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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 19. Januar 2010

Gol­de­ner Rat

ungelenke Handschrift im morgendlichen Regional-Express
Sonntag, 6. Dezember 2009

Ni­ko­lau­sens ro­te Ru­te

Der grell­ro­te Blitz durch­zuck­te mein ge­sam­tes Blick­feld und er­schruk mich der­ma­ßen, daß ich fast das Steu­er ver­ris­sen hät­te: 49,97 Jah­re alt ha­be ich wer­den müs­sen, um heu­te erst­mals im Le­ben von mei­nen ge­setz­li­chen Freun­den und Hel­fern un­ver­hofft ge­blitzt zu wer­den! Der Blick in die Höl­le pul­sier­te noch mi­nu­ten­lang auf der Netz­haut nach...

Und das al­les nur, weil der zone­batt­ler zwecks Ver­ge­sell­schaf­tung mit mut­maß­lich dort an­zu­tref­fen­den Be­kann­ten den sonn­täg­li­chen Weih­nachts­markt im Schloß Al­mos­hof be­su­chen woll­te, zu die­sem Be­hu­fe mit sei­ner Renn­gur­ke in der Däm­me­rung quer durch das Knob­lauchs­land dü­ste tucker­te und hin­ter Schnieg­ling auf dem ewig lan­gen und schnur­ge­ra­den Ab­schnitt der Raiff­ei­sen­stra­ße die drei klei­nen Zy­lin­der­chen art­ge­recht lau­fen ließ, oh­ne sie frei­lich be­son­ders an­zu­trei­ben.

Ob ich auf der auf 60 km/h be­schränk­ten Strecke nun 70 fuhr oder schon 75, ich weiß es nicht. Man wird es mir zwei­fel­los mit­tei­len. Auf kei­nen Fall kam ich mir im Nie­mands­land zwi­schen den Äckern als un­an­ge­mes­sen schnell da­hin­brau­send vor. Ist aber egal, so­fern ich des Re­gel­ver­sto­ßes schul­dig und über­führt bin, ha­be ich oh­ne wenn und aber da­für ein­zu­ste­hen. Wenn ich al­ler­dings für mei­nen fäl­li­gen Obu­lus an die Staats­kas­se ei­nen Wunsch frei hät­te, dann den, daß sich die Fän­ger statt im Rog­gen auch mal in den Stra­ßen der Für­ther Süd­stadt auf die Lau­er le­gen möch­ten: Wer hier statt mit den er­laub­ten 30 km/h mit 50 und mehr über den Asphalt und in die näch­ste Kreu­zung bret­tert, ge­fähr­det weit eher Men­schen­le­ben als ei­ner in der men­schen­lee­ren Pam­pa.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Aus­ge­glüht

Stol­ze 4,8 Ki­lo­watt wür­de ich ver­brut­zeln, wenn ich die 100 mat­ten Ker­zen-Glüh­lam­pen von Os­ram (Ge­win­de E14) und die 20 von Phil­ips (mit Ge­win­de E27), welch­sel­be mir heu­te Abend vom Pa­ket­dienst ge­lie­fert wor­den sind, gleich­zei­tig an­schlös­se. Zwar pas­sen selbst in den gro­ßen Kron­leuch­ter im Dor­mi­t­ori­um nur 16 Stück gleich­zei­tig hin­ein, aber nach­dem ich auch für­der­hin in den drei Sa­lons und den bei­den Stu­ben die Lü­ster de­zent dim­men kön­nen will, ha­be ich mir via eBay ei­nen üp­pig di­men­sio­nier­ten Le­bens­vor­rat je­ner Leucht­mit­tel zu­ge­legt, die neu­er­dings EU-weit als ver­pönt gel­ten. Zwar wer­den in des zonebattler’s höchst rea­ler ho­me­zo­ne über­wie­gend Spar- und ver­ein­zelt Ha­lo­gen­lam­pen be­trie­ben, aber et­was de­ka­den­ter Lu­xus darf schon sein. Zu­mal die Ab­wär­me der 40 Watt-Ker­zen zu die­ser Jah­res­zeit im Alt­bau nicht un­will­kom­men ist...

Freitag, 27. November 2009

Über Frank­reich ins Bin­nen­meer

Heu­te ei­nen vier­tel­ten Ur­laubs­tag auf höchst ent­span­nen­de Wei­se im Für­ther­ma­re ver­bracht. Da zur Mit­tags­stun­de au­ßer dem zone­batt­ler kaum an­de­re Kin­der zu­ge­gen wa­ren, muß­te die­ser an den Ein­stiegs­schlün­den der ra­san­ten Röh­ren-Rut­schen nicht lan­ge war­ten und konn­te sei­nen strom­li­ni­en­för­mi­gen Leib su­bi­to den Was­ser­mas­sen (und der Schwer­kraft) über­ant­wor­ten. Auf dem (deut­lich lang­sa­mer und zu­dem per pe­des zu­rück­ge­leg­ten) Hin- und Rück­weg zum hie­si­gen Ther­mal­bad ver­süß­te je ein Zwi­schen­stopp bei der Bäcke­rei Wehr in der Thea­ter­stra­ße den kost­ba­ren Frei-Tag: Wie die Für­ther Nach­rich­ten be­rich­te­ten, backen dort zwei Fran­zo­sen für die Für­ther, und das in hier­mit be­glau­big­ter, her­vor­ra­gen­der Gü­te (aber lei­der nur noch bis mor­gen). Ein run­der Tag.

Mittwoch, 4. November 2009

Künst­ler­pech

Kaum sind die Fen­ster­put­zer weg
tun sich des Him­mels Schleu­sen auf,
und es reg­net neu­en Dreck
auf die blan­ken Schei­ben drauf.
 
Mi­nu­ten spä­ter lacht die Son­ne
und das Glas er­strahlt im Licht,
doch die fri­schen Was­ser­flecken
über­sieht mein Au­ge nicht.

Kacke.

Dienstag, 6. Oktober 2009

Der Herr links, die Da­me rechts

Quer durch al­le Stäm­me und Schich­ten des Vol­kes be­steht Kon­sens, daß nie­mand auf zwei Hoch­zei­ten tan­zen kann, je­den­falls nicht gleich­zei­tig. Dem zone­batt­ler graut in­des schon vor der ei­nen, zu der er am kom­men­den Frei­tag ge­la­den ist: Ein un­ter bi­zar­ren Be­gleit­um­stän­den vor gut 1,5 Jahr­zehn­ten ab­sol­vier­ter Tanz­kurs hat we­nig hin­ter­las­sen, was ihn zu mehr als tanz­bär­ar­ti­gem Tapp­sen be­fä­hi­gen wür­de. Heu­te und mor­gen Abend ste­hen Aus­stel­lungs­er­öff­nun­gen auf dem Pro­gramm, blie­be al­so nur der Don­ners­tag-Abend für ei­nen Crash­kurs. Oder für den Weg zum Crash-Dok­tor, um sich das trä­ge Tanz­bein ent­schul­di­gungs­hal­ber fesch ein­gip­sen zu las­sen!

Dienstag, 29. September 2009

An­ge­spielt

An­drea Die­ner hat sich ja neu­lich in ih­rem Blog bei der F.A.Z. sehr schlau über Ge­sell­schafts­spie­le aus­ge­las­sen und da­mit den zone­batt­ler dar­an er­in­nert, daß sei­ne raum­grei­fen­de Samm­lung von mitt­ler­wei­le ex­akt 133 Brett­spie­len end­lich mal ge­sich­tet und quan­ti­ta­tiv kom­pri­miert ge­hört. [1] Schon seit län­ge­rer Zeit greift un­ser­ei­ner ja auf Floh­märk­ten und bei an­de­ren Oc­cas­sio­nen nur noch dann zu, wenn es sich um an­er­kann­te Spit­zen­ti­tel han­delt, die bei sehr gu­tem bis her­vor­ra­gen­dem Er­hal­tungs­zu­stand für läp­pi­sches Geld zu ha­ben sind. [2] Gleich­wohl drückt ei­ne der­ar­ti­ge Zahl von aus­la­den­den Papp­schach­teln auf Dau­er auf die Re­gal­bö­den und letzt­lich auch auf das Ge­müt...

Heu­te aber ward end­lich ein An­fang ge­macht ‑wird ja schon arg früh wie­der du­ster drau­ßen- und ein klei­ner Spie­le­test­a­bend ein­ge­legt. Zur ei­ge­nen Ver­blüf­fung hat der Be­rich­ten­de so­gar den ei­nen oder an­de­ren Sieg über sei­ne bes­se­re Hälf­te er­run­gen, ein Tri­umph, wel­cher ihm bei Tak­tik- und Kom­bi­na­to­rik-Spie­len ge­mein­hin nicht all­zu oft ver­gönnt ist. Er­freut ist er auch über die la­ger­lo­gi­sti­sche Bi­lanz der Ak­ti­on, die ne­ben Spaß am Spiel eben auch ei­nen greif- und sicht­ba­ren Er­folg zei­tig­te: Von fünf ge­te­sten Spie­len wur­den nur drei (vor­erst) wie­der in den Be­stand ein­ge­reiht, die bei­den an­de­ren hin­ge­gen in die gro­ße Fort­ge­be-Ki­ste ge­schlich­tet. Mal schau­en, wie weit wir bis zum Früh­ling durch­kom­men, das heu­te vor­ge­leg­te Tem­po ist na­tür­lich nicht durch­zu­hal­ten, schon weil zum Te­sten der Games für drei und mehr Spie­ler Gleich­ge­sinn­te re­kru­tiert und ein­ge­la­den wer­den müs­sen. Doch im­mer­hin, ein An­fang ist ge­macht, und wenn am Schluß nur noch die Spie­le üb­rig­blei­ben, die man auch ger­ne mal wie­der zur Hand nimmt, dann bin ich es zu­frie­den.

 
[1] 133 Spie­le mö­gen man­chem als ab­surd ho­he Zahl er­schei­nen, aber wer so denkt, hat noch nie ei­nen rich­ti­gen Samm­ler ge­se­hen, ge­schwei­ge denn des­sen Samm­lung...

[2] Man glaubt nicht, wie­vie­le Ver­le­gen­heits­ge­schen­ke spen­da­bler Omas und Tan­ten von der halb­wüch­si­gen Ver­wand­schaft un­dank­ba­rer­wei­se schnellst­mög­lich wie­der ver­sil­bert wer­den, bei um­stands­los in Kauf ge­nom­me­nem, aber­wit­zi­gem Preis­ver­fall von min­de­stens 80%.

Freitag, 11. September 2009

Al­lein im Haus

Die letz­te Ar­beits­stun­de in der Wo­che ist doch re­gel­mä­ßig die schön­ste: Kein Te­le­fon bim­melt mehr, ich bin al­lein auf der Eta­ge, schaf­fe mul­ti­tas­ken­der­wei­se tip­pend, druckend, hef­tend, mai­lend, spei­chernd noch or­dent­lich was weg, las­se ne­ben­her den letz­ten Akt des Par­si­fal vol­le Kan­ne aus den PC-Laut­spre­chern wum­mern und sin­ge da­zu laut­hals mit: »Ent­hül­let den Gral, öff­net den Schrein!«. Der Lohn: Gän­se­haut pur und leid­lich lee­re Schreib­ti­sche, ma­te­ri­ell wie vir­tu­ell. Dann flugs den ei­ge­nen Schrein zu­ge­sperrt und ab durch die Mit­te in ein pral­les Wo­chen­en­de!

Montag, 27. Juli 2009

Es ist voll­bracht!

Der sehr ge­ehr­te Steu­er­pflich­ti­ge zone­batt­ler gibt hier­mit be­kannt und mit stolz­ge­schwell­ter (stolz­ge­schwol­le­ner?) Brust zu Pro­to­koll, so­eben mit sei­ner EkS­tEr­kl, vul­go Ein­kom­men­steu­er­erklä­rung, für das Jahr 2008 fer­tig und durch zu sein! In fei­er­li­cher Pro­zes­si­on wird er in we­ni­gen Mi­nu­ten bar­fuß und für­baß die paar Dut­zend Me­ter zum Für­ther Fi­nanz­amt hin­über­pil­gern, um das dicke Bün­del aus Bö­gen und Be­le­gen in den zahn­be­wehr­ten Schlund des dor­ti­gen Brief­ka­stens zu ver­sen­ken. O wel­che Frei­heit, o wel­che Won­ne! Für die­ses be­glücken­de Ge­fühl ist es ein klei­ner Preis, den grö­ße­ren Teil ei­nes frei­ge­nom­me­nen Mon­tags dran­ge­ge­ben zu ha­ben. End­lich er­le­digt!

Nein, da will man nicht klein­lich sein und sich fra­gen, war­um man sich au­ßer durch Na­me, An­schrift und Ge­burts­da­tum un­be­dingt auch noch durch Steu­er­num­mer, Iden­ti­fi­ka­ti­ons­num­mer und über­dies noch ei­ne eTin gleich mehr­fach iden­ti­fi­zie­ren soll: Man freut sich ja schon, daß man dies­mal erst­mals nicht auf aus­nahms­los je­der Sei­te von Man­tel­bo­gen und An­la­gen oben aufs Neue sei­ne Steu­er­num­mer hin­pin­seln muß­te. [1] Auch das stets ner­ven­zeh­ren­de Aus­fül­len der ob­sku­ren An­la­ge AUS [2] konn­te nach lan­gem, zä­hen Rin­gen auch dies­mal wie­der er­folg­reich be­wäl­tigt wer­den, hip hip, hur­ra!

Die Be­leg­schub­la­de bleibt heu­te zu: Daß sich dort schon wie­der je­de Men­ge Pa­pie­re für das lau­fen­de Steu­er­jahr 2009 in lo­ser Schüt­tung sta­peln, kann und wird mir heu­te nicht die gu­te Lau­ne ver­der­ben. Doch da­mit will ich es ge­nug sein las­sen, sonst schneit mir am En­de noch ei­ne Ver­gnü­gungs­steu­er-Nach­for­de­rung ins Haus: Die Welt ist klein (Fürth erst recht) und wer weiß, wer hier so al­les mit­liest...

 
[1] Ja, der zone­batt­ler ist wohl com­pu­ter­af­fin, doch nein, er kal­li­gra­phiert so lan­ge es geht sei­ne Steu­er­ehr­lich­keit wei­ter­hin per Ku­gel­schrei­ber auf wohl­rie­chen­de grau-grü­ne Re­cy­cling­pa­pier-For­mu­la­re...

[2] Weil die ver­mö­gens­wirk­sa­men Lei­stun­gen des Ar­beit­ge­bers all­mo­nat­lich auf ein wei­land von der net­ten Bank­be­ra­te­rin emp­foh­le­nes Fonds-Dings­bums flie­ßen tröp­feln, darf un­ser­ei­ner all­jähr­lich ein­stel­li­ge Mi­ni-Be­trä­ge auf di­ver­se, sich schwer­lich selbst­er­läu­tern­de Fel­der ver­tei­len. Wer denkt sich so­was nur aus?

Donnerstag, 18. Juni 2009

Ket­ten-Mas­sa­ker

Er­neut von FÜ nach N ins Bü­ro ge­ra­delt; daß es wel­che und wel­chin­nen gibt, die ih­re Schal­tun­gen bru­tal miß­han­deln und un­ter Last die Gän­ge wech­seln, daß es nur so kracht, war mir zwar be­kannt, nicht je­doch, daß ih­rer so vie­le sind. [1] Aber so ist es schein­bar über­all, und kei­nes­wegs nur bei Draht­eseln: Die tech­ni­schen Kon­struk­te wer­den im­mer aus­ge­feil­ter, ih­re Be­nut­ze­rIn­nen ‑bei re­gel­be­stä­ti­gen­den Aus­nah­men- zu­se­hends blö­der...

 
[1] Man be­ach­te die Satz-Schach­te­lung mit drei (!) ge­staf­fel­ten »daß«-Ebenen.

Montag, 15. Juni 2009

Vom Re­gen in die Trau­fe

So­eben bei be­droh­lich wir­ken­dem Wet­ter (schwe­re Re­gen­wol­ken, Wind­bö­en, er­ste Trop­fen) vom Bü­ro in Nürn­berg heim nach Fürth ge­lie­ge­ra­delt. Da­bei meh­re­re Zäh­ne zu­ge­legt, um dem vom Wet­te­rochs pro­gno­sti­zier­ten Dau­er­re­gen doch noch zu ent­kom­men. Die (län­ge­re, aber schö­ne­re) Strecke durch den Peg­nitz­grund in Re­kord­zeit ab­sol­viert (von Haus zu Haus in ca. 30 min) und da­mit dem Wet­ter­gott sou­ve­rän ein Schnipp­chen ge­schla­gen. Der Ha­ken? Jetzt muß ich gänz­lich un­sou­ve­rän mein Un­ter­hemd aus­wrin­gen...

Montag, 25. Mai 2009

Wie zer­ron­nen, so ge­won­nen

Ein ge­stern zu­sam­men mit Freun­den un­ter­nom­me­ner Fahr­rad-Aus­flug von Fürth in die Gold­schlä­ger­stadt Schwa­bach soll­te nicht nur der Ka­me­rad­schafts­pfle­ge, Ge­müts­er­göt­zung und Ho­ri­zont­er­wei­te­rung die­nen, son­dern durch­aus auch der zonebattler’schen Lei­bes­er­tüch­ti­gung und Form­rück­ge­win­nung. Doch lei­der wur­de der un­strit­tig über­durch­schnitt­li­che Ka­lo­rien­ver­brauch durch ei­ne un­ter dem Strich eben­so über­bor­den­de Ka­lo­rien­zu­fuhr [1] mehr als aus­ge­gli­chen.

Zur Stra­fe und Bu­ße da­her heu­te erst­ma­lig in der Sai­son ins Bü­ro ge­lie­ge­ra­delt. Tat gut und wird jetzt bei pas­sa­blem Wet­ter so lan­ge fort­ge­setzt, bis die Wam­pe wie­der auf­ge­zehrt ist und das Ge­samt­ge­wicht wie­der ei­nen Sie­be­ner in der Zeh­ner­stel­le hat!

 
[1] her­vor­ra­gen­des ita­lie­ni­sches Eis in Stein, mit­ge­führ­ter Pro­vi­ant (Re­ste von der 30-jäh­ri­gen Ab­itur­ju­bi­lä­ums­fei­er am Vor­ta­ge) un­ter­wegs, ge­backe­ner Ca­mem­bert plus Rad­ler­halbe in Schwa­bach, heim­wärts er­neut fei­nes Eis in Stein, abend­li­che Ta­ges­aus­klangs-Piz­za (nebst Rad­ler­halbe) in Fürth, Quark mit fri­schen Erd­bee­ren aus ei­ge­ner Schlach­tung als Bett­hup­ferl. *Burps*.

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