3D-Effekte bzw. Stereo-Bilder auf die simple Tour. Gar nicht schlecht!
3D-Effekte bzw. Stereo-Bilder auf die simple Tour. Gar nicht schlecht!
Abgelegt in: Kurioses • 29. März. 2008, 8:41 Uhr • 3 Kommentare lesen
Heute beehrt sich der zonebattler, hier in seinem virtuellen Schaukasten exklusiv eine nicht nur lokalhistorisch interessante Sachbuch-Neuerscheinung aus der Feder (resp. Tastatur) unseres amtierenden Stadtheimatpflegers zu präsentieren:
Da der Schmöker erst im Mai erscheint, kann ich hier naturgemäß noch nicht mit einer umfassenden Rezension aufwarten. Immerhin gibt es schon einen leidlich informativen Klappentext des Verlages:
Reihe Arbeitswelten GRUNDIG und das Wirtschaftswunder Alexander Mayer In den Fünfzigerjahren waren die Grundig-Werke der größte Rundfunkhersteller Europas. Damals fanden sich Geräte wie der Heinzelmann oder der Weltklang in fast jedem Wohnzimmer. Dank seiner innovativen Produkte entwickelte sich das Fürther Unternehmen schnell zu einem Symbol des Wirtschaftswunders. Der Fürther Stadtheimatpfleger Alexander Mayer ist mit zahlreichen Publikationen zur Stadtgeschichte hervorgetreten. Sein Vater arbeitete 40 Jahre bei den Grundig-Werken. Anlässlich des 100. Geburtstages des Firmengründers Max GRUNDIG hat Alexander Mayer aus seiner Privatsammlung, dem Archiv der Max-Grundig-Stiftung und dem Rundfunkmuseum der Stadt Fürth eindrucksvolle Fotografien und Dokumente der Firmengeschichte ausgewählt. Mit 190 bislang meist unveröffentlichten historischen Bildern dokumentiert er den Arbeitsalltag in den Werkshallen und Büros in Fürth, Nürnberg, Georgensgmünd und Augsburg. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf den Fünfziger- und Siebzigerjahren. Dieser Bildband würdigt das Engagement der Arbeiter, Angestellten und Ingenieure, die den Konzern zu einem der erfolgreichsten in der Unterhaltungsindustrie machten, und lädt zu einem Streifzug durch die Geschichte des Unternehmens ein. Sutton Verlag, ISBN: 978–3‑86680–305‑3 128 Seiten, 18,90 € [D] |
Das Cover zeigt übrigens den Vater des Autors bei Einstellarbeiten am damals ersten Fernsehsender Süddeutschlands, welchselbiger im Turm des heutigen Fürther Rundfunkmuseums untergebracht war...
Interessierte Stammtisch-TeilnehmerInnen sollten sich mit der Bitte um die Reservierung signierter Exemplare direkt per Mail an den Verfasser wenden: Da der rührige Heimatpfleger immer wieder mal gerne auf einen Schwatz bei unserer Runde vorbeischaut, sollte sich eine persönliche Lieferung frei Lokal zu gegebener Zeit sicherlich einrichten lassen!
Abgelegt in: Nostalgisches • 26. März. 2008, 17:48 Uhr • 5 Kommentare lesen
Zuweilen liegt auch der zonebattler in seinem sprachlichen Eifer völlig daneben...
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 24. März. 2008, 13:21 Uhr • 2 Kommentare lesen
Die als »Film-Anke« weithin bekannte Bloggerin Anke Gröner hat hier und noch eindringlicher da sehr schlüssig dargelegt, warum sie in ihrem vielgelesenen Blog die Kommentarfunktion dauerhaft abgeschaltet hat, nunmehr unter der Überschrift
»blog like nobody’s watching« |
primär und zuförderst für sich schreibt und dabei Feedback allenfalls noch per Mail bekommt (und bekommen will).
Ich kann sehr viele ihrer Argumente gut nachvollziehen, ich kenne die Freude, ich kenne den Ärger und damit beide Seiten derselben Medaille. Ich liebe gute Diskussionen und intellektuelle Späßchen, ich freue mich über Erkenntnisgewinn und nicht zuletzt darüber, daß ich über meine Bloggerei eine Menge Bekannte und sogar Freunde im richtigen Leben gefunden habe. Aber ich bin mitunter auch genervt über Kommentare, deren VerzapferInnen entweder übersehen oder wider besseres Wissen ignorieren, daß das hier weder ein Forum noch eine sonstwie basisdemokratische Plattform ist, auf der jede(r) abladen kann, wonach ihm/ihr gerade zumute ist...
Ja, auch ich fühle mich zuweilen nicht mehr als Herr im eigenen Haus, insbesondere wenn hier Senfspritzer eingehen, die weder zum aktuellen Thema beitragen noch einen nachvollziehbaren Grund zur Abschweifung davon erkennen lassen. Bislang habe ich fast allen fast alles durchgehen lassen, aber jetzt reicht es mir: Ich will keine frohen Festtagsgrüße unter traurig stimmenden Fotos von mir sehen, ich mag auch nicht unpassende Verlinkungen hier reingeschmiert bekommen oder sonstige abstruse Themenverfehlungen lesen und hinnehmen müssen.
Und daher ziehe ich ab heute andere Saiten auf und lösche sofort und ohne weitere Diskussion alles und jegliches, was mir in meinem geliebten virtuellen Kabinett sauer aufstößt. Wer da nun gleich »Zensur« zetern will, hat nicht begriffen, daß hier kein öffentliches Leben stattfindet, sondern zuförderst (und in wohldosierten Auszügen) das meine. Meinen wohlerzogenen Gästen brauche ich nicht extra zu versichern, daß ihre Einlassungen weiterhin höchst willkommen und wohl gellitten sind: Auch ihnen zuliebe wird hier ab sofort mit einem neuen Besen gekehrt!
Abgelegt in: Interna • 23. März. 2008, 9:11 Uhr • Diskussion eröffnen
Ein Bilderrätsel der besonderen Art gibt’s heute drüben beim Lexikaliker !
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 21. März. 2008, 19:47 Uhr • Diskussion eröffnen
Aufgrund einer Empfehlung des Signor Gardino verinnerlichte ich soeben bei Herrn Merlix ein paar bemerkenswerte Gute-Laune-Tipps und gebe diese hiermit gern an meine LeserInnen weiter...
Abgelegt in: Empfehlungen • 20. März. 2008, 6:27 Uhr • 2 Kommentare lesen
Auf angenehm offene und sozusagen ungeschminkte Weise berichtet das Streetgirl im gleichnamigen Blog über ihre Erfahrungen als Dienstleisterin im ältesten Gewerbe der Welt. Sehr interessant fand ich die Erkenntnis, daß manche Geschlechtsgenossen offenbar bereit und willens sind, sich zwecks Triebabfuhr zum Affen zu machen...
Abgelegt in: Kurioses • 16. März. 2008, 6:41 Uhr • Diskussion eröffnen
Mehr tolle Bilder, als man verdauen kann: pixdaus.com !
Abgelegt in: Empfehlungen • 14. März. 2008, 15:22 Uhr • 4 Kommentare lesen
Als Freund guter Musikkonserven und gut konservierter Musikapparate stöberte ich gestern abend etwas in einem HiFi-Klassiker-Forum herum und fand unter dem interessanten Thema »Kaufberatung: HiFi-Verstärker der 70er bzw. 80er Jahre« die wunderbare Stellungnahme eines »Mr. M«, die ich mit seiner freundlichen Genehmigung nachfolgend zitiere:
Guten Morgen, irgendwie geht mir diese Neu gegen Alt Diskussion zunehmend auf den Senkel. Das mag auch daran liegen, dass sich das durch zu viele Themen zieht (...). Kauft doch was ihr wollt und hört nicht auf das Gesabbel anderer Leute (sowohl auf das von HiFi-Propheten als auch ‑Proleten). Und dann immer diese Geld- und Kostendiskussionen... Wer das Geld für (sehr gute) neue Sachen über hat, oder bereit ist das dafür auszugeben, nimmt: sehr gute neue. Wer weniger Geld hat oder nicht bereit/willens ist das auszugeben, oder einfach viele/einige der alten Kisten ansprechender findet, nimmt: die alten. Wer einfach nur Musik hören will, kümmert sich um den ganzen Mist einfach überhaupt nicht und nimmt: irgend etwas und ’ne Couch. Wer Sammler ist: nimmt und behält. Wer Geld machen will: nimmt, putzt, parkt, knipst und verkauft! ...und wer diese Diskussion leid ist: macht am besten von allem ein wenig! |
Der Mann spricht mir aus der Seele! Schade nur, daß ich meine Couch erst heute abend wieder sehe... ;-)
Abgelegt in: Ansichtssachen • 12. März. 2008, 12:18 Uhr • 3 Kommentare lesen
In der Zeit zeigt ein hervorragender Artikel auf, wie derzeit mit der filmischen Aufbereitung der NS-Zeit übler Geschichtsrevisionismus betrieben wird. Lesens- und bedenkenswert!
Abgelegt in: Ansichtssachen • 9. März. 2008, 7:38 Uhr • 5 Kommentare lesen
Sehr lesenswert, da ebenso analytisch wie angenehm unprätentiös: Die An- und Einsichten der Weltklasse-Geigerin Julia Fischer im F.A.Z.-Interview !
Abgelegt in: Empfehlungen • 3. März. 2008, 16:52 Uhr • Diskussion eröffnen
Viel Interessantes rund um das elektronische Publizieren (und Bloggen ist ja letztlich nix anderes) findet sich in den (obendrein wunderschön gestalteten) PDF-Dateien des UPLOAD-Magazins. Zwei sehr gelungene Ausgaben gibt es bislang, beide seien meinen eigenkreativen LeserInnen wärmstens ans Herz gelegt und empfohlen...
Abgelegt in: Empfehlungen • 19. Feb.. 2008, 10:35 Uhr • Diskussion eröffnen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...