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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Samstag, 17. März 2018

Bun­tes Bil­bao (1)

Impressionen aus Bilbao

 
Impressionen aus Bilbao

 
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Freitag, 16. März 2018

Ho­ler­idi­dudl­jö

Guter Stil = gute Nachbarschaft!

Mittwoch, 7. März 2018

Neue Hei­mat

Der zone­batt­ler ist ei­ne treue See­le und löst Be­zie­hun­gen nicht ein­fach auf, wenn ein paar dunk­le Wol­ken den Him­mel trü­ben. Nach fast 20 Jah­ren bei STRATO hat­te er die Fa­xen sei­nes Web­ho­sters al­ler­dings nun­mehr dicke: zu lahm, zu un­be­weg­lich, zu teu­er. Ins­be­son­de­re die Per­for­mance die­ses Blogs hier so­wie auch der von mir be­trie­be­nen »Für­ther Frei­heit« wa­ren in letz­ter Zeit un­ter al­ler Ka­no­ne: Teil­wei­se brauch­te es nach ei­nem Sei­ten­auf­ruf mehr als 10 Se­kun­den, bis sich am Bild­schirm et­was tat...

Ge­stern ha­be ich die Reiß­lei­ne ge­zo­gen und bin mit Sack und Pack und al­len Do­mains zum viel ge­rühm­ten An­bie­ter all-inkl.com um­ge­zo­gen. Ich hat­te et­was Bam­mel da­vor, die hal­be Exi­stenz hängt ja am rei­bungs­lo­sen und feh­ler­frei­en Trans­fer al­ler vir­tu­el­len Be­sitz­tü­mer. Auch wol­len nicht nur die For­ma­li­tä­ten kor­rekt und in der rich­ti­gen Rei­hen­fol­ge er­le­digt sein, man hat hin­ter­her ei­ni­ge Ar­beit an der Backe, bis man an al­len sei­nen Ge­rät­schaf­ten (PC, Ta­blet, Smart­phone etc.) an den rich­ti­gen Stel­len die neu­en Ser­ver, Be­nut­zer­na­men und Paß­wör­ter ein­ge­tra­gen hat etc. pp.

Aber die Mü­he (und die kur­ze Nacht­ru­he) ha­ben sich ge­lohnt: Die Kol­la­te­ral­schä­den wa­ren er­freu­lich ge­ring und be­herrsch­bar, und in­zwi­schen flut­schen mei­ne Web­sites wie­der wie ge­schmiert. Kein Ver­gleich zu vor­her! Und das auch noch zu deut­lich ge­rin­ge­ren Ko­sten: Muß­te ich bis da­to knap­pe 15 EUR pro Mo­nat für mein Ho­sting-Pa­ket löh­nen, so zah­le ich zu­künf­tig (nach drei Frei-Mo­na­ten) nur noch ei­nen knapp 10 EUR für deut­lich mehr Lei­stung. Und so­gar von dem Zeh­ner läßt sich bei Vor­aus­zah­lung für 36 Mo­na­te noch ein 20%iger Ra­batt ab­schnei­den. Su­per!

Wie so oft denkt man sich nach ge­ta­ner Ar­beit, daß man den über­fäl­li­gen Wech­sel schon viel frü­her hät­te wa­gen sol­len. Aber egal, der Blick geht nach vorn statt nach hin­ten und mit dem frisch ge­öl­ten Un­ter­bau macht das Blog­gen jetzt wie­der Spaß!

Mittwoch, 14. Februar 2018

Ab die Post

Abriß der Nürnberger Hauptpost

Dienstag, 13. Februar 2018

Baum­ster­ben (2)

Robinienstumpf am Morgen nach der Abholzung
 
13.02.2018, 07:37 Uhr
Kahl­schlag Ecke Karolinenstraße/Karlstraße (ver­elen­de­te Ro­bi­nie, Neu­pflan­zung lt. Grün­flä­chen­amt in 2018 vor­ge­se­hen)
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Montag, 1. Januar 2018

Ar­mer Po­et

Eingeglaster Dichter mit Schreibblockade

Mittwoch, 27. Dezember 2017

Ster­nen­krampf

Nach al­ler­lei mor­gend­li­chen Um­trie­ben in Nürn­berg fand ich mich heu­te ge­gen 10:45 Uhr an der Nürn­ber­ger Stadt­bi­blio­thek ein, um al­ler­lei ge­plan­ten Le­se­stoff durch­zu­se­hen. Nicht auf dem Plan hat­te ich in­des, daß sie dort erst um 11:00 Uhr die To­re öff­nen. Al­so kur­zer­hand zum Auf­wär­men gleich ge­gen­über ins Cine­ci­t­ta ge­gan­gen und dann spon­tan ei­ne Ein­tritts­kar­te zur ak­tu­el­len Fol­ge des »Star Wars«-Epos ge­löst. Da­von kann­te ich bis da­to nur den al­ler­er­sten Film, wei­land zu Schul­zei­ten (!) war ich von der­lei noch schwer be­ein­druckt...

40 Jah­re spä­ter kam ich dann doch et­was ent­täuscht aus dem Ki­no: Klar, die vi­su­el­len Ef­fek­te sind bes­ser ge­wor­den, und ja, es wum­mert und sprat­z­elt heu­te von al­len Sei­ten auf ei­nen ein, aber von der Sto­ry her ist das al­les so öde, vor­her­sag­bar und »ty­pisch ame­ri­ka­nisch« wie ehe­dem. Trotz­dem war das Ex­pe­ri­ment er­folg­reich, denn jetzt kann ich wie­der ein paar Jahr­zehn­te auf Hol­ly­wood-Ki­no ver­zich­ten, oh­ne das Ge­fühl zu ha­ben, was zu ver­pas­sen.

Und in der Stadt­bi­blio­thek konn­te ich her­nach gro­ßes Kopf­ki­no ge­nie­ßen!

Samstag, 16. Dezember 2017

War­um ich als Für­ther nach Nürn­berg flüch­ten muß...

Den heu­ti­gen Sams­tag Vor­mit­tag woll­te ich der Ho­ri­zont­er­wei­te­rung hal­ber in der Für­ther In­nen­stadt, na­ment­lich in der Volks­bü­che­rei, Ab­le­ger »Ho­he Mit­te« ver­brin­gen. Punkt 10 Uhr spur­te­te ich als er­ster Be­su­cher des Ta­ges das pott­häß­li­che Trep­pen­haus hin­auf (auch für die­sen bau­li­chen Schund wur­de der sub­stan­ti­ell gut er­hal­te­ne Fest­saal des Park­ho­tels leicht­fer­ti­ger­wei­se ge­op­fert). Oben ziel­ge­rich­tet die Le­se­bril­le ge­zückt, den Kit­tel ins Schließ­fach ge­sperrt, die an­ge­peil­ten drei Ma­ga­zi­ne ge­grif­fen (brand eins, PSYCHOLOGIE HEUTE und fo­to­MA­GA­ZIN) und in der be­gehr­ten glä­ser­nen Ecke mit Blick auf die »Frei­heit« Platz ge­nom­men...

Nach 20 Mi­nu­ten klapp­te ich das er­ste Heft ent­nervt zu, ging vor zum Tre­sen der Bi­blio­the­ka­rin und sprach wie folgt: »Jun­ge Frau, wis­sen Sie, was ich als über­zeug­ter Für­ther jetzt ma­che? Ich set­ze mich in den näch­sten Zug nach Nürn­berg und mar­schie­re dort schnur­stracks zur Stadt­bi­blio­thek am Cine­ci­t­ta, wo­selbst ich in Ru­he und kon­zen­triert le­sen kann, wäh­rend ich hier oh­ne Un­ter­laß mit ener­vie­ren­dem Italo-Ge­du­del aus der schep­pern­den Bil­lig-Quä­ke be­auf­schlagt und drang­sa­liert wer­de. Der Herr Ober­bür­ger­mei­ster hat uns ei­ne Bi­blio­thek mit klei­nem Snack-An­ge­bot ver­spro­chen, her­aus­ge­kom­men ist ein lär­men­des Ca­fé-Haus mit er­wei­ter­tem Lek­tü­re­an­ge­bot. Ein wei­te­rer Fürth-ty­pi­scher Eti­ket­ten­schwin­del!«

Ge­sagt, ge­tan: Auf dem Weg run­ter­wärts ha­be ich mein La­men­to noch ein Stock­werk tie­fer weit­ge­hend wort­gleich den dort dienst­tu­en­den Buch­be­wa­che­rin­nen ins Ohr ge­sun­gen (si­cher ist si­cher), und we­ni­ge Mi­nu­ten spä­ter saß ich im Re­gio­nal­ex­preß gen Osten...

In Nürn­berg ha­be ich dann zwei ver­gnüg­li­che und lehr­rei­che Le­se­stun­den in ge­die­ge­ner At­mo­sphä­re ver­bracht und bin dann noch et­was durch die Eta­gen ge­schlen­dert, um mir An­re­gun­gen für wei­te­re Be­su­che zu ho­len. Ich hat­te den üp­pig ge­füll­ten Bil­dungs­tem­pel ja schon vor Jah­ren für mich ent­deckt, war aber im­mer ge­neigt, im Zwei­fel das hei­mi­sche An­ge­bot vor­zu­zie­hen. Das tue ich mir zu­künf­tig nim­mer an: Wenn mir nach am­bu­al­an­ter Lek­tü­re zu­mu­te ist, ma­che ich mich gleich auf in Rich­tung Peg­nitz!

Mittwoch, 29. November 2017

Schach der Ob­so­les­zenz (2)

Ge­stern ist mir am spä­ten Abend doch glatt der Blu-ray-Play­er ins Ko­ma ge­fal­len, ein ge­ra­de mal fünf Jah­re al­ter Phil­ips BDP3280. Mit­ten im Film (»Fin­det Do­rie«) stopp­te plötz­lich die Wie­der­ga­be, der Play­er rat­ter­te noch ein we­nig, zeig­te sich aber bald völ­lig funk­ti­ons­los und war dann selbst durch so­for­ti­gen De­fi­bri­la­tor-Ein­satz (Strom­ka­bel raus, Strom­ka­bel rein, Strom­ka­bel raus, Strom­ka­bel rein) par­tout nicht wie­der­zu­be­le­ben...

Nach dem mü­he­vol­len Aus­bau aus dem Rack ha­be ich der fla­chen Flun­der un­ter die Hau­be ge­schaut und tat­säch­lich so­fort ei­nen ver­däch­tig auf­ge­bläh­ten Elek­tro­lyt-Kon­den­sa­tor im Netz­teil er­späht. Bei dem war nicht nur der Deckel sicht­bar ge­wölbt, son­dern so­gar die un­te­re Dich­tung durch Über­druck her­aus­ge­quol­len. Er­staun­li­cher­wei­se war je­doch kein Elek­tro­lyt aus­ge­tre­ten, das Ding war al­so noch dicht und die Pla­ti­ne sau­ber.

Noch ka­put­ter konn­te der Ka­sten ja nicht wer­den, al­so ha­be ich ei­nen ei­gen­hän­di­gen Re­pa­ra­tur­ver­such be­schlos­sen und heu­te zum Fei­er­abend im ört­li­chen Fach­han­del Er­satz be­sorgt. Ein neu­er El­ko von glei­cher Ka­pa­zi­tät, aber deut­lich hö­he­rer Span­nungs­fe­stig­keit (und da­mit Le­bens­dau­er) ko­stet mich dort sa­ge und schrei­be 1,00 EUR. Hier se­hen wir den be­reits ein­ge­lö­te­ten lan­gen Kerl (braun) ne­ben der ver­gleichs­hal­ber da­zu­ge­stell­ten grü­nen Lei­che sei­nes Vor­gän­gers:

Links der defekte Elko (grün), rechts sein Nachfolger (braun)

Ich muß­te das deut­lich grö­ße­re Er­satz­teil nicht mal flach­le­gen, das Ge­rä­te­ge­häu­se bot noch ge­nug Luft nach oben, um den stram­men Max auch im auf­rech­ten Zu­stand zu be­her­ber­gen. Nach dem par­ti­el­len Zu­sam­men­bau (aus­ge­bau­te Netz­teil­pla­ti­ne wie­der rein­ge­schraubt, Netz­ka­bel ge­steckt, Ge­häu­se­front drauf­ge­schnappt) kam die Se­kun­de der Wahr­heit:

Neustart des Players nach erfolgtem Teiletausch

Das freund­li­che »HELLO« stimm­te mich schon mal er­war­tungs­froh, und zur gro­ßen Freu­de des Be­richt­erstat­ters wur­de die auf­kei­men­de Hoff­nung nicht ent­täuscht: Der Play­er tut in je­der Hin­sicht wie­der, wie er soll. Al­so zack, den Deckel drauf und das Ding in sein Ha­bi­tat zu­rück­ver­bracht. Heu­te Abend kann der Rest des Films gou­tiert wer­den!

Bei der be­glei­ten­den Re­cher­che im Netz fand ich her­aus, daß Blu-ray- und DVD-Play­er ge­ne­rell un­ter Kurz­le­big­keit zu lei­den schei­nen, die der Mar­ke Phil­ips im Spe­zi­el­len (aber nicht nur). Auch hier er­in­nert ein be­kann­ter Na­me an bes­se­re Zei­ten und an ein frü­he­res Ver­spre­chen von Qua­li­tät, wel­ches von vie­len ak­tu­el­len Pro­duk­ten längst nicht mehr ein­ge­löst wird. Lei­der sind ein­ge­bau­te »Soll­bruch­stel­len« heut­zu­ta­ge fast die Re­gel, ich er­in­ne­re an den ähn­lich ge­la­ger­ten Fall mit mei­nem ma­la­den Mo­ni­tor.

Da wie hier ru­fe ich auf zum Wi­der­stand: Kun­den, wehrt Euch, re­pa­riert Eu­re Ge­rä­te! Und straft durch Kauf­ver­wei­ge­rung je­ne Her­stel­ler ab, die es be­son­ders arg trei­ben...

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Mittwoch, 22. November 2017

Me­mo­ry-Ef­fek­te (13)

Jura-Logo
 
Lo­go des Kaf­fee-Au­to­ma­ten in des Ver­fas­sers dienst­li­chem Bü­ro
Dell-Logo
 
Lo­go des Com­pu­ters in des Ver­fas­sers pri­va­tem Bü­ro
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Freitag, 17. November 2017

Be­schwingt ins Wo­chen­en­de

Belegungstafel im Trainingszentrum Nürnberg von DB Training, Learning & Consulting

Montag, 13. November 2017

Auf­lö­se­er­schei­nun­gen

Über’s zu­rück­lie­gen­de Wo­chen­en­de be­such­te der zone­batt­ler ei­ne al­te Ju­gend­lie­be und Kol­le­gin aus Aus­bil­dungs­zei­ten in Saar­brücken. Gut 37,5 Jah­re nach dem Ken­nen­ler­nen ver­spür­te er ge­stern tat­säch­lich noch mal hef­ti­ges Krib­beln im Bauch. Frei­lich nicht hor­mon­hal­ber, son­dern weil er wäh­rend an­ge­reg­ten Plap­perns die ihm freund­li­cher­wei­se of­fe­rier­te Hu­sten­lö­ser-Brau­se­ta­blet­te nicht erst ins Glas, son­dern dus­se­li­ger­wei­se di­rekt in den ei­ge­nen Schlund ge­wor­fen hat­te. Nach­ge­schüt­te­tes Was­ser be­för­der­te zwar den er­hoff­ten Auf­lö­se­ef­fekt, aber zur Nach­ah­mung kann das kit­ze­li­ge Pro­ce­de­re den­noch nicht wirk­lich emp­foh­len wer­den...

Weggeworfene Rose

Das me­lan­cho­li­sche Ro­sen-Mo­tiv er­späh­te ich auf der Heim­fahrt (die wie schon die Hin­fahrt am Frei­tag gut ei­ne Stun­de län­ger dau­er­te als fahr­plan­tech­nisch vor­ge­se­hen) bei ei­ner au­ßer­plan­mä­ßi­gen Um­stei­ge-Pau­se in Frank­furt (Main) Hbf. Es ist wohl ein Pri­vi­leg des Al­ters, daß ich un­ver­hofft auf­tre­ten­den Är­ger­nis­sen mitt­ler­wei­le pro­ak­tiv schö­ne Sei­ten ab­zu­rin­gen trach­te...

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