektrisierten zonebattler hilft die freudige Erregung über die Winterdepression hinweg! ;-)
Abgelegt in: Rezensionen • 9. Dez.. 2007, 11:59 Uhr • 20 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: