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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Freitag, 14. September 2007

Gäh­nen­de Lee­re

Ähem njamm schmatz uääääh. Schon wie­der auf dem So­fa ein­ge­schla­fen. Hmmmmmmm. Brrr. Noch je­mand da? Hmpf. Kühl hier. Kein Wun­der, un­ter der Ku­schel­decke war es ge­müt­li­cher. Schluß jetzt, Rech­ner run­ter­ge­fah­ren, Zäh­ne ge­putzt, un­ter die kal­te Bett­decke ge­kro­chen. Gargl. Gu­te Nacht........................

Dienstag, 28. August 2007

Le­bens­hil­fe

Das Te­le­fon schellt, der zone­batt­ler schnellt. Und zwar zum Fern­spre­cher. Drin bzw. dran ist ein sel­ten sich rüh­ren­der Be­kann­ter (SSRB), der sich ge­mein­hin nicht lan­ge mit Small­talk auf­hält. Auch dies­mal nicht.

SSRB
Ser­vus, hier ist der SSRB.

zone­batt­ler
Grüß Dich!

SSRB
Du kennst Dich doch gut mit Com­pu­tern aus?

zone­batt­ler
So sa­gen man­che...

SSRB
Was wür­dest Du ma­chen, wenn Dir Dei­ne Fest­plat­te im PC ka­putt­geht?

zone­batt­ler
Mir ei­ne neue kau­fen.

SSRB
Und dann?

zone­batt­ler
Ein­bau­en, for­ma­tie­ren, Back­up ein­spie­len, wei­ter­ar­bei­ten.

SSRB
Back­up wo­von?

zone­batt­ler
Von mei­nen Pro­gram­men und Da­ten, von al­lem halt...

SSRB
Ja ja, aber wo­her?

zone­batt­ler
Von mei­ner ex­ter­nen USB-Plat­te.

SSRB
Hm. Und wenn die auch hin­über ist?

zone­batt­ler
Wie­so soll­te sie das sein?

SSRB
Was weiß ich, weil der Blitz ein­ge­schla­gen hat zum Bei­spiel.

zone­batt­ler
Dann ho­le ich die zwei­te ex­ter­ne Si­che­rungs-Hard­disk aus dem Kel­ler vom Nach­barn und ha­be be­sten­falls die Da­ten ei­nes Ta­ges, schlimm­sten­falls die ei­nes Mo­nats ver­lo­ren. Wä­re im­mer noch är­ger­lich ge­nug, aber den­noch kei­ne Ka­ta­stro­phe...

SSRB
Drei Plat­ten syn­chron hal­ten und zwei da­von stän­dig hin- und her­schlep­pen? Wel­cher Ma­so­chist tut sich denn so­was an?

zone­batt­ler
Ich. Dar­um ha­be ich auch kei­ne Pro­ble­me von der Sor­te, wie Du sie of­fen­bar hast.

SSRB
Dan­ke.

zone­batt­ler
Bit­te. Gern ge­sche­hen.

SSRB
*Klick*

zone­batt­ler
Du mich auch.

Aus des zonebattler’s Rech­ner summt sei­ne Hi­ta­chi-Hard­disk hei­te­re Zu­stim­mung.

Sonntag, 26. August 2007

Kar­nickel-Pla­ge

Bei ei­ner Stipp­vi­si­te ne­ben­an bei ei­ner be­freun­de­ten Nach­ba­rin fie­len mir ge­stern in de­ren Woh­nung er­heb­li­che Men­gen scho­ko­la­de­ner Oster­ha­sen auf, welch­sel­bi­ge das Oster­fest um un­üb­lich lan­ge Zeit über­lebt zu ha­ben schie­nen. Die da­zu be­frag­te Haus­her­rin (pa­ten­te Haus­frau und Hal­te­rin drei­er Kin­der) gab un­ge­rührt zu Pro­to­koll, daß in der Fa­mi­lie sich nie­mand (!) et­was aus Scho­ko­la­de ma­che und da­her das über­schüs­si­ge und ‑flüs­si­ge Vieh­zeugs dem­nächst ge­keult, sprich mit dem Haus­müll ent­sorgt wer­den müs­se.

Schokoladen-Osterhasen

In sol­chen Fäl­len, ver­ehr­te Le­se­rin­nen und Le­ser, schlägt des zonebattler’s Herz für be­droh­te Tie­re be­son­ders hef­tig! Als Gen­tle­man, Nach­bar und stets hilf­be­rei­ter Dienst­mann hat er sich da­her selbst­los und un­ver­züg­lich der sü­ßen Müm­mel­män­ner an­ge­nom­men. So­fern je­mand da drau­ßen ähn­li­che Pro­ble­me hat, mö­ge er/sie sich ger­ne an mich wen­den: Ver­wai­ste Scho­ko-Oster­ha­sen und ‑Ni­ko­läu­se al­ler Sor­ten und Mar­ken fin­den in mei­ner ku­sche­lig-ge­müt­li­chen Wam­pe ho­me­zo­ne je­der­zeit ret­ten­de Auf­nah­me!

Freitag, 17. August 2007

Gip­fel­sturm

Heu­te nach­mit­tag ließ ich es im Bü­ro im Wort­sin­ne kra­chen: Chef auf Dienst­rei­se, Kol­le­ge 1 im Ur­laub, Kol­le­ge 2 auf Kur, Azu­bi­ne schon ins Wo­chen­en­de ver­flüch­tigt, der zone­batt­ler al­so al­lein auf wei­ter Flur. Drum al­so flugs des Rech­ners CD-Schub­la­de aus­ge­fah­ren, den schim­mern­den Sil­ber­ling ein­ge­wor­fen und die dicken Ak­tiv-Laut­spre­cher auf­ge­dreht...

Wäh­rend ich laut­hals und laut­stark bei Son­ne, Ne­bel, Ge­wit­ter und Sturm den gro­ßen Glet­scher be­stei­ge und end­lich wie­der zu­rück­fin­de [1], hacke ich Dut­zen­de zu pla­nen­der Se­mi­nar­ver­an­stal­tun­gen für 2008 in die Bu­chungs­mas­ken, ein geo­gra­fisch weit ge­spann­tes Netz aus Trai­nern, Räu­men, Teil­neh­mern und son­sti­gen Zu­ta­ten we­bend. Hoch­kon­zen­trier­te Tip­pe­rei in ge­üb­ter Ta­sta­tur-Vir­tuo­si­tät, von kei­nem Te­le­fon­läu­ten und kei­ner Mail-Le­se­rei mehr un­ter­bro­chen, wohl aber von der Mu­sik ge­tra­gen und be­feu­ert.

Nach der er­sten mu­si­ka­li­schen Berg­wan­de­rung die näch­ste Schei­be aus­ge­packt und ein­ge­le­sen, wie­der ins er­ha­be­ne (und er­he­ben­de) Hoch­land, dies­mal aber weit im Nor­den [2]. Mit­ge­summt, ‑ge­träl­lert und ge­pfif­fen, gleich­zei­tig wei­ter ge­bucht, was das Zeug hält: Die lan­gen 3‑Wöcher zu­erst, zwei­wö­chi­ge Schu­lun­gen hin­ter­her, die 5‑­Ta­ges-Trai­nings am Schluß in die ver­blie­be­nen Lücken. Da­bei die durch Fei­er­ta­ge an­ge­bis­se­nen Wo­chen schlau aus­ge­nutzt, die gro­ßen (ho­tel­zim­mer­ver­knap­pen­den und ‑preis­trei­ben­den) Mes­sen und Events in Mün­chen, Frank­furt, Ham­burg und Ber­lin nach Mög­lich­keit um­schifft, die in­di­vi­du­el­len Pro­dukt-Port­fo­li­os der Mann­schaft be­rück­sich­tigt, dar­über hin­aus ver­sucht, die Män­ner im Fel­de nicht oh­ne Not wo­chen­lang fern der Hei­mat ein­zu­set­zen, wenn sich al­ter­na­tiv Ver­an­stal­tun­gen in re­la­ti­ver Wohn­ort­nä­he durch­füh­ren lie­ßen. Das Dröh­nen der Laut­spre­cher mamp­fend mit kra­chen­den Kie­fern (knacki­ge Ka­rot­ten) be­glei­tet.

Mit dem Ver­klin­gen der letz­ten Ak­kor­de schließ­lich den Rech­ner her­un­ter­ge­fah­ren, Fen­ster zu, Pflan­zen ge­gos­sen, Ka­len­der vor­ge­stellt, die ei­ge­nen Hab­se­lig­kei­ten zu­sam­men­ge­rafft, Schreib­tisch und Bü­ro ab­ge­sperrt, Licht aus und ab durch die Mit­te. Sehr pro­duk­ti­ver Wo­chen­aus­klang: Fort­set­zung folgt am Mon­tag, wenn die an­de­ren im­mer noch ab­sent sind. Mer­ke: Mu­sik be­flü­gelt!

 
[1] Ri­chard Strauss: »Ei­ne Al­pen­sin­fo­nie«, op. 64. Sin­fo­nie­or­che­ster des Baye­ri­schen Rund­funks, Ltg. Sir Ge­org Sol­ti. Auf­nah­me von 1979 (DECCA 414 676–2).

[2] Fe­lix Men­dels­sohn Bar­thol­dy: Sym­pho­nie Nr. 3 »Schot­ti­sche«, Ou­ver­tü­ren »Die He­bri­den«, »Mee­res­stil­le und glück­li­che Fahrt« u.a. Slo­va­ki­sche Phil­har­mo­nie, Ltg. Oli­ver Dohná­ni. Auf­nah­me von 1988 (NAXOS 8.550222).

Dienstag, 7. August 2007

Vom ein­fa­chen Le­ben

Impressionen von einem beschaulichen Wochenende in Sommersdorf
 
Impressionen von einem beschaulichen Wochenende in Sommersdorf
 
Impressionen von einem beschaulichen Wochenende in Sommersdorf
 
Impressionen von einem beschaulichen Wochenende in Sommersdorf
Mittwoch, 25. Juli 2007

Mit­ter­nächt­li­ches Me­lo­dram

Fürth i. Bay., kurz vor 24:00 Uhr MESZ: Der frisch ge­zahn­putz­te und zahn­ge­sei­de­te zone­batt­ler ist in sein gro­ßes Bett ge­krab­belt und rä­kelt sich be­hag­lich dem Trau­me ent­ge­gen. Sei­ne bes­se­re Hälf­te steigt zu.

bes­se­re Hälf­te
Sag’ was Lie­bes zu mir!

zone­batt­ler
»was Lie­bes zu mir!«

bes­se­re Hälf­te
(patscht dem zone­batt­ler ei­ne)

zone­batt­ler
Aua!

Von der Turm­uhr schlägt es zwölf.

Freitag, 22. Juni 2007

Un­be­stech­li­ches Au­ge

Heu­te die die per Firm­ware-Hack auf­ge­bohr­te Ka­me­ra im Bü­ro auf ei­ne Laut­spre­cher­box ne­ben mei­nen Bild­schirm ge­stellt, das Ob­jek­tiv auf mei­nen Stuhl ge­rich­tet und skript­ge­steu­ert 120 Auf­nah­men im 1‑­Mi­nu­ten-Ab­stand schie­ßen las­sen. Macht al­so zwei Stun­den zone­batt­ler im Zeit­raf­fer. Das Re­sul­tat ist für mich nie­der­schmet­ternd, da ich mich selbst kaum wie­der­zu­er­ken­nen ver­mag. Auf ei­ne Ver­öf­fent­li­chung der Fo­tos im Web wird da­her ver­zich­tet. Näch­stens aber schrau­be ich mir die Knip­se auf ei­nen Pla­stik­helm und las­se sie ein paar Stun­den lang im Mi­nu­ten­takt auf­neh­men, was mir so al­les beim Mar­schie­ren vor die Au­gen kommt. Und das wer­de ich dann ger­ne hier vor­zei­gen...

Donnerstag, 14. Juni 2007

Pi­sa-Test

Nach­dem ich erst ge­stern im hie­si­gen Wool­worth ein über­aus prak­ti­sches und sen­sa­tio­nell preis­wer­tes Zu­be­hör­teil für mei­ne Ka­me­ra er­stan­den hat­te (ei­nen USB-Le­ser für SD-Spei­cher­kar­ten in kom­pak­ter Stick-Form für schlap­pe EUR 3,33), eil­te ich heu­te noch­mals dort­hin, um im Auf­trag der alar­mier­ten Freun­des­schar wei­te­re Ex­em­pla­re des hilf­rei­chen Ad­ap­ters zu er­ste­hen. Ich schritt al­so mit drei glei­chen Schach­teln zur Kas­se, leg­te da­zu ei­nen 10 EUR-Schein auf den Tre­sen und bat die zu­stän­di­ge Sach­wal­te­rin um Aus­fer­ti­gung drei­er ein­zel­ner Be­le­ge so­wie um Her­aus­ga­be ei­ner ein­zi­gen Cent-Mün­ze Wech­sel­gel­des...

Die durch­aus zu­vor­kom­men­de Be­die­ne­rin kam mei­nem Wunsch auf se­pa­ra­te Rech­nungs­stel­lung dienst­be­flis­sen nach, sah sich aber selbst­re­dend von mei­ner hö­he­ren Ma­the­ma­tik (3 x 3,33 = 9,99) über­for­dert. Und so kam es, wie es kom­men muß­te: Nach dem er­sten Bu­chungs­akt leg­te sie mir EUR 6,67 Wech­sel­geld auf den Tisch, von wel­chem Hau­fen sie sich nach dem zwei­ten Re­gi­strier­vor­gang wei­te­re EUR 3,33 zu­rück­nahm. Nach­dem sie das Spiel ein drit­tes Mal in höch­ster Kon­zen­tra­ti­on ge­trie­ben hat­te, blieb mir nur noch, den (für sie ver­blüf­fen­der­wei­se) ver­blei­ben­den Cent mit aus­la­dend tri­um­phie­ren­der Ge­ste ein­zu­sacken.

Und die Mo­ral von der Ge­schicht’? Man soll den Leu­ten nicht das ei­ge­ne Den­ken ab­neh­men, und schon gar nicht pfif­fi­ge Ab­kür­zun­gen auf­zei­gen. Wo­mög­lich hält mich die gu­te Frau im­mer noch für ei­nen be­son­ders ge­witz­ten Trick­be­trü­ger!

Donnerstag, 7. Juni 2007

Ein Selbst­ver­such

Nach ei­nem ge­nüß­li­chen Fei­er­tags-Früh­stück auf dem Kü­chen-Bal­kon blieb ich vor­hin noch ein we­nig re­gungs­los im grel­len Son­nen­lich­te drau­ßen sit­zen, um mich im Rah­men art­über­grei­fend eth­no­lo­gi­scher Stu­di­en in das be­schau­li­che All­tags­le­ben der Ko­mo­do­wa­ra­ne ein­zu­füh­len. In der Tat stell­te sich auch rasch ein Zu­stand sat­ter Be­hag­lich­keit und fla­chen Me­di­tie­rens ein, wie er ja der­lei Ge­schöp­fen ger­ne nach­ge­sagt wird. Plötz­lich frei­lich kam ich nicht um­hin, dem Druck in­ne­rer Gär­ga­se nach­zu­ge­ben und laut­hals zu rülp­sen ein klei­nes Bäu­er­chen von mir zu ge­ben. Fra­ge da­her an die mit­le­sen­den Bio­lo­gen: Rülp­sen Rie­sen-Rep­ti­le re­gel­mä­ßig? Man will ja sei­ne em­pi­risch ge­won­nen Er­kennt­nis­se ger­ne wis­sen­schaft­lich un­ter­mau­ert wis­sen!

Montag, 28. Mai 2007

Wein zu Was­ser ge­wan­delt

Beim sams­täg­li­chen Abend­ri­tu­al des Gernstl-Guckens (Bay­ern al­pha, 20:00 Uhr) hat­ten wir ei­ne glas­kla­re Er­leuch­tung: Der in der jüng­sten Sen­dung por­trai­tier­te Nürn­ber­ger Künst­ler Gi­or­gio Hup­fer schonk sich sein frän­ki­sches Lei­tungs­was­ser aus ei­nem Rot­wein-De­kan­ter ein! Ei­ne fa­mo­se und von Le­bens­art zeu­gen­de Idee, die ich so­gleich freu­dig ad­ap­tier­te:

Wasser im Wein-Dekanter

Wit­zi­ger­wei­se war ein un­be­nutz­ter De­kan­ter längst im Hau­se, doch weil wir dem Re­ben­saft sel­ten bis we­nig zu­spre­chen, stand das form­schö­ne und höchst stil­vol­le Glas­ge­fäß bis­lang un­be­nutzt in sei­ner Schach­tel her­um. Ein trau­ri­ges Schat­ten-Da­sein, wel­ches nun­mehr be­en­det ist!

Samstag, 12. Mai 2007

Ver­flickt und zu­ge­näht

Letz­ten Mitt­woch schnip­pel­te mir die Haut­ärz­tin ein Ba­sa­li­om aus der Backe. Heu­te zie­he ich mir das Ver­bands­pfla­ster von der zie­hen­den Wan­ge und bin per­plex: So wie es aus­sieht (bzw. ich aus­se­he), kann ich als Pi­rat re­üs­sie­ren! Mit drei Sti­chen ist die Wun­de zu­ge­schnürt, und wenn ich so auf die Stra­ße ge­he, rennt al­les in Pa­nik aus­ein­an­der! Zum Glück war ich selbst auf das ei­ge­ne Spie­gel­bild halb­wegs vor­be­rei­tet...

Bin mal ge­spannt, ob und wie sich das ver­wächst. Wo­mög­lich schaue ich für den Rest mei­nes Le­bens aus wie ein schla­gen­der (resp. ge­schla­ge­ner) Bur­schen­schaf­ter... Ein do­ku­men­ta­ri­sches Fo­to vom ak­tu­el­len Zu­stand mei­ner lin­ken Ge­sichts­hälf­te er­spa­re ich aber mei­ner fein­füh­li­gen Le­se­rIn­nen­schaft (und mir selbst).

Freitag, 4. Mai 2007

Murphy’s Law

Abends noch schnell zum Gar­ten­gie­ßen ge­gan­gen, da der pro­gno­sti­zier­te Re­gen auf sich war­ten ließ. Die Ka­me­ra da­heim ge­las­sen, lohnt ja doch nicht we­gen der paar Me­ter. Und was kam? Ein hi­sto­ri­scher Son­der­zug mit dicker Dampf­lok vor­ne­dran. Hät­te ein schö­nes Bild ab­ge­ge­ben! Hät­te, könn­te, wä­re...

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