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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Samstag, 27. März 2010

Kei­ne Play­sta­ti­on...

...son­dern ein ernst­zu­neh­men­des fo­to­gra­fi­sches Werk­zeug der ge­die­ge­nen Art ist mei­ne neue SONY Al­pha 850, auch wenn das La­bel des ja­pa­ni­schen Elek­tro­nik-Kon­zerns heut­zu­ta­ge ge­mein­hin mit Spiel­kon­so­len, gün­stig­sten­falls noch mit Hi­Fi-Ge­rä­ten as­so­zi­iert wird. Doch schon äu­ßer­lich ist of­fen­kun­dig, daß man mit der Al­pha 850 kein Spiel­zeug, son­dern ei­nen wer­ti­gen Ka­me­ra-Bo­li­den in die Hand be­kommt:

DSLR SONY Alpha 850

Die Qual der Wahl war üb­ri­gens gar kei­ne: In mei­nem pri­va­ten Mi­nol­ta-Mu­se­um ver­staub­ten seit Jah­ren ei­ne An­zahl fei­ner AF-Ob­jek­ti­ve, die kei­ne Fil­me mehr be­lich­ten durf­ten, seit ich mit Kom­pakt-Knip­sen des ehe­ma­li­gen Erz­kon­kur­ren­ten Ca­non her­um­lau­fe und da­mit das mehr oder we­ni­ger re­le­van­te Ge­sche­hen um mich her­um im Bild fest­hal­te. Die Fir­ma SONY aber hat vor ei­ni­gen Jah­ren Ko­ni­ca Mi­nol­tas krän­keln­de Ka­me­ra-Spar­te über­nom­men und seit­her et­li­che di­gi­ta­le Spie­gel­re­flex-Ka­me­ras vor­ge­stellt, die das Mi­nol­ta-Er­be in ho­hen Eh­ren hal­ten, ins­be­son­de­re das ein­ge­führ­te und viel­fach be­währ­te Mi­nol­ta AF-Ob­jek­tiv­ba­jo­nett. Was im Klar­text nichts an­de­res be­deu­tet, als daß des zonebattler’s aus knapp zwei Hand­voll Op­ti­ken der le­gen­dä­ren »Ofenrohr«-Generation be­stehen­de Ob­jek­tiv­samm­lung nach sa­ge und schrei­be 25 Jah­ren oh­ne wei­te­re Um­stän­de und mit vol­ler Funk­tio­na­li­tät an die mo­dern­ste SO­NY-Spie­gel­re­flex paßt: So ha­be ich nach dem Kauf des nack­ten Ka­me­ra-Bo­dies oh­ne wei­te­re In­ve­sti­tio­nen wie­der ei­ne kom­plet­te Aus­rü­stung zur Hand!

Ne­ben der er­heb­lich teu­re­ren, aber nur we­nig lei­stungs­fä­hi­ge­ren gro­ßen Schwe­ster Al­pha 900 ist die Al­pha 850 erst die zwei­te Ka­me­ra im SO­NY-Sor­ti­ment, die über ei­nen Voll­for­mat-Sen­sor in den Di­men­sio­nen des Klein­bild­fil­mes (24x36 mm) ver­fügt. Den si­gni­fi­kan­ten Vor­teil des gro­ßen Sen­sors se­he ich we­ni­ger in der aber­wit­zi­gen Auf­lö­sung von 24 Me­ga­pi­xeln als viel­mehr im Um­stand, daß die Brenn­wei­ten mei­ner Klein­bild-Ob­jek­ti­ve un­ver­än­dert blei­ben und nicht in Rich­tung Te­le­be­reich ver­scho­ben wer­den (Stich­wort »Crop-Fak­tor«). Ins­be­son­de­re die ex­tre­men Weit­win­kel-Lin­sen blei­ben mir al­so in Ih­rer spek­ta­ku­lä­ren Per­spek­ti­ve er­hal­ten, was man ja schon in den er­sten Bild­bei­spie­len se­hen kann: So soll es sein!

DSLR SONY Alpha 850

Hier in mei­nem Blog wer­den na­tür­lich nicht nur Fo­tos aus dem neu­en Ap­pa­rat, son­dern wei­ter­hin (und si­cher weit über­wie­gend) sol­che aus der un­gleich hand­li­che­ren im­mer-da­bei-Knip­se er­schei­nen. Da ich als so­zu­sa­gen ge­lern­ter Dia-Fo­to­graf ger­ne for­mat­spe­zi­fisch kom­po­nie­re und Fo­tos spä­ter nur in Aus­nah­me­fäl­len be­schnei­de, wird sich die Her­kunft hier prä­sen­tier­ter Auf­nah­men schon auf den er­sten Blick er­ken­nen las­sen: Was nach ei­nem Brei­te/­Hö­he-Ver­hält­nis von 4:3 (= 500x375 Pi­xel) aus­schaut, kommt aus der Kom­pak­ten, schma­le­re 3:2‑Fotos im Hand­tuch-For­mat (500x334 Pi­xel) hin­ge­gen aus der Spie­gel­re­flex. In die­sen weit her­un­ter­ge­rech­ne­ten Grö­ßen sind na­tür­lich kei­ner­lei tech­ni­sche Qua­li­täts­un­ter­schie­de wahr­zu­neh­men und nach­zu­wei­sen, den­noch wird sich die An­mu­tung der Bil­der aus der »gro­ßen« Ka­me­ra oft deut­lich von de­nen aus der klei­ne­ren un­ter­schei­den, sei es durch die Ver­wen­dung der schon an­ge­spro­che­nen Ex­trem­brenn­wei­ten, sei es durch die er­heb­lich er­wei­ter­ten krea­ti­ven Mög­lich­kei­ten licht­star­ker Ob­jek­ti­ve (Frei­stel­lung des fo­kus­sier­ten Mo­ti­ves ge­gen ei­nen bei weit ge­öff­ne­ter Blen­de amorph auf­ge­lö­sten Bild­hin­ter­grund).

Nach- und auf­be­rei­tet wird das Roh­ma­te­ri­al aus bei­den Ap­pa­ra­ten wei­ter­hin mit Fix­Fo­to. Al­le mit die­sem wun­der­ba­ren Pro­gramm op­ti­mier­ten Fo­tos hier ver­fü­gen wei­ter­hin über ih­re ori­gi­na­len EXIF-Da­ten: Wer sich al­so für tech­ni­sche De­tails wie Auf­nah­me­da­tum, Brenn­wei­te, Be­lich­tungs­zeit und Blen­de in­ter­es­siert, kann sich per rech­tem Maus­klick auf ein Fo­to und an­schlie­ßen­der An­wahl von »Bild­ei­gen­schaf­ten« all die­se (und noch wei­te­re) In­for­ma­tio­nen an­zei­gen las­sen.

DSLR SONY Alpha 850

Ab­schlie­ßend sei noch­mals dar­an er­in­nert, daß die be­sten Bil­der nicht al­lein von der Ka­me­ra ge­macht wer­den, son­dern pri­mär der Krea­ti­vi­tät des Fo­to­gra­fen bzw. der Fo­to­gra­fin zu­zu­schrei­ben sind: Das be­ste Werk­zeug nutzt ei­nem nichts, wenn man kei­ne Ideen hat! Um­ge­kehrt al­ler­dings ist es die rei­ne Freu­de, wenn man mit ei­nem her­vor­ra­gen­den Ap­pa­rat bei der Um­set­zung der ei­ge­nen ge­stal­te­ri­schen Vi­sio­nen nicht so schnell an die phy­si­ka­li­schen Gren­zen des Mach­ba­ren stößt...

Donnerstag, 18. März 2010

Hom­mage à Kan­din­sky

Türgriff und -schloß eines Renault Twingo
Sonntag, 14. März 2010

Klap­pe auf, Klap­pe zu

Ne­ben dem welt­be­rühm­ten Männ­lein­lau­fen an der Frau­en­kir­che ver­fügt die wei­land Freie und Reichs­stadt Nürn­berg seit ge­stern of­fi­zi­ell über ei­ne wei­te­re me­cha­ni­sche At­trak­ti­on, de­ren er­sten öf­fent­li­chen Auf­tritt der zone­batt­ler ge­stern im Rah­men ei­nes fei­er­li­chen Or­gel­kon­zer­tes be­wun­dern durf­te: Aus ei­ner Ecke der him­mel­hoch auf­ge­häng­ten Lau­ren­ti­usor­gel von St. Lo­renz kam zum gu­ten Schluß un­ter klin­gen­dem Spiel ein kan­ti­ger Hans Sachs her­vor­ge­schos­sen her­aus­ge­kro­chen und ge­reich­te dem sich die Häl­se ver­ren­ken­den Pu­bli­kum zum gro­ßen Gau­di­um. Die Nürn­ber­ger Nach­rich­ten be­rich­ten dar­über (mit Fo­to) und wenn de­ren Re­por­ter den na­he­lie­gen­den Ver­gleich mit ei­ner Kuckucks­uhr un­ter­las­sen hät­te, hät­te ich mir die As­so­zia­ton an die­ser Stel­le schwer­lich ver­knei­fen kön­nen. Im­mer­hin: Der höl­zer­ne Mei­ster­sin­ger blieb viel­sa­gen­der­wei­se stumm...

Samstag, 6. März 2010

Blin­den­schrift

Aus dem Sor­ti­ment des Nürn­ber­ger Fo­to-Fach­ge­schäf­tes Fo­to­max:

Screenhot von www.fotomax.de

SO­NY-Fo­to­gra­fen schei­nen dort mehr­heit­lich als blind zu gel­ten. Ich hof­fe, die­ses Vor­ur­teil hier in Kür­ze wi­der­le­gen zu kön­nen...

Freitag, 26. Februar 2010

Bin­dungs­fä­hig­keit

Die mei­sten von uns ha­ben in jun­gen Jah­ren von der Ma­ma bei­gebracht be­kom­men, wie man sich die Schu­he zu schnü­ren ha­be. Und sind bei je­nem (sich ger­ne ge­le­gent­lich wie­der von selbst lö­sen­den) Ein­fach­kno­ten ge­blie­ben. Wer sich je­doch in rei­fe­ren Jah­ren noch et­was zu­traut und die fi­na­le Lö­sung von der Mut­ter­bin­dung an­strebt, mö­ge Ian’s Shoelace Site stu­die­ren und sich ins­be­son­de­re die Sei­te mit dem vir­tu­el­len Dau­men­ki­no zum »Ian Knot« an­schau­en. Viel­leicht führt das ja zu ei­nem Aha-Er­leb­nis und zum spon­ta­nen Ein­ge­hen neu­er Bin­dun­gen...

Samstag, 20. Februar 2010

Zweck­dien­li­ches

Be­vor der Som­mer kommt samt Zecken, hält uns Freund L. bei Lau­ne mit Zwecken !

Bunt, na und?

Im Sie­gels­dor­fer Ge­braucht­wa­ren­hof ha­be ich heu­te mor­gen ei­ne fei­ne Er­gän­zung zu un­se­rem rot-wei­ßen Blüm­chen­ge­schirr aus den 1960er (70er?) Jah­ren ge­fun­den:

zwei sich schön ergänzende Teller mit Blümchendekor

Ein fast voll­stän­di­ges Tee-Ser­vice mit schmet­ter­lings­mä­ßig flat­ter­haf­ten, blau-vio­let­ten Stief­müt­ter­chen, da­zu ein kom­plet­tes Kaf­fee-Ser­vice, ins­ge­samt 35 Tei­le. Im­mer­hin mit zwei Kan­nen so­wie Milch­känn­chen und Zucker­do­se. Der üp­pi­ge Sta­pel schö­nen Ge­brauchs­ge­schirrs aus fröh­li­cher Zeit wird ab so­fort in un­se­rem mitt­le­ren Sa­lon be­hei­ma­tet und ein­ge­setzt. Ach ja, der Preis: glat­te 7 (i.W.: sie­ben) Eu­ro. Da kann man wohl schwer­lich mau­len...

Mittwoch, 10. Februar 2010

Ge­mein­schafts­werk (1)

Es ist schon er­staun­lich, was man zu­stan­de­brin­gen kann, wenn man all sein Tun und Stre­ben ei­ne Zeit­lang völ­lig auf ein Ziel fo­kus­siert: Seit ge­nau ei­ner Wo­che ar­bei­ten der zone­batt­ler und ein paar Freun­de wie die Blö­den Ber­ser­ker an der Er­rich­tung ei­nes neu­en Blogs :

Screenshot von www.medienpraxis.tv

Bin­nen nur sie­ben Ta­gen ward der gan­ze tech­ni­sche Krims­krams or­ga­ni­siert (Do­mains und Web­ho­sting-Pa­ket be­stellt, Da­ten­bank ein­ge­rich­tet, Word­Press-Blog auf­ge­setzt, Mail-Adres­sen de­fi­niert, und, und, und...) und auch schon Ei­ni­ges an (in Roh­fas­sung vor­han­de­nen) In­hal­ten ein­ge­stellt. Zwei Drit­tel der vor­zu­stel­len­den Film­pro­duk­tio­nen sind jetzt be­reits drin und ein gu­tes Vier­tel der da­zu­ge­hö­ri­gen Sze­nen­fo­tos.

Die tech­ni­sche Ein­rich­tung des Blogs ging des­halb so zü­gig von­stat­ten, weil ich mich ganz strikt an zonebattler’s ho­me­zo­ne ori­en­tie­ren durf­te, al­le Plug­ins und de­ren Ein­stel­lun­gen 1:1 über­neh­men und auch vom Er­schei­nungs­bild her weit­ge­hend auf die ei­ge­nen vir­tu­el­len Ta­pe­ten zu­rück­grei­fen konn­te. Wer bei­de Blogs ne­ben­ein­an­der auf­macht und ver­gleicht, wird pi­xel­ge­naue Über­ein­stim­mung im Lay­out fest­stel­len. Die un­ter­schied­li­chen Far­ben und das an­de­re Ti­tel­bild las­sen www.medienpraxis.tv den­noch als ab­so­lut ei­gen­stän­di­gen Ent­wurf er­schei­nen.

Brand­neu ist auch die Er­fah­rung, im Team an ei­nem Blog zu ba­steln: Wäh­rend mei­ner ei­ner den vir­tu­el­len Ma­schi­nen­raum be­treut, Bil­der be­ar­bei­tet und an­schlie­ßend in Ar­ti­kel ein­bin­det, fei­len an­de­re an de­ren For­mu­lie­run­gen und stel­len neue Bei­trä­ge ein. Jede(r) an ihrem/seinem Com­pu­ter und an ihrem/seinem Stand- bzw. Sitz­ort, die »Wort-Pres­se« macht’s mög­lich. Nun ist ein Blog mit chro­no­lo­gisch ein­sor­tier­ten Ar­ti­keln nicht für je­de Art In­ter­net-Auf­tritt die ge­eig­ne­te Form, aber da, wo es paßt, kommt man mit die­sem Mul­ti­user-Me­di­um schnell vor­an und kann sich mehr auf die In­hal­te kon­zen­trie­ren denn auf et­wa­ige tech­ni­schen Tücken (und Krücken).

Ab­schlie­ßend noch ein Fern­seh-Tipp: Me­di­en PRAXIS e.V. sen­det je­den Sonn­tag !

Sonntag, 24. Januar 2010

Zeit­sprung

dunkler Acker, dunkle Bäume, dunkler Himmel
Samstag, 23. Januar 2010

Graffl-Kunst

Ord­nung ist das gan­ze Le­ben: Je­den Tag ei­ne Samm­lung !

Samstag, 16. Januar 2010

Ta­pe­ten­wech­sel

Seit dem 1. Jan. 2009 läuft die­ses Blog auf ei­ner ei­ge­nen Word­Press-In­stal­la­ti­on, was mir al­le Frei­hei­ten hin­sicht­lich der Ge­stal­tung läßt. Am eher un­spek­ta­ku­lä­ren Ge­wand mei­nes vir­tu­el­len Ta­ge­bu­ches ha­be ich sei­ner­zeit ta­ge­lang ge­feilt, und wo ich mit ei­ge­nem Halb­wis­sen nicht wirk­lich wei­ter­kam, hat mir Freund Le­xi­ka­li­ker dan­kens­wer­ter­wei­se wei­ter­ge­hol­fen. [1]

Das Aus­se­hen ei­nes Word­Press-Blogs wird im we­sent­li­chen von der Wahl des The­mes be­stimmt, und da­von gibt es un­ge­zähl­te zur frei­en Be­die­nung nach ei­ge­nem Gu­sto. Ähn­lich wie bei mo­der­nen Schicki­micki-Han­dys han­delt es sich da­bei um ei­ne Samm­lung von (idea­ler­wei­se sorg­fäl­tig auf­ein­an­der ab­ge­stimm­ten) Gra­fi­ken und Be­dien­ele­men­ten, die der Web­site (oder eben der Be­dien­ober­flä­che der Hand­gur­ke) ei­ne recht in­di­vi­du­el­le, wie­wohl (hof­fent­lich) kon­si­sten­te An­mu­tung ver­pas­sen.

Eher zu­fäl­lig bin ich die­ser Ta­ge auf das et­was ver­spiel­te, wenn­gleich traum­haft schö­ne Word­Press-The­me No­te­Pad Cha­os ge­sto­ßen und ha­be es hier mal test­hal­ber für ein paar Mi­nu­ten in­stal­liert. [2] [3]

'zonebasttler's homezone 2.0' mit Theme 'NotePad Chaos'

So sehr mir die neue Ver­klei­dung ge­fal­len hat, so schnell bin ich aber wie­der zu­rück­ge­kehrt zum ge­wohn­ten Lay­out. Nicht, weil mir »No­te­Pad Cha­os« zu süß­lich er­schie­nen wä­re, son­dern weil die Di­men­sio­nie­rung mei­ner Bil­der, das Spal­ten­lay­out und ziem­lich vie­le an­de­re Klei­nig­kei­ten hät­ten neu an­ge­paßt wer­den müs­sen. Die zeit­fres­sen­den Teu­fel stecken im De­tail, und wenn man auf Äs­the­tik auch bei Zei­len­um­brü­chen Wert legt, dann soll­te man sich doch schon ziem­lich früh­zei­tig auf ein The­me fest­le­gen und es kon­se­quent bei­be­hal­ten. Aber viel­leicht lieb­äu­gelt ja je­mand aus der ge­schätz­ten Le­ser­schaft mit dem Ge­dan­ken, dem­nächst ein ei­ge­nes Blog auf­zu­ma­chen. Da kä­me mei­ne Emp­feh­lung wo­mög­lich ge­ra­de zur rech­ten Zeit...

 
[1] Mit ei­nem der mit­ge­lie­fer­ten Stan­dard-The­mes hat man na­tür­lich kei­ner­lei Ar­beit, aber eben auch kei­nen in­di­vi­du­el­len Look...

[2] Vom glei­chen Au­tor gibt es noch wei­te­re auf­wen­dig ge­stal­te­te The­mes.

[3] Selbst­re­dend könn­te man die Über­schrif­ten etc. noch ein­deut­schen.

Samstag, 19. Dezember 2009

Ge­frier­brand­ver­mei­dungs­hil­fe

In der Für­ther Fu­zo wur­den die me­tal­le­nen Bank-At­trap­pen jetzt mit Über­bau­ten aus Holz­lat­ten ver­se­hen, auf daß der Hin­tern der sich dar­auf Aus­ru­hen­den nicht su­bi­to fest­frie­ren mö­ge. Ei­ne eben­so löb­li­che wie die all­ge­mei­ne Ak­zep­tanz si­cher för­dern­de Maß­nah­me, aber hät­te man nicht vor­her ah­nen kön­nen, daß Voll­me­tall­bän­ke rund ums Jahr im­mer zu be­rüh­rungs­kalt sind? Auch die grün­span­trei­ben­de Wir­kung von Hun­de­pis­se auf die bron­ze­nen (?) Bän­ke und ih­re be­nach­bar­ten Müll­ei­mer im farb­lich pas­sen­den Aus­puff­topf-De­sign hät­te man nicht erst im groß­flä­chi­gen Feld­ver­such her­aus­fin­den müs­sen... Möch­te nicht wis­sen, was der Spaß (und sei­ne nach­träg­li­che Ge­brauch­ser­tüch­ti­gung) ge­ko­stet hat!

P.S.: Die Fin­ger wa­ren heu­te käl­te­klamm und die Ka­me­ra dum­mer­wei­se ganz un­ten in der vol­len Ein­kaufs­ta­sche. Ein il­lu­strie­ren­des Fo­to wird da­her in den Kom­men­ta­ren ge­le­gent­lich nach­ge­reicht...

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