Samstag, 26. März 2011
Mittwoch, 23. März 2011
Sonntag, 20. März 2011
Drüben in der »Fürther Freiheit« habe ich heute morgen den Artikel »Eine Kindheit in der Südstadt« lektoriert und freigeschaltet. Eine schöne Sonntagslektüre für die Fraktion der Fürther Lokalpatrioten!
Samstag, 19. März 2011
Impressionen aus einer am gestrigen Abend in der kunst galerie fürth eröffneten Ausstellung der finnischen Bildhauerin Heli Ryhänen:
Die Ausstellung »unscharf / out of the blur« ist noch bis zum 1. Mai 2011 zu sehen. Ein spektakuläres Highlight in (und für) Fürth!
Freitag, 18. März 2011
In der letzen Zeit sind hier (wie auch in den anderen fünf von mir betriebenen oder betreuten Blogs) vermehrt Spam-Kommentare eingegangen, die sich irgendwie durch alle (selbstverständlich aktivierten) Sicherheitsschleusen schmuggeln konnten. Sergej Müller, Autor des von mir seit längerem benutzten Plugins »Antispam Bee«, hat seine famose Biene heute aktualisiert und mit neuen, zusätzlichen Stacheln versehen. Erst gestern habe ich den virtuellen Honigtopf aufgemacht, seither sind keine unerwünschten Schwachsinns-Kommentare mehr durchgekommen. Soeben habe ich die neue Version der fleißigen Biene eingespielt und lasse damit ab sofort nur noch deutschsprachige Kommentare zu. Das mag im Einzelfall wohl zuviel des Guten sein, schont aber meine Nerven und die jener meiner geschätzten LeserInnen, die eines meiner Blogs per RSS-Feed abonniert haben und natürlich nicht ständig von falschem Weckerklingeln aufgeschreckt werden möchten...
Mittwoch, 9. März 2011
Samstag, 5. März 2011
Die Frage des F.A.Z.-Autoren klingt zwar kurios, doch sie ist es nicht: »Hätte Goethe einen Facebook-Account?« Erstaunlicherweise hatte der Geheimrat schon zu seiner Zeit mit den Folgen medialer Überforderung zu kämpfen...
Freitag, 4. März 2011
Mittwoch, 2. März 2011
Anläßlich der fälligen Vertragsverlängerung wurde die zonebattler’sche homezone heute seitens der Telekom hochgerüstet und (ohne Mehrkosten) von DSL 6000 auf DSL 16000 umgestellt. Und was soll ich sagen? Es rast wie der Blitz! Ich war seinerzeit schon mit DSL 1000 nicht unzufrieden und wäre mit DSL 6000 wohl noch weiterhin lange glücklich gewesen, aber ich gebe gerne zu, daß der unverhoffte und wider Erwarten deutlich spürbare Turbo-Boost doch was Feines ist. Noch ein Grund mehr, in der Stadt (und nicht auf dem platten Land) zu residieren...
Dienstag, 1. März 2011
Blecherne Wundertüten des Welthandels, gestellt in Fürth (Bay) Hbf:

Container der Reederei Safmarine |
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Montag, 28. Februar 2011
Die italienische Schauspielerin Isabella Rosselini überzeugt auch als Regisseurin: In einer TV-Reportage auf arte sah ich dieser Tage zu später Stunde einige ihrer künstlerischen Kurzfilme der Reihen »Green Porno« und »Seduce Me« und kam aus dem Staunen (und Kichern) kaum noch heraus. Glücklicherweise kann ich die sexuelle Aufklärung mit meiner Leserschaft teilen, denn die wunderbaren Episoden (in denen die Macherin stets die Hauptrolle spielt) sind online abrufbar: Man beginne z.B. mit dem Paarungsverhalten der Enten und klicke sich dann durch die anderen dort angebotenen Tierfilmchen. Grandios!
Sonntag, 27. Februar 2011
Fundstück: |
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Art / Typ: |
Yamaha HiFi-Kassettendeck TC-800GL |
Herkunft: |
Japan, 1975 – 1978 |
Zustand: |
sehr guter Erhaltungszustand mit nur geringen Gebrauchsspuren. Mängel: Die Mechanik schaltet nach wenigen Sekunden des Betriebs ab, Reparatur jedoch vermutlich durch Treibriementausch möglich. |
Fundort: |
von einem freundlichen Foren-Freund gegen Portoersatz geschenkt bekommen im Februar 2011 |
Kaufpreis: |
EUR 0,00 |
Notizen: |
Der italienische Architekt und Designer Mario Bellini hat für viele weltbekannte Firmen gearbeitet. Sein Entwurf des in Insider-Kreisen unter dem Spitznamen »Skischanze« bekannten Kassettendecks datiert aus den 1970er Jahren, als die Compact-Cassette durchaus noch nicht als klanglich akzeptable Alternative zum großen Spulentonband etabliert war. Ähnlich wie das in dieser Serie bereits vorgestellte Philips N2521 hat diese Yamaha-Maschine ein höchst ungewöhnliches, ja nachgerade einmaliges und originäres Äußeres. Das machte das Gerät zwar zum Blickfänger und zur Design-Ikone, verwehrte ihm aber letztlich einen größeren kommerziellen Erfolg: Der Solitär paßte optisch nicht zu anderen Anlagen-Komponenten (auch nicht zu solchen des gleichen Herstellers) und ließ sich auch nicht mit anderen Stereo-Geräten zu einem platzsparenden Turm stapeln...

Wiewohl ich mich natürlich an der Reparatur des soliden Boliden zu versuchen gedenke, zum Einsatz wird er später sicherlich nur selten kommen: Selbst ein Konsum-Asket mit Nachhaltigkeits-Credo wie meiner einer hört ja nur noch sehr selten Musik vom Bande. Dennoch: Das leise Summen eines Motors, das Zappeln der Zeiger, das Drehen der Bandspulen hat sinnliche Qualitäten. Doch halt, ich wiederhole mich.
Nachzutragen bleibt noch, warum ich sogleich »hier!« geschrieen habe, als ich der unverhofften Offerte ansichtig geworden bin. Ganz einfach: Weil ich mir vor ca. 35 Jahren die Nase am Schaufenster plattgedrückt und jenes für mich finanziell unerreichbare Gerät bestaunt, bewundert und begehrt hatte. Nun hat die Jugendliebe späte Erfüllung erfahren! Mit solch spinnerten Allüren wähne ich mich indes in bester Gesellschaft. Vielleicht sollte ich langsam erwägen, mit den in dieser Serie vorgestellten Geräten eine mehr als nur nostalgisch angehauchte Design-Ausstellung zu bestücken und auszurichten: Die würde bestimmt eine Menge großer Buben anlocken...
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Süßer und scharfer Senf: