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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Freitag, 10. November 2006

Auf die Dau­er hilft nur Power?

Der zone­batt­ler wursch­telt sich bis heu­te er­folg­reich mit sei­nem sechs Jah­re al­ten 500 MHz-PC durch, doch lang­sam wird der Wunsch nach et­was mehr Lei­stung un­ter der Hau­be dring­li­cher (um die War­te­zei­ten bei der Bild­ver­ar­bei­tung zu ver­kür­zen). Ein 1500 MHz-Rech­ner mit 256 MB Haupt­spei­cher und 40 GB-Fest­plat­te wür­de mir dicke für (min­de­stens) die näch­sten sechs Jah­re rei­chen, ist aber nach heu­ti­gen Maß­stä­ben na­tür­lich auch schon längst ver­al­tet und er­go nicht mehr für an­ge­mes­sen we­nig Geld im Han­del zu ha­ben. Da­her die Fra­ge in die Run­de mei­ner ge­schätz­ten Le­se­rIn­nen: Hat je­mand ei­nen Com­pu­ter die­ser ob­so­le­ten Lei­stungs­klas­se zu ent­sor­gen, weil bei­spiels­wei­se der Nach­wuchs auf brand­neue Hard­ware für ak­tu­el­le Spie­le be­steht und da­her den bis­he­ri­gen Re­chen­knecht auf’s Al­ten­teil schicken will? Ich wä­re ein dank­ba­rer Ab­neh­mer für den al­ten Blech­ka­sten, der bei mir noch lan­ge sei­nen ver­dien­ten Gna­den­strom be­kä­me...

Mittwoch, 8. November 2006

Drei An­schlüs­se un­ter die­ser Num­mer

Wer den zone­batt­ler zur Un­zeit oder in des­sen Ab­we­sen­heit da­heim an­zu­ru­fen trach­tet, lan­det auf dem ho­me­zo­ni­gen An­ruf­ent­ge­gen­neh­mer (wirk­lich be­ant­wor­ten kann die dum­me Pla­stik­schach­tel na­tür­lich kei­nen Fern­ruf). Dort­selbst kriegt er (oder sie) den freund­li­chen Hin­weis zu hö­ren, daß man/frau ger­ne ei­ne Nach­richt hin­ter­las­sen kann, in drin­gen­den Fäl­len aber das je­wei­li­ge Han­dy an­läu­ten mö­ge:

Die Ruf­num­mer ist die glei­che. Als Vor­wahl wäh­len Sie bit­te 0178- für das männ­li­che, bzw. 0163- für das weib­li­che Mo­bil-Te­le­fon. Vie­len Dank. ...Piep...

Was aus des Sicht der zonebattler’schen Haus­halts­mit­glie­der über­aus prak­tisch ist (näm­lich nur ei­ne zu mer­ken­de Te­le­fon­num­mer für Haus, Hol­ster und Hand­ta­sche), ge­reicht un­vor­be­rei­te­ten An­ru­fern zu­wei­len zur nach­hal­ti­gen Ver­wir­rung:

Mann: Was? Wie? Was hat der g’sagt? Hast Du das ver­stan­den?
Frau: Was will der mit weib­lich und männ­lich?
Mann: Kei­ne Ah­nung... Was mach’ ich jetzt da?
Frau: Ko­misch, ich ka­pier’ das auch nicht.
Mann: ?
Frau: Leg’ auf!
Mann: *klick*
AB: ...Piep...

Tja. So­viel un­ver­hoff­te Op­ti­mie­rung über­for­dert of­fen­bar un­be­darf­te­re Ge­mü­ter!

Da­bei war der Trick mit den drei glei­chen Num­mern gar nicht mal schwie­rig: Als ich näm­lich vor Jah­ren ei­nen pri­va­ten Mo­bil­funk­ver­trag ab­schloß, wur­de ich nach mei­ner Wunsch­ruf­num­mer ge­fragt. Da un­se­re be­reits vor­han­de­ne Fest­netz-Ruf­num­mer al­le Kri­te­ri­en er­füll­te (7‑stellig, kei­ne »Schnapps­zahl« aus we­ni­ger als drei ver­schie­de­nen Zif­fern, noch nicht an­der­wei­tig ver­ge­ben), wähl­te ich froh­ge­mut na­tür­lich die­se. Und als die bes­se­re Hälf­te viel spä­ter nach­zog, hat­te un­ser Pro­vi­der ge­ra­de ei­ne neue Vor­wahl auf­ge­macht, in de­ren Num­mern­kreis die un­se­re auch noch zu ha­ben war. Al­les kei­ne Zau­be­rei al­so, aber doch im­mer wie­der für ei­ne Über­ra­schung gut... ;-)

Donnerstag, 9. November 2006

Färdd wärdd!

Schlagzeile der Abendzeitung
 
Und das schon seit Jah­ren...
Mittwoch, 8. November 2006

Au­gen­pul­ver

Gittermuster
 
Zäh­len Sie die schwar­zen Punk­te!
Dienstag, 7. November 2006

For­de­rungs­ka­ta­log

So­eben auf Bay­ern 4 Klas­sik die Nach­rich­ten ge­hört: Stoi­ber for­dert und kri­ti­siert, Prä­si­dent Bush for­dert und kri­ti­siert, die Ver­ein­ten Na­tio­nen for­dern und kri­ti­sie­ren, die Kran­ken­kas­sen for­dern und kri­ti­sie­ren, der 1. Na­tio­na­le Ar­muts­gip­fel for­dert, kri­ti­siert und mahnt über­dies an. Ein­zig das Wet­ter for­dert und kri­ti­siert nichts, son­dern fin­det statt. Und scheint mir da­mit die ein­zi­ge Par­tei zu sein, die nicht auf das Han­deln an­de­rer war­tet, son­dern selbst oh­ne zu Zau­dern agiert...

Bon­jour tri­stesse (11)

Hinterhof-Begrünung (Fürth, Theaterstraße)
 
Hin­ter­hof-Be­grü­nung (Fürth, Thea­ter­stra­ße)
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Dis­zi­plin und Ge­hor­sam...

...wer­den ver­mehrt wie­der an­ge­mahnt, um die nach­wach­sen­de Ge­ne­ra­ti­on »auf Spur zu brin­gen«. Ei­nen wohl­tu­end dif­fe­ren­zier­ten Blick auf die Er­zie­hungs­de­bat­te ha­be ich heu­te in der TELEPOLIS ge­fun­den: Wie so oft ist die Rea­li­tät kom­ple­xer, als es in pla­ka­ti­ven Schlag­zei­len und me­di­en­wirk­sa­men For­de­run­gen dar­stell­bar wä­re...

Sonntag, 5. November 2006

Re­kla­me­leuch­ten

Leuchtreklame in der Fürther Fußgängerzone
 
Leuchtreklame in der Fürther Fußgängerzone
 
Leuchtreklame in der Fürther Fußgängerzone
 
Leuchtreklame in der Fürther Fußgängerzone
 
Leuchtreklame in der Fürther Fußgängerzone
 
Leuchtreklame in der Fürther Fußgängerzone
 
Leuchtreklame in der Fürther Fußgängerzone
 
Leuchtreklame in der Fürther Fußgängerzone
Samstag, 4. November 2006

Na­tur­stücke ne­ben­an

Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider

Ak­tu­el­le Im­pres­sio­nen aus der werk­statt ed­da schnei­der na­tur­stücke um die Ecke.

Sonntag, 5. November 2006

Als wir jüngst in Re­gens­burg wa­ren...

...ist un­weit der Stru­del ein Gü­ter­zug g’­fah­ren:
 
Güterzug mit Silowagen für staubförmige Güter bei Regensburg-Prüfening
 
Doch da war’n kei­ne Hol­den, die mit­fah­ren woll­ten...
 
Güterzug mit Silowagen für staubförmige Güter
 
Kei­ne schwä­bi­schen, bay­ri­schen Dirn­del juch­he,
nur drö­ger Be­ton, des is doch ned schee...
Freitag, 3. November 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (37)

Schlüsselloch am Rathaus
 
Schlüs­sel­loch am Rat­haus
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Donnerstag, 2. November 2006

Non­stop Non­sen­se

Dies ist ein Blind­text oh­ne fach­li­chen oder gar sach­li­chen In­halt. Er dient nur da­zu, das Aus­se­hen die­ser Sei­te bes­ser be­ur­teil­bar zu ma­chen. Es macht von da­her gar kei­nen Sinn, den Text bis zum En­de zu stu­die­ren: Bit­te le­sen Sie nicht wei­ter! Gut, ich ha­be Sie ge­warnt. Die Zeit­ver­schwen­dung, hier trotz­dem fort­zu­fah­ren und wei­ter­zu­le­sen geht nun­mehr voll­stän­dig zu Ih­ren La­sten. So, und da­mit soll es für’s Er­ste ge­nug sein...

Sinnfreies Farbenspiel

Auch die­ser Ab­satz ist bar je­den In­halts und son­sti­gen Nähr­werts. Es soll halt ein­fach ein zwei­ter Ab­schnitt da­ste­hen, der nicht auf den er­sten Blick iden­tisch zum vor­her­ge­hen­den ist. Ist das so schwie­rig zu be­grei­fen? Du mei­ne Gü­te! Und da­mit wol­len wir es denn nun auch be­wen­den las­sen. Schau’n Sie bit­te wie­der rein, wenn es hier tat­säch­lich wie­der mehr oder we­ni­ger Er­bau­li­ches zu le­sen und zu schau­en gibt!

Sinnfreies Farbenspiel

Ich se­he schon, Sie ge­ben so schnell nicht auf. Aber es hilft nichts: Sie wer­den we­der hier noch in den fol­gen­den Zei­len ir­gend­ei­ne sinn­vol­le Aus­sa­ge fin­den. Die­ser Text ist letzt­end­lich nur blö­der Dumml­all, der ein­zig vi­su­ell wir­ken soll, mit­hin gar nicht zur ver­ständ­nis­vol­len Re­zep­ti­on ver­faßt wor­den ist. Ob Ih­nen das paßt oder nicht, ist mir herz­lich gleich­gül­tig, um nicht zu sa­gen ei­ner­lei...

Sinnfreies Farbenspiel

Ist es zu fas­sen: Sie sind ja im­mer noch da! Ha­ben wohl nichts zu ar­bei­ten, wie? Kaum zu glau­ben... Aber es kommt auch dies­mal nichts, was Ih­nen Be­lu­sti­gung oder gar Bil­dung zu­teil wer­den lie­ße, es bleibt viel­mehr auch in die­sem Ab­schnitt bei sinn­los-däm­li­chen Ge­schreib­sel, da­mit hier über­haupt ir­gend­was steht. So, und nun mag ich nicht mehr, das muß jetzt rei­chen: En­de und aus.

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