Abgelegt in: Spurensuchen • 9. Nov.. 2007, 21:17 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 6. Nov.. 2007, 18:03 Uhr • 5 Kommentare lesen
...ist selten, aber das hier hat was!
P.S.: Nach dem Aufrufen ein paar Sekunden warten, dann geht die Post ab... ;-)
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Nov.. 2007, 16:46 Uhr • 4 Kommentare lesen
Das November-Rätsel kommt sozusagen noch heiß auf den Tisch, denn der faule zonebattler hatte nix in der Pipeline und mußte sich daher heute auf die Socken machen, um noch rechtzeitig was Passendes vor die Linse zu kriegen! Zum Glück spielte das Wetter mit und bescherte uns nach dichtem Morgennebel einen traumhaften Spätherbsttag. Und weil’s hier bei uns in Bayern obendrein ein Feiertag war (bzw. immer noch ist), konnte ich mir frohgemut ein besonders schönes Motiv heraussuchen. Und hier ist es denn:
Was und wo mag das wohl sein? Traditonsgemäß gibt es einen schönen Preis aus meinem Fundus zu gewinnen! Diesmal der Abwechslung halber wieder einen Film:
Eine Original-DVD mit »Hero«. Ein spannendes und visuell überwältigendes Epos, das es an farbenprächtiger Opulenz (und opulenter Farbenpracht) ohne weiteres mit dem bunten Herbstlaub da draußen aufnehmen kann! |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. Nov.. 2007, 17:00 Uhr • 24 Kommentare lesen
So, das war es mal wieder mit dem schönen Spätherbst: Draußen ist es unangenehm kalt und windig, beide Balkone sind schon leergeräumt, die Zimmertüren wieder geschlossen und die Heizung angeschaltet. Der zu allem Überfluß auch noch leicht erkältungsmäßig angekränkelte zonebattler verabschiedet die Sommer-Saison mit einer melancholischen Galerie der Schirmständer in seinem Bildarchiv:
Am liebsten würde sich der Chronist nun subito in die wärmste Ecke seines Baus verkriechen und dortselbst Winterschlaf halten. Doch was sich Meister Petz erlauben kann, bleibt dem erwerbstätigen Zweibeiner leider versagt: Ob das wirklich ein evolutionärer Fortschritt ist?
Abgelegt in: Vermischtes • 20. Okt.. 2007, 7:42 Uhr • 3 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 18. Okt.. 2007, 19:05 Uhr • 2 Kommentare lesen
Wie angekündigt eröffne ich heute und hiermit drüben im Bildarchiv meine neue Geländer-Galerie, die derzeit noch etwas dünn bestückt ist, sich aber hoffentlich bald zu einer respektablen und sehenswerten Sammlung mausern wird. Hier sind schon mal ein paar kleine Appetizer-Fotos schöner Handlauf-Abschlüsse:
Ich halte weiterhin die Augen offen und inspiziere genau, woran man/frau sich so alles festhalten kann und soll. Da gibt es ja von schön bis scheußlich eine recht große Auswahl, die bildlich zusammenzutragen sicher seine optischen Reize hat...
Abgelegt in: Vermischtes • 12. Okt.. 2007, 17:32 Uhr • 2 Kommentare lesen
In einem wunderlichen TELEPOLIS-Artikel las ich neulich von einer neuentwickelten Panzerhaubitze mit umweltfreundlichem Hybrid-Motor. Wenn das kein Fortschritt ist! Da überrascht es kaum, daß auch die Spielwarenindustrie schon die Zeichen der Zeit erkannt hat:
Gesehen habe ich den ökologisch wie pädagogisch wertvollen Panzer-Bausatz gestern nachmittag auf dem Fürther Grafflmarkt, den ich zügig und zugegeben etwas nachlässig bestreifte bzw. bestriff. Scheinbar war der ursprüngliche Besitzer nicht wirklich begeistert von dem sperrhölzernen Vehikel, dem die gewohnte martialische Ausstrahlung völlig abgeht: Knaben wollen’s wohl knalliger...
Abgelegt in: Kurioses • 15. Sep.. 2007, 8:02 Uhr • Diskussion eröffnen
Eine besondere Art von Traurigkeit geht von leerstehenden Kneipen, Lokalen und Wirtshäuern aus, eine Traurigkeit freilich, die den zonebattler nicht sonderlich berührt, ja nachgerade kalt läßt, weil er bekanntlich ein passionierter Wohner und demzufolge ein seltener Weggeher [1] ist. Freilich bereitet es ihm durchaus Freude, jene eigenartige Stimmung der Verlassenheit festzuhalten, die sich insbesondere in den leeren Speisekartenkästen an der Wand recht plakativ manifestiert:
Wie zu befürchten und kaum anders zu erwarten, gibt das auch diesmal wieder Stoff genug her für eine eigene Galerie nebenan in meinem Bildarchiv (nämlich der der Kartenkästen), die ich hiermit mehr oder weniger feierlich eröffne und der wohlwollenden Begutachtung durch das sehr geschätzte Publikum anempfehle. Wohl bekomm’s!
[1] Bitte keine Diskussionen über die grammatikalische Korrektheit dieser Phrase anstrengen zu wollen, der zonebattler kennt die tradierten Regeln sehr wohl und nimmt sich eben deshalb die Freiheit heraus, sie gelegentlich nach eigenem Gusto kreativ verzubiegen...
Abgelegt in: Spurensuchen • 14. Sep.. 2007, 6:32 Uhr • 8 Kommentare lesen
Die Online-Ausgaben von Spiegel und Süddeutscher Zeitung gefallen mir wegen inhaltlicher Verseichtung in letzter Zeit immer weniger, da kann auch gutes Webdesign nichts mehr reißen. Daß freilich mal die knochenkonservative F.A.Z. in ihrer Mobilkanal-Fassung zu meiner favorisierten Zug‑, Wartezimmer- und Intimbox-Handlektüre avancieren würde, hätte ich nicht für möglich gehalten. Ist aber so. Nicht zuletzt wegen wunderbarer Artikel wie der über die venezianischen Gondeln !
Abgelegt in: Ansichtssachen • 10. Sep.. 2007, 20:02 Uhr • 15 Kommentare lesen
Seit jemand aus seiner näheren Nähe vom Onkel Doktor ein sardonisches »neigt zu Detailbeobachtungen« in die Krankenakte diktiert bekam, fragt sich der zonebattler, was ein halbwegs kundiges Kollegium von Fachärzten ihm selbst wohl in den Befund-Bogen schrübe, wenn es ihn denn jemals zu einer diesbezüglichen Untersuchung zu fassen kriegte. Aus eigener Perspektive würde er ein derartiges Verdikt fraglos als hohe Auszeichnung verstehen, und in diesem Sinne will er sich auch in diesem Beitrag einmal mehr als Pionier der Alltagskultur-Forschung betätigen: Es geht um geschwisterliche Verwandschaftsbeziehungen von Staubsaugern aus dem Hause Rowenta (vacuumosa rowentaria). Stellen wir dazu doch gleich einmal (von links nach rechts) die Protagonisten dieser Hardcore-Haushaltshelfer-Story vor, die in edel glänzendes Weiß gekleideten Herren RB 19, RB 21, RS 320 und RS 350 (die beiden letzeren mit dem albernen akademischen Namenszusatz »electronic« geadelt):
Der Dritte im Bunde (der mit den feschen roten Akzenten) steht übrigens in diesem Erinnerungsfoto nur im Schatten eines Dachstuhlbalkens, keineswegs jedoch in dem seiner Brüder. Wie kam es aber nun zu diesem eigentümlichen Familientreffen auf des zonebattler’s Dachboden und wozu braucht dieser gleich vier großkalibrige Flusensammler? Gemach! Fangen wir ganz von vorne an und blenden wir ein knappes Vierteljahrhundert zurück...
Mit dem Verlassen des Elternhauses und Gründen des ersten eigenen Hausstandes mußte ich mir im Jahre 1985 u.a. auch einen Staubsauger zulegen. Es war gar nicht so einfach, alle gewünschten Eigenschaften in einem Gerät vereint zu finden: Zum einen sollte der neue Dreckschlürfer über einen um 360 Grad frei drehbaren Schlauchansatz verfügen, um auch in engen räumlichen Verhältnissen jederzeit ohne dräuenden Schlauchknicker arbeiten zu können. So wie hier sollte es also schon sein:
Des weiteren sollte der Saubermann während seiner Ruhezeiten platzsparend (will sagen senkrecht) zu verstauen sein, zu welchem Behufe ich einen Saugrohr-Klemm-Mechanismus für zwingend erforderlich hielt. Auch die Möglichkeit zum elektrischen Anschluß einer optionalen Motorbürste hätte ich mir gerne offengelassen:
Schließlich und endlich wollte ich nach Fugendüse und Heizkörper-Lamellenbürste bei Bedarf nicht lange suchen müssen, sondern diese stets zur Hand haben, weshalb mir die Unterbringung jener Zubehörteile im Gerät selbst als die einzig vernünftige Lösung erschien [1]:
Gekauft habe ich seinerzeit (am 30.06.1985) einen Rowenta RB 19, der in einem Aktionsangebot der Metro-Märkte für DM 229,00 wohlfeil war. Als preisgünstigstem Modell der Typenreihe war ihm keine elektronische Drehzahlregelung vergönnt, der Sauger lief immer mit der maximalen Leistung von 1000 Watt. Das freilich hat der Autor dieser Zeilen nie als echtes Manko empfunden, da ja kräftigste Saugleistung genau das ist, was man gemeinhin von so einer Kiste erwartet. Und für den Fall der Fälle gibt es ja immer noch den mechanischen Nebenluft-Schieber am Griffende des Schlauches [2]...
Indessen mußte es natürlich auch damals schon aufwendiger ausgestattete und ergo teurere Maschinen für verspielte und statusbedachte Käufer geben, und so rundete Rowenta die Produktpalette nach oben hin mit den Modellen RB 20 und RB 21 ab. Der nicht in meinem Fundus befindliche RB 20 verfügte über einen Drehknopf zur stufenlosen Steuerung, während der RB 21 Einzeltasten für drei separat schaltbare Leistungsstufen aufwies:
Der gezeigte RB 21 lief mir am 25. Februar des Jahres 1996 auf einem Flohmarkt zu, wo ich ihn zunächst als Ersatzteilspender für meinen maroder werdenden RB 19 für billiges Geld (DM 15,00) erstand. Daheim entpuppte er sich als substantiell gesund und munter, so daß ich ihn nicht wie ursprünglich gedacht ausschlachtete, sondern generalüberholte und statt des vorerst ausgemusterten RB 19 in Dienst stellte.
Ebenfalls auf Flohmärkten erwarb ich in der Folgezeit noch die Nachfolge-Modelle RS 350 electronic (13.10.1996, DM 18,00) und RS 320 electronic (24.05.2003, EUR 10,00), die sich freilich gleichfalls als zum Zerlegen viel zu schade entpuppten. Während das Achterdeck des RS 320 electronic (siehe oben) mit einem Drehknopf zur Drehzahl-Feinregulierung bestach, punktete der RS 350 electronic (siehe unten) am Heck mit der schon bekannten Schalterreihe:
Der geneigte Leser (Leserinnen wird es an dieser Stelle wohl kaum noch geben) möge jetzt anhand der vier vorstehenden Typen-Fotos aus gleicher Perspektive bitte selbst nachvollziehen, wie die Details von Farbe und Beschriftung im Laufe der Jahre evolutionär verändert wurden: Sowas kostet ja relativ wenig (im Gegensatz zum teuren Formenbau bei tatsächlichen Konstruktionsänderungen), läßt sich aber wohl werbewirksam als Novität verkaufen. Schmeichelnde Schminke für die schnöde Spritzgußschale, sozusagen. Ich frage mich bei so etwas immer, wie, wo und von wem solche Entscheidungen wohl getroffen werden: Machen das die Ingenieure unter sich mittags in der Kantine aus, daß die Ein/Aus-Symbole beim neuen Modell nicht mehr auf das Gehäuse, sondern auf die entsprechende Taste selbst gedruckt werden sollen? Besteht die Marketing-Abteilung beim Jour fixe darauf, daß die neuen Modellbezeichnungen dreistellige statt zweistellige Typennummern enthalten müssen? Insistiert der Vertrieb per Brandbrief an die Geschäftsführung, daß sich neue Sauger nur noch in nennenswerten Stückzahlen absetzen ließen, wenn die Beschriftung der Leistungstasten um 90 Grad gedreht wird? Oder verewigt sich da am Ende gar ein frustrierter Industriedesigner, indem er an allen Entscheider-Instanzen vorbei dem rollenden Röhrer mit einer gestalterischen Eigenmächtigkeit seine versteckte Signatur aufdrückt? Ja, derlei Dinge treiben den zonebattler zuweilen um, und deshalb hat er ja auch die Rubrik Spitzfindigkeiten eingerichtet...
Heutzutage finden sich staubige Brüder vor allem wohl in den Entwicklungs- und Marketing-Abteilungen der Haushaltsgeräte-Hersteller: Von dort aus machen sie den zusehends ahnungsloseren VerbraucherInnen weiß, daß es einer Motor-Leistung von 2500 Watt (!) oder gar noch mehr bedürfe, um das Heim von Ottilie Musterfrau sauber zu halten. Wenn nicht die nötigen Bleischürzen so unhandlich schwer wären, würde uns die umtriebige Industrie sicher liebend gerne ultimative Staubsauger mit thermonuklearem Antrieb anbieten (die sich dann bei unsachgemäß-sorgloser Handhabung gleich die ganze Stube reinzögen wie weiland im Trickfilm bei Paulchen Panther)...
Mit diesem Seitenhieb gegen die Auswüchse der Konsumenten-Verdummung drohe ich den Pfad der wissenschaftlichen Sachlichkeit freilich zu verlassen, daher will ich das hier und jetzt nicht weiter vertiefen. Ich hoffe jedoch, all’ den promovierten Alltags-Artefaktologen und depperten Detail-Fetischisten in meiner hochgeschätzen, weltweit verstreuten Leserschaft [3] mit dieser Arbeit reichlich Stoff und Material für viele Diskussionsstunden [4] geliefert zu haben!
[1] Heutzutage müßte man den Spezifikationskatalog noch um weitere Parameter erweitern, die einem vor zwanzig Jahren noch reichlich absurd erschienen wären. Beispielsweise die Forderung nach einem nicht metallic-lackiertem, statt dessen aber durchgefärbtem Gehäuse, welches auch ein paar nutzungsbedingte Schrammen in Würde zu tragen und damit in Schönheit zu altern weiß.
[2] Der akribischen Vollständigkeit halber sei hinzugefügt, daß der RB 19 auch keine Anschlußdose für eine separat erhältliche (und von mir bald als unentbehrlich eingestufte) Motorbürste hatte, sehr wohl aber eine gesteckte Abdeckblende in der entsprechenden Gehäuseöffnung. Eine wenig später für kleines Geld vom Hersteller bezogene Ersatzteil-Buchse ward rasch an der Blende Stelle eingebaut und mit hinreichend dimensionierten Lautsprecherkabeln (je nun) mit den internen Anschlußklemmen des Netzschalters verdrahtet. Über die Tücken von Beschaffung und Einsatz des motorisierten Teppichklopfers mit Saugrohrstutzen zu räsonieren wäre eine (jedoch ausufernde) Geschichte für sich...
[3] Wie man einer ehemals hier verlinkten Weltkarte entnehmen konnte, wird des zonebattler’s Schaberfug von Alaska bis zum Kap der Guten Hoffnung und von Sibirien bis Neuseeland gelesen und geschätzt. Einzig in Feuerland, auf Madagaskar und im Kongo scheint man mit sich selbst und der Welt noch soweit im Reinen zu sein, daß man weder mitteleuropäisches Blogger-Gesülze noch Staubsauger für wesentliche zivilisatorische Errungenschaften hält.
[4] über Gerätschaften bitteschön, nicht über des Autors Gemütszustand!
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 2. Sep.. 2007, 0:01 Uhr • 13 Kommentare lesen
Seit heute ist das Rauchen in Bundesbehörden und öffentlichen Verkehrsmitteln in ganz Deutschland verboten. Die Nischen für Luftverpester werden also enger:
Auf den Bahnhöfen werden die qualmenden Zeitgenossen neuerdings in gelb (!) gebrandmarkte Zonen gepfercht, was der zonebattler freilich nicht gutheißen kann, weil es ihn fatal an die dunklen Zeiten von Willkür, Ausgrenzung, Deporatation und letztlich Vernichtung erinnert:
In der Sache selbst freilich bleibe ich unnachgiebig: Da ich schlechterdings nicht wegriechen kann, will ich im öffentlichen Raum jederzeit vor ungesundem Mief geschützt werden, wenn nötig auch ohne die Einsicht der Süchtlinge um mich herum.
Es steht zu hoffen, daß ich für meinen zonebattler-Stammtisch bald eine größere Auswahl an frischlüfternen Fürther Lokalen zur Verfügung habe, zumal es mit dem gemütlichen Draußensitzen (wo man den Rauschschwaden leider auch nicht immer hinreichend entgeht) saisonbedingt nunmehr wieder einmal vorbei sein dürfte.
Abgelegt in: Ansichtssachen • 1. Sep.. 2007, 11:16 Uhr • Diskussion eröffnen
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Süßer und scharfer Senf:
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Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
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