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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Freitag, 1. Dezember 2006

Rät­sel­haf­tes Fürth (15)

Kei­ne Angst, ich ha­be den Mo­nats­er­sten durch­aus nicht ver­pennt: Zur Stei­ge­rung der Span­nung er­scheint mei­ne mo­nat­li­che Preis­fra­ge für Hei­mat­kun­di­ge heu­te aber ab­sicht­lich zu spä­ter Stun­de! Ab­wechs­lung würzt ja be­kannt­lich das Le­ben...

Ei­nes der be­kann­te­sten Ge­bäu­de in der Welt­me­tro­po­le New York ist das so­ge­nann­te Fla­ti­ron Buil­ding, wel­ches sich die­sen volks­tüm­li­chen Na­men an­ge­sichts sei­ner tat­säch­lich sehr an ein Bü­gel­eisen er­in­nern­den Form­ge­bung zwei­fels­frei ver­dient hat. Die frän­ki­sche Welt­stadt Fürth steht dem Big Ap­ple frei­lich in so gut wie nichts nach, und so ha­ben auch wir un­ser ar­chi­tek­to­ni­sches Plätt­ei­sen vor­zu­zei­gen:

Rätselbild des Monats

Tja, wo mag das wohl sein und wie heißt un­ser Für­ther Pen­dant zum Bü­gel­eisen-Wol­ken­krat­zer? Wer wagt den er­sten Tipp?! Wie im­mer zeigt mein Rät­sel-Bild ein ei­gen­hän­dig und ei­gen­äu­gig ein­ge­fan­ge­nes (und für je­der­mann frei zu­gäng­li­ches) Mo­tiv aus Fürth, der Bronx Nürn­bergs dem Man­hat­tan Mit­tel­fran­kens...

Wer als erste(r) un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt, ge­winnt ei­nen Preis aus mei­nem be­stens sor­tier­ten Film-Fun­dus:

Ei­ne Ori­gi­nal-DVD »Schiffs­mel­dun­gen« mit Ke­vin Spacey und Ju­li­an­ne Moo­re.

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

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Donnerstag, 30. November 2006

Abend­licht

in der Amalienstraße
Donnerstag, 16. November 2006

Ho­ming in

Hochhaus an der Schwabacher Straße
 
 
Hochhaus an der Schwabacher Straße
 
 
Hochhaus an der Schwabacher Straße
 
 
Hochhaus an der Schwabacher Straße
 
 
Hochhaus an der Schwabacher Straße
Dienstag, 14. November 2006

Tee­licht

Blick in ein Café-Fenster in der Fürther Südstadt
Freitag, 10. November 2006

Schwe­di­sche Gar­di­nen an Für­ther Fen­stern

Mit ei­nem Bei­trag über die Schwel­len­stei­ne der Lud­wigs­ei­sen­bahn hat­te ich die Ru­brik Spu­ren­su­chen sei­ner­zeit er­öff­net. Heu­te möch­te ich das Au­gen­merk mei­ner Le­se­rIn­nen auf ein wei­te­res Bei­spiel be­mer­kens­wer­ten Bau­stoff-Re­cy­clings im Für­ther Stadt­ge­biet len­ken: Es geht um kunst­voll ver­zier­te Ei­sen­zäu­ne, wie sie frü­her ge­bräuch­lich und ver­brei­tet wa­ren. Ähn­lich wie die guß­ei­ser­nen Zier­git­ter für Haus­tü­ren wa­ren mas­si­ve Ei­sen­zäu­ne ein schon zu frü­hen In­du­stria­li­sie­rungs­zei­ten her­ge­stell­tes Mas­sen­pro­dukt, wel­ches in di­ver­sen stan­dar­di­sier­ten Aus­füh­run­gen und Ab­mes­sun­gen er­hält­lich war. Ver­mut­lich wa­ren die­se schwe­ren Tei­le schon des Ma­te­ri­al­prei­ses we­gen nicht eben bil­lig, so­daß man über­flüs­sig ge­wor­de­ne Zäu­ne nicht ein­fach ent­sorg­te, son­dern ei­ner neu­en Ver­wen­dung zu­führ­te. Zum Bei­pi­el der als schier un­über­wind­li­ches Fen­ster­git­ter:

Eisenzaun als Fenstergitter
 
ASV-Sport­gast­stät­te an der Ma­ga­zin­stra­ße
 
Eisenzaun als Fenstergitter

Die hier ins Bild ge­rück­te Sport­ler­wirt­schaft ist ein nüch­ter­ner Zweck­bau (wohl aus den 1960er Jah­ren?), der auch durch das Hin­zu­fü­gen grün­der­zeit­li­cher Zaun­re­ste nicht wirk­lich äs­the­ti­sche Auf­wer­tung er­fährt. Der kacke­brau­ne An­strich tut ein Üb­ri­ges. Im­mer­hin: Der Zaun trägt sein Schick­sal mit stoi­scher Wür­de!

Eisenzaun als Fenstergitter
 
ehem. Ka­ser­nen­ge­bäu­de an der Son­nen­stra­ße
 
Eisenzaun als Fenstergitter

An die­sem kai­ser­zeit­li­chen Ka­ser­nen­ge­bäu­de nimmt man die Zaungitter/Gitterzäune auf den er­sten Blick gar nicht als Not­be­helf wahr. Wo­mög­lich wa­ren sie das auch nie, viel­leicht war der dou­ble use schon im vor­vo­ri­gen Jahr­hun­dert ein spe­cial fea­ture? Nur oh­ne das heu­te üb­li­che Mar­ke­ting-Deng­lisch drum­her­um?

Man sieht: Es bleibt span­nend, of­fe­nen Au­ges (und mit schuß­be­rei­ter Ka­me­ra) durch die Stadt zu spa­zie­ren. Man kann im­mer was da­zu­ler­nen und schärft ne­ben­bei den Blick für De­tails...

Samstag, 4. November 2006

Na­tur­stücke ne­ben­an

Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider
 
Arbeit von Edda Schneider

Ak­tu­el­le Im­pres­sio­nen aus der werk­statt ed­da schnei­der na­tur­stücke um die Ecke.

Dienstag, 31. Oktober 2006

Auf­pas­ser

Bewacher eines Hinterhofes (Fürth, Karolinenstraße)

Hahn zu

Fontänen-Becken im Fürther Stadtpark
Sonntag, 29. Oktober 2006

Sä­ge­blät­ter

Herbstlaub im Fürther Stadtpark

Was­ser­kopf

Gänse im Fürther Stadtpark

Bon­jour tri­stesse (10)

Aufgegebene Gastwirtschaft (Fürth, Karolinenstraße)
 
Auf­ge­ge­be­ne Gast­wirt­schaft (Fürth, Ka­ro­li­nen­stra­ße)
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Samstag, 28. Oktober 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (35)

Hinterhaus Ecke Amalienstraße/Benditstraße
 
Hin­ter­haus Ecke Amalienstraße/Benditstraße
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