Abgelegt in: Spurensuchen • 23. Nov.. 2007, 19:51 Uhr • 2 Kommentare lesen
Der Herr Ruppi 1979 weist uns freundlicherwiese darauf hin, daß unser schönes Fürther Stadttheater keineswegs einmalig ist, sondern tatsächlich (mindestens!) ein zweites Mal in der Landschaft steht, und zwar im ukrainischen Tschernowitz:
![]() Stadttheater Fürth i. Bay. [Bildnachweis] |
![]() Stadttheater Tschernowitz [Bildnachweis] |
Was auf den ersten Blick verblüfft und verwundert, ja sogar einen Plagiats-Verdacht aufkommen läßt, ist in Wirklichkeit ein Exempel schlauer Aufwandsminimierung: Das Wiener Architekturbüro Fellner & Helmer war in der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg auf solche Theatergebäude spezialisiert und seinerzeit am Bau von vier Dutzend eindrucksvoller Spielstätten beteiligt. Mit sich bereits andernorts bewährt habenden Plänen und Konstruktionen konnte man natürlich jeden Mitbewerber leicht & lässig unterbieten und rasch zum Quasi-Monopolisten aufsteigen...
Den auftraggebenden Kommunen werden die beachtlichen Einsparpotentiale sicher ganz recht gekommen sein, waren doch bei den großen Entfernungen zwischen den jeweiligen Zwillingsbauten Reputation und Ehre kaum gefährdet. Schwer vorstellbar freilich, daß ein kostenbewußter Bauunternehmer den Fürthern und Nürnbergern den gleichen Entwurf hätte schmackhaft machen können!
Abgelegt in: Spurensuchen • 23. Nov.. 2007, 17:29 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 9. Nov.. 2007, 21:17 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Spurensuchen • 4. Nov.. 2007, 7:33 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Spurensuchen • 2. Nov.. 2007, 7:40 Uhr • 2 Kommentare lesen
Das November-Rätsel kommt sozusagen noch heiß auf den Tisch, denn der faule zonebattler hatte nix in der Pipeline und mußte sich daher heute auf die Socken machen, um noch rechtzeitig was Passendes vor die Linse zu kriegen! Zum Glück spielte das Wetter mit und bescherte uns nach dichtem Morgennebel einen traumhaften Spätherbsttag. Und weil’s hier bei uns in Bayern obendrein ein Feiertag war (bzw. immer noch ist), konnte ich mir frohgemut ein besonders schönes Motiv heraussuchen. Und hier ist es denn:
Was und wo mag das wohl sein? Traditonsgemäß gibt es einen schönen Preis aus meinem Fundus zu gewinnen! Diesmal der Abwechslung halber wieder einen Film:
Eine Original-DVD mit »Hero«. Ein spannendes und visuell überwältigendes Epos, das es an farbenprächtiger Opulenz (und opulenter Farbenpracht) ohne weiteres mit dem bunten Herbstlaub da draußen aufnehmen kann! |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. Nov.. 2007, 17:00 Uhr • 24 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 27. Okt.. 2007, 7:25 Uhr • Diskussion eröffnen
![]() Gigantomanie in Granit: Kongreßhalle am Nürnberger Reichsparteitagsgelände [ HDR-Aufnahme ] |
![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Spurensuchen • 13. Okt.. 2007, 21:09 Uhr • 34 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 8. Okt.. 2007, 17:04 Uhr • 2 Kommentare lesen
Da sich der zonebattler in dieser Woche fern der Heimat durch fremde Zonen battlen will, darf, kann oder auch muß, hat er sein fälliges Monatsrätsel schon in der vorangehenden Woche vorbereitet, um seine rätselgeile ratefrohe Leserschaft zu erfreuen. In der Fürther Chinatown hat er diesen furiosen Drachen aufgenommen:
Tja, wo faucht der steinerne Lindwurm und zu welchem Gebäude gehört er wohl? Wackere Ritter beiderlei Geschlechts (sagt man Rittereusen oder Ritteretten zu den weiblichen?) mögen vortreten, um die Herausforderung anzunehmen! Beliebig mutig braucht man dazu freilich nicht zu sein, es gilt ja nicht das Leben. Wohl aber gäbe es einen feinen Preis zu erringen, der sich immer noch in meinem Jackpot befindet und nunmehr endlich in wertschätzende Hände kommen mag:
Ein Handheld-Computer (Organizer) vom edlen Typ Palm Vx mit Cradle (Docking-Station) und umfangreicher Software-Ausstattung. Wozu so ein Zauberkästchen gut ist bzw. sein kann, habe ich auf einer Extra-Seite zusammengestellt. |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt. Auch fixe Schlaumeier und Fürth-Kenner müssen sich diesmal leider mit der Auflösung durch mich etwas gedulden, weil ich erst am kommenden Sonntag (dem 7. Okt. 2007) wieder in meiner homezone einlaufen und zwischenzeitlich nur sporadisch über Internet-Zugang verfügen werde...
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. Okt.. 2007, 5:00 Uhr • 7 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 15. Sep.. 2007, 21:27 Uhr • 5 Kommentare lesen
Eine besondere Art von Traurigkeit geht von leerstehenden Kneipen, Lokalen und Wirtshäuern aus, eine Traurigkeit freilich, die den zonebattler nicht sonderlich berührt, ja nachgerade kalt läßt, weil er bekanntlich ein passionierter Wohner und demzufolge ein seltener Weggeher [1] ist. Freilich bereitet es ihm durchaus Freude, jene eigenartige Stimmung der Verlassenheit festzuhalten, die sich insbesondere in den leeren Speisekartenkästen an der Wand recht plakativ manifestiert:
Wie zu befürchten und kaum anders zu erwarten, gibt das auch diesmal wieder Stoff genug her für eine eigene Galerie nebenan in meinem Bildarchiv (nämlich der der Kartenkästen), die ich hiermit mehr oder weniger feierlich eröffne und der wohlwollenden Begutachtung durch das sehr geschätzte Publikum anempfehle. Wohl bekomm’s!
[1] Bitte keine Diskussionen über die grammatikalische Korrektheit dieser Phrase anstrengen zu wollen, der zonebattler kennt die tradierten Regeln sehr wohl und nimmt sich eben deshalb die Freiheit heraus, sie gelegentlich nach eigenem Gusto kreativ verzubiegen...
Abgelegt in: Spurensuchen • 14. Sep.. 2007, 6:32 Uhr • 8 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf: