
Und das schon seit Jahren...
Abgelegt in: Kurioses • 9. Nov.. 2006, 19:10 Uhr • 6 Kommentare lesen
...ist unweit der Strudel ein Güterzug g’fahren:![]() Doch da war’n keine Holden, die mitfahren wollten... ![]() Keine schwäbischen, bayrischen Dirndel juchhe, nur dröger Beton, des is doch ned schee... |
Abgelegt in: Kurioses • 5. Nov.. 2006, 7:29 Uhr • 11 Kommentare lesen
Dies ist ein Blindtext ohne fachlichen oder gar sachlichen Inhalt. Er dient nur dazu, das Aussehen dieser Seite besser beurteilbar zu machen. Es macht von daher gar keinen Sinn, den Text bis zum Ende zu studieren: Bitte lesen Sie nicht weiter! Gut, ich habe Sie gewarnt. Die Zeitverschwendung, hier trotzdem fortzufahren und weiterzulesen geht nunmehr vollständig zu Ihren Lasten. So, und damit soll es für’s Erste genug sein...
Auch dieser Absatz ist bar jeden Inhalts und sonstigen Nährwerts. Es soll halt einfach ein zweiter Abschnitt dastehen, der nicht auf den ersten Blick identisch zum vorhergehenden ist. Ist das so schwierig zu begreifen? Du meine Güte! Und damit wollen wir es denn nun auch bewenden lassen. Schau’n Sie bitte wieder rein, wenn es hier tatsächlich wieder mehr oder weniger Erbauliches zu lesen und zu schauen gibt!
Ich sehe schon, Sie geben so schnell nicht auf. Aber es hilft nichts: Sie werden weder hier noch in den folgenden Zeilen irgendeine sinnvolle Aussage finden. Dieser Text ist letztendlich nur blöder Dummlall, der einzig visuell wirken soll, mithin gar nicht zur verständnisvollen Rezeption verfaßt worden ist. Ob Ihnen das paßt oder nicht, ist mir herzlich gleichgültig, um nicht zu sagen einerlei...
Ist es zu fassen: Sie sind ja immer noch da! Haben wohl nichts zu arbeiten, wie? Kaum zu glauben... Aber es kommt auch diesmal nichts, was Ihnen Belustigung oder gar Bildung zuteil werden ließe, es bleibt vielmehr auch in diesem Abschnitt bei sinnlos-dämlichen Geschreibsel, damit hier überhaupt irgendwas steht. So, und nun mag ich nicht mehr, das muß jetzt reichen: Ende und aus.
Abgelegt in: Interna • 2. Nov.. 2006, 20:04 Uhr • 16 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 29. Okt.. 2006, 17:48 Uhr • Diskussion eröffnen
Vorhin Radio gehört, Melodie mitgesummt und fehl-asoziiert, und zwar haargenau auf dieselbe Art und Weise wie im Januar, nur daß ich diesmal zusätzlich noch eine Brahms-Symphonie für möglich gehalten hätte! Merkwürdiges Déjà-vu-Erlebnis: Ich bin offenbar wirklich nurmehr schwer umzuprogrammieren...
Abgelegt in: Alltagsleben • 29. Okt.. 2006, 17:42 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 29. Okt.. 2006, 14:35 Uhr • Diskussion eröffnen
Gestern in Nürnberg gesehen an einem Doppelstockwagen meines Feierabend-Zuges.
Abgelegt in: Kurioses • 28. Okt.. 2006, 8:33 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Kurioses • 25. Okt.. 2006, 17:00 Uhr • 1 Kommentar lesen
Wer sich Fürth mit aus der Luft anschaut, kann dank offenbar erst kürzlich aktualisierter Datenbasis einen bisher nicht dagewesenen Detailreichtum bestaunen: Der zonebattler vermag jetzt sogar seine vor dem Haus harrende Renngurke zu erkennen!
Da die Fürth-Fotos aus der Winterszeit stammen, sind die Laubbäume kahl und gewähren interessante Durchblicke durch ihr nicht vorhandenes Blätterdach. In Nürnberg sind sie freilich noch hintendran (und nicht etwa vorneweg): Da stammen die Bilder aus der Mitte des Kalenderjahres, was an der Nahtstelle in der Nähe der Stadtgrenze zu einer verblüffenden Vegetationsgrenze führt:
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Das Bild zeigt den Rad- und Fußweg an der Pegnitz bei Nürnberg-Schniegling, der von links oben nach rechts unten diagonal durch den Ausschnitt führt. Fürth fängt unmittelbar links davon an.
Wenn jetzt jemand meint, hier sogleich ätzend senfen zu müssen von wegen grünes Nürnberg, graues Fürth und so, dann nur zu: Ich winke jetzt schon müde gähnend ab!
Abgelegt in: Kurioses • 23. Okt.. 2006, 20:56 Uhr • 8 Kommentare lesen
Warnung: Mahler-Fans sollten diesen Beitrag keinesfalls lesen: Ich übernehme keinerlei Verantwortung für die sonst eintretenden Folgen!
Eines meiner zahlreichen musikalischen Lieblingswerke ist die 2. Symphonie von Gustav Mahler, die auch unter dem Namen »Auferstehungs-Symphonie« bekannt ist. Auf(er)stehen und von unten an die Decke klopfen tun bei heimischen Vorführungen in adäquater Lautstärke insbesondere auch die Nachbarn, denn das furiose Finale läßt die Lautsprecher (und damit alle freiwilligen und unfreiwilligen Hörer) nicht mehr zur Ruhe kommen.
An dieser Stelle ergeht nochmals die dringende Aufforderung an alle Freunde Mahler’scher Musik, vom Weiterlesen abzusehen...
Nun ist es mit der Sprachverständlichkeit bei üppig instrumentierten Opern, Kantaten und sonstigen gesanglichen Großveranstaltungen ja immer so eine Sache: Wenn man das Libretto bzw. den Text nicht schon vorher kennt, kommt man durch das bloße Zuhören nicht ohne Weiteres dahinter, was da eigentlich vorgetragen wird. Mitunter meint man etwas ganz anderes zu verstehen...
Dritte und letzte Warnung: Wer seinen Mahler weiterhin unbeschwert genießen will, klickt sich jetzt fort!
Jetzt aber endlich zur Sache. Das grandiose Chorfinale der wahrhaft überirdischen »Mahler Zwo« schließt mit den Versen:
Aufersteh’n, ja aufersteh’n wirst du mein Herz, in einem Nu! Was du geschlagen, zu Gott wird es dich tragen! |
So, und seit ich da einmal kurioserweise rausgehört habe:
Aufersteh’n, ja aufersteh’n wirst du mein Herz, in einem Gnu! |
kriege ich diese depperte Assoziation nicht mehr aus der Birne: Bis ans Ende meiner Tage muß ich damit leben, daß mir beim Anhören jener wunderbaren Schlußakkorde immer so eine komische Kuhantilope durch den inneren Film tappt. Und wer trotz meiner Warnungen bis hierher gelesen hat, dem möge es zur Strafe ebenso ergehen!
Abgelegt in: Kurioses • 23. Okt.. 2006, 10:51 Uhr • 15 Kommentare lesen
Zum Start in das Fürther Kunstwochenende lanciere ich außer Konkurrenz diesen Bilderzyklus, welchen ich gestern nachmittag auf die Schnelle angefertigt habe (die Foto-Kunst ist eine für Faule, muß man doch den Apparat nur zur rechten Zeit am rechten Platz in die richtige Richtung halten und abdrücken). Er zeigt den mit allerlei Warnungen in Hangeul beschrifteten Grenzzaun zwischen Nord- und Südkorea.
Da ich aber nicht nur Knipser, sondern auch Konzeptkünstler von eigenen Gnaden bin, rufe ich hiermit meine Jüngerschaft auf, mit eigenen Interpretationen des Gezeigten das Werk zu erweitern und zu vollenden! Den Schlußstrich zieht dann der Meister (also ich) mit einem aufklärerischen Senfspritzer...
Also: Wo genau in Fürth liegt Korea?
Abgelegt in: Spurensuchen • 21. Okt.. 2006, 0:39 Uhr • 18 Kommentare lesen
![]() Reichsadler aus dunkler Zeit [Bildnachweis] |
![]() Rollenlager/Blattfedern an Güterwagen |
![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Kurioses • 20. Okt.. 2006, 19:09 Uhr • 9 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: