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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 22. Juni 2008

Ei­ne Floh­markt-Be­strei­fung

Heu­te Mit­tag in Nürn­berg, ge­trackt mit dem Vor­rats­da­ten­spei­cher:

Marschroute im Luftbild

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Kalt­ma­cher

Nach­dem die som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren drau­ßen ge­ra­de wie­der stei­gen und sich in den näch­sten Ta­gen mög­li­cher­wei­se zu neu­en Re­kord­hö­hen auf­schwin­gen wer­den, bie­tet der zone­batt­ler sei­nen ge­schätz­ten Le­se­rIn­nen die Ge­le­gen­heit, sich auf um­welt­freund­lich vir­tu­el­le Wei­se das Müt­chen zu küh­len: In der neu­en Ga­le­rie der Kli­ma­ag­gre­ga­te (der mitt­ler­wei­le 28. The­men­samm­lung im haus­ei­ge­nen Bild­ar­chiv) gibt es be­reits gut zwei Dut­zend Wä­re­me­tau­scher zu be­sich­ti­gen, die an öf­fent­li­chen oder pri­va­ten Ge­bäu­den ih­re zu­min­dest hin­ter­fra­gens­wer­ten Dien­ste ver­rich­ten...

Klimaaggregat
 
Klimaaggregat
 
Klimaaggregat
 
Klimaaggregat

Die zu­wei­len als durch­aus an­ge­nehm emp­fun­de­ne Sen­kung der In­nen­raum-Tem­pe­ra­tu­ren hat na­tür­lich ih­ren Preis: Die ge­zeig­ten Kä­sten fä­chern die dem Bü­ro oder Wohn­raum ent­zo­ge­ne Wär­me­en­er­gie nach hin­ten raus und ih­re ei­ge­ne Ver­lust­wär­me oben­drein, wo­mit sie zur schnel­le­ren Auf­hei­zung der At­mo­sphä­re ih­rer­seits nicht we­nig bei­tra­gen. Und da­mit letzt­lich noch mehr Leu­te zum Kau­fen ähn­li­cher Ge­rä­te ani­mie­ren: Ein Teu­fels­kreis, dem schwer­lich zu ent­rin­nen ist. Un­ser­eins will an dem Irr­sinn nicht schul­dig wer­den und lüf­tet da­her im Som­mer mor­gens durch, um her­nach die Lu­ken bis zum Abend gut zu schlie­ßen. Ko­stet nix (au­ßer ein we­nig Um­sicht) und hat vor der Er­fin­dung der Be­quem­lich­keit auch schon funk­tio­niert...

Donnerstag, 12. Juni 2008

Pau­sen­fül­ler

Mehr als 1000 Ta­ge lang ha­be ich Euch hier in Wort und Bild (und mit­un­ter auch to­nal) un­ter­hal­ten, mo­men­tan aber herrscht ar­ge Flau­te in mei­nem Schwur­bel­hirn. Den größ­ten Teil sei­ner Krea­ti­vi­tät (ein zwar nach­wach­sen­der Roh­stoff, gleich­wohl nicht in be­lie­bi­ger Men­ge ver­füg­bar) ver­pul­vert der zone­batt­ler die­ser Ta­ge im Zi­vil­be­ruf, da lockt des Abends in der hei­mi­schen ho­me­zo­ne eher das So­fa und we­ni­ger die Ta­sta­tur. Aber viel­leicht will je­mand von Euch Couch-Po­ta­toes da drau­ßen was los­wer­den? Dann tut Euch mal kei­nen Zwang an und senft mun­ter los!

Dienstag, 3. Juni 2008

Zwi­schen­bi­lanz

1000 Ta­ge zonebattler’s ho­me­zo­ne, das sind 1540 Bei­trä­ge (die­sen hier ein­ge­schlos­sen), un­ge­zähl­te Kom­men­ta­re, 1935 Bil­der mit ei­nem Ge­samt­vo­lu­men von rund 50 MB und vie­le, vie­le Stun­den ver­ta­ner pro­duk­tiv ver­brach­ter Le­bens­zeit auf der Soll-Sei­te.

Auf der Ha­ben-Sei­te wur­den hin­zu­ge­won­nen: ei­ne gut zwei­stel­li­ge An­zahl von neu­en Dis­kus­si­ons­part­nern, Be­kann­ten, Freun­den gar, weib­li­che wie männ­li­che, gro­ße und klei­ne, Für­ther und Aus­wär­ti­ge. Keine(n) da­von woll­te ich mis­sen, der Sal­do ist von da­her aus­ge­gli­chen. Ich bit­te des­halb um Ent­la­stung der Ge­schäfts­füh­rung.

Sonntag, 25. Mai 2008

zone­batt­ling home

Rückkehr von der Feindfahrt
Montag, 19. Mai 2008

All Tog­e­ther Now

Beim Blät­tern durch ei­ne Fo­to­zeit­schrift bin ich über ei­nen Soft­ware-Tipp ge­stol­pert, den ich hier an mein hoch­ver­ehr­tes Pu­bli­kum wei­ter­ge­ben möch­te: Das klei­ne Free­ware-Tool Tint »zer­legt« Fo­tos in ei­ne wähl­ba­re An­zahl von Farb­grup­pen, die man dann in der an­son­sten grau­stu­fig »ent­färb­ten« Auf­nah­me so­zu­sa­gen ge­trennt (und in jeg­li­chen Kom­bi­na­tio­nen) an- und aus­knip­sen kann. Hier ha­be ich mal de­mo­hal­ber ei­ne leucht­kräf­ti­ge Auf­nah­me der letzt­jäh­ri­gen Ro­sen­blü­te in die vier drei Farb­grup­pen rot, grün, blau auf­split­ten las­sen:

 
 
Rosen in des zonebattler's Schrebergarten
 
Rosen in des zonebattler's Schrebergarten
 
Rosen in des zonebattler's Schrebergarten
 
Rosen in des zonebattler's Schrebergarten

 

Be­ein­druckend, nicht wahr? Si­cher kriegt man das mit Pho­to­Shop & Co. auch ir­gend­wie hin, aber ein kom­pak­tes Spe­zi­al­werk­zeug für ge­nau die­sen ei­nen Zweck er­scheint mir als ei­ne fei­ne Sa­che: Oh­ne lan­ges Mar­kie­ren, Mas­kie­ren oder an­de­re Ver­ren­kun­gen ist man mit drei Maus­klicks am Ziel! Am be­sten funk­tio­niert die Sa­che na­tür­lich, wenn schon im Aus­gangs­mo­tiv kla­re und sat­te Far­ben do­mi­nie­ren:

 
 
Briefkasten beim Schloß Weißenstein zu Pommersfelden
 
Briefkasten beim Schloß Weißenstein zu Pommersfelden
 
Briefkasten beim Schloß Weißenstein zu Pommersfelden
 
Briefkasten beim Schloß Weißenstein zu Pommersfelden

 

Auf­merk­sa­men Be­ob­ach­te­rIn­nen wird auf­ge­fal­len sein, daß ich dies­mal im zwei­ten Bild rot und grün gleich­zei­tig zu­ge­schal­tet ha­be, um es der Blü­ten­pracht auf dem Fen­ster­ban­kerl an nichts feh­len zu las­sen.

Die Welt ist bunt, doch teil­ent­färbt ist sie zu­wei­len noch hüb­scher an­zu­schau­en: Viel Spaß bei ei­ge­nen Ex­pe­ri­men­ten!

Freitag, 9. Mai 2008

Hal­te­stel­len

Das lan­ge Pfingst­wo­chen­en­de und strah­lend blau­er Him­mel la­den zum Rad­fah­ren ein. Da­mit es den ge­neig­ten Le­se­rIn­nen un­ter­wegs nicht an Be­darfs­hal­te­stel­len feh­len mö­ge, er­öff­net der zone­batt­ler heu­te in sei­nem Bild­ar­chiv die neue Ga­le­rie der Fahr­rad­stän­der:

Fahrradständer
 
Fahrradständer
 
Fahrradständer
 
Fahrradständer

Vom klas­si­schen Fel­gen­kil­ler bis zum mo­der­ni­sti­schen Ge­stän­ge ist da al­les ge­bo­ten, was sich drau­ßen an Steh­hil­fen für den Draht­esel fin­det. Un­ser­eins hält sich mit den ge­lieb­ten Stra­ßen-Tret­boo­ten frei­lich meist von der­lei An­ge­bo­ten fern...

Sonntag, 27. April 2008

Da ca­po!

Ver­mit­tels zwei­er von gaaa­anz lie­ben Freun­den zum ge­mein­sa­men Ge­burts­tags­fest ge­schun­ken ge­kro­che­ner Ein­tritts­kar­ten ge­nos­sen der zone­batt­ler und sei­ne bes­se­re Hälf­te ge­stern Abend ei­nen sehr un­ter­halt­sa­men sol­chen in der New Yor­ker Me­tro­po­li­tan Ope­ra. Auch oh­ne über­schall­schnel­le Con­cor­de ge­stal­te­te sich die An­rei­se als kurz und schmerz­los, denn das welt­be­rühm­te Opern­haus kam in Qua­si-Echt­zeit und in High­De­fi­ni­ti­on ins Nürn­ber­ger IMAX-Ki­no. Die Live-Über­tra­gung ei­ner Ma­ti­née-Auf­füh­rung von Ga­et­a­no Do­ni­zet­tis »La Fil­le du Ré­giment« war tief in der frän­ki­schen Er­de wär­men­den Schoß wo­mög­lich so­gar in­ten­si­ver zu ge­nie­ßen als zeit­gleich im New Yor­ker Zu­schau­er­raum, denn ei­ne sehr ge­konn­te Bild­re­gie und zahl­rei­che Ka­me­ras er­mög­lich­ten er­staun­li­che Per­spek­ti­ven und ein­drucks­vol­le Groß­auf­nah­men der Prot­ago­ni­sten.

Und die konn­ten sich nicht nur hö­ren, son­dern auch se­hen las­sen: Na­ment­lich Na­ta­lie Des­say (Ma­rie), Ju­an Die­go Fló­rez (To­nio) und Ales­san­dro Cor­bel­li als Sulpi­ce über­zeug­ten mit wun­der­ba­ren Dar­bie­tun­gen, oft ge­würzt mit ge­ra­de­zu akro­ba­ti­schen Ein­la­gen wäh­rend des Sin­gens! Un­ter der Re­gie von Lau­rent Pel­ly ist die eher ab­stru­se Hand­lung um das in ei­ner Mi­li­tär­ein­heit zur jun­gen Frau her­an­ge­wach­se­ne Fin­del­kind Ma­rie in die Zeit um den 1. Welt­krieg ver­legt wor­den: Am En­de stürmt das zwei­te Gre­na­dier­reg­ment so­gar mit ei­nem schep­pern­den Pan­zer auf die Büh­ne, um sein Mä­del her­aus­zu­hau­en und vor un­glück­li­cher Zwangs­ver­hei­ra­tung zu be­wah­ren... Die Ti­ro­ler Al­pen­ku­lis­se aus ins Rie­sen­haf­te ver­grö­ßer­ten Land­kar­ten und an­de­re vi­su­ell über­wäl­ti­gen­de Sze­nen­bil­der er­schei­nen ge­eig­net, Ver­fech­ter un­be­ding­ter Werk­treue und Be­für­wor­ter mo­der­nen Re­gie­thea­ters in Ein­tracht zu ver­söh­nen: Hier kam je­der auf sei­ne Ko­sten und kei­ner zu kurz. Für un­ser­ei­nen war die Re­gi­ments­toch­ter je­den­falls in je­der Hin­sicht ei­ne Ent­deckung!

Das Ex­pe­ri­ment, mit über­le­bens­gro­ßen (und hoch­auf­lö­sen­den) Live-Über­tra­gun­gen kul­tu­rel­ler Er­eig­nis­se neue Pu­bli­kums­schich­ten in die IMAX-Spiel­stät­ten zu locken, muß als ge­lun­gen gel­ten: Kei­ne Fra­ge, daß wir da nicht zum letz­ten­mal mit von der Par­tie wa­ren...

 
Nach­trag vom 25. Mai 2008:

Die wun­der­bar dy­na­mi­sche In­sze­nie­rung ist tat­säch­lich auch auf DVD er­hält­lich: Das klei­ne Vor­schau-Vi­deo bei amazon.de ver­mit­telt ei­nen er­sten Ein­druck von der über­bor­den­den Spiel­freu­de und dem phä­no­me­na­len Kön­nen al­ler Mit­wir­ken­den.

Montag, 31. März 2008

Vor­rats­da­ten­spei­cher

Ge­stern ha­be ich die Hälf­te der win­ter­lich ein­ge­mot­te­ten Lie­ge­rad-Flot­te flott ge­macht, will sa­gen un­ter al­ler­lei Ver­ren­kun­gen aus dem tie­fen Kel­ler ge­wuch­tet und fahr­fä­hig her­ge­rich­tet. Das Ran­gie­ren der Lang­lie­ger durch das en­ge Stie­gen­haus war das Schwie­rig­ste, an­son­sten wa­ren die aus­la­den­den Ve­hi­kel nach we­ni­gen Auf­pump­zy­klen an den et­was er­schlaff­ten Rei­fen schnell wie­der ein­satz­klar.

Die er­ste Kurz-Tour des ziem­lich wech­sel­war­men Früh­lings (or­dent­lich heiß im Son­ne­lich­te, emp­find­lich kalt da­ge­gen noch in den eher zu­gi­gen und schat­ti­gen Strecken­ab­schnit­ten) führ­te uns nach Ober­as­bach, wo­selbst wir die ge­ra­de­zu le­gen­dä­re Frau Praml be­such­ten: Wie wir aus ei­ner preis­ge­krön­ten Re­por­ta­ge der be­sten Do­ku­men­tar­fil­mer in town wuß­ten, steht je­ne mitt­ler­wei­le 90 Jah­re al­te Da­me (!) noch täg­lich (ja­wohl, Mo-So) in ih­rem rüh­rend alt­mo­di­schen La­den und bie­tet dort Le­bens­mit­tel (Mo-Sa) und Schnitt­blu­men (So) feil, da­zu Lot­to-Lo­se, Flie­gen­fän­ger, Zeit­schrif­ten und sonst­was. Was an sich ja schon be­mer­kens­wert wä­re. Ge­ra­de­zu un­glaub­lich frei­lich mu­tet der Um­stand an, daß die La­dy vom Jahr­gang 1918 noch der­ma­ßen at­trak­tiv (und zu­dem fesch ge­wan­det) ist, daß man­che po­ten­ti­el­le Toch­ter mit drei Jahr­zehn­ten we­ni­ger auf dem Ta­cho da­ge­gen alt und oma-mä­ßig aus­schaut. Hut ab!

Wit­zi­ger- und zu­fäl­li­ger­wei­se bot sich dann un­ver­hofft und un­ge­plan­ter­ma­ßen noch die Ge­le­gen­heit, ei­ne wei­te­re »Haupt­dar­stel­le­rin« ei­ner Me­di­en PRAXIS-Re­por­ta­ge leib­haf­tig ken­nen­zu­ler­nen: Die re­so­lut-char­man­te »Chor­mut­ter« des Winds­ba­cher Kna­ben­cho­res war auf Ein­la­dung un­se­res um­trie­bi­gen Film­teams nach Fürth ge­kom­men, um sich die schön­ste Stadt des Uni­ver­sums ge­führ­ter­halb­er aus der Nä­he an­zu­schau­en. Al­so wie­der rauf auf die Stra­ßen-Tret­boo­te und an der Wei­kers­ho­fer Gag­ger­las-Quel­le vor­bei Kurs auf den Für­ther Stadt­park ge­nom­men.

Nach die­sem et­was weit­läu­fi­gen Ge­schlen­ker durch die Bo­ta­nik nä­hern wir uns nun end­lich dem ei­gent­li­chen The­ma des heu­ti­gen Blog­bei­tra­ges, näm­lich dem buch­hal­te­ri­schen Ver­lan­gen des Un­ter­zeich­nen­den, sei­ne Aus­flü­ge, Ex­kur­sio­nen, Rei­sen und Tou­ren ir­gend­wie zu do­ku­men­tie­ren, und zwar so­wohl mög­lichst ge­nau als auch mit ei­ni­ger­ma­ßen ge­rin­gem Auf­wand. Zu ger­ne wür­de ich näm­lich wis­sen, wie vie­le Ki­lo­me­ter ich nun ge­stern auf mei­nem Tram­pel­flit­zer zu­rück­ge­legt ha­be. Ja, ich weiß, elek­tro­ni­sche Kilometer‑, Ka­lo­rien- und Erb­sen­zäh­ler für Draht­esel gibt es an je­der Ecke für we­nig Geld, aber ich mag sol­che Din­ger nicht wirk­lich an mei­nen Rä­dern ha­ben: Ich bin (nicht nur) da recht ei­gen...

Nach­dem mich aber mein Freund der Baum Le­xi­ka­li­ker auf die Pro­dukt­gat­tung der GPS-Da­ten­log­ger auf­merk­sam ge­macht und mich da­zu auf ei­nen höchst er­gie­bi­gen Test­be­richt ver­wie­sen hat­te, war es um mich ge­sche­hen: Heu­te mit­tag be­stull ich mir so­gleich so ein klei­nes Käst­la vom Typ Roy­al­Tek RGM-3800. Das kommt in Ruck­sack oder We­sten­ta­sche und soll dann flei­ßig per GPS-Sa­tel­li­ten-Or­tung al­le 15 Se­kun­den fest­hal­ten, wo (und wie hoch) ich mich ge­ra­de be­fin­de. Da­heim wird spä­ter die Pro­to­koll-Da­tei auf den PC ge­zo­gen und aus­ge­wer­tet: Am fas­zi­nie­rend­sten fin­de ich die Mög­lich­keit, sich die zu­rück­ge­leg­ten Strecken (ein­schließ­lich al­ler Irr­we­ge) auf Goog­le-Earth-Luft­bil­dern vi­sua­li­sie­ren zu las­sen. Gran­di­os!

Aber das ist so­zu­sa­gen ja erst die hal­be Mie­te. Wenn der klei­ne GPS-Tracker ei­ner­seits stän­dig zu je­der be­lie­bi­gen Zeit sei­ne Po­si­ti­on no­tiert, an­de­rer­seits mei­ne Ka­me­ra (bei rich­tig ge­stell­ter in­ne­rer Uhr) zu je­dem Fo­to die Uhr­zeit sei­ner Ent­ste­hung fest­hält, dann kann ein Stück schlau­er Soft­ware bei­des hin­ter­her in Re­la­ti­on zu­ein­an­der set­zen und in den EXIF-Da­ten ei­nes je­den ge­schnapp­ten Schus­ses den da­zu­ge­hö­ri­gen Ort ver­mer­ken! Und das ist dann wirk­lich ei­ne ul­tra­prak­ti­sche Sa­che: Wenn je­de Bild­da­tei den Ort ih­rer Ent­ste­hung mit sich her­um­trägt, kann man ei­ge­ne Rei­sen hin­ter­her viel leb­haf­ter am (vir­tu­el­len) Glo­bus nach­voll­zie­hen als je­mals zu­vor! Und das al­les für im Grun­de läp­pi­sche 60 Eu­ro­nen...

Mit ein biß­chen Wüh­len im Netz ha­be ich hier und da schon recht pfif­fig er­schei­nen­de Aus­wer­te-Pro­gram­me auf­ge­tan. Jetzt war­te ich ge­spannt und ei­ni­ger­ma­ßen un­ge­dul­dig auf mein Post­pa­ket und hof­fe, hier schon bald über er­ste ei­ge­ne Er­fah­run­gen mit dem GPS-Log­ger be­rich­ten zu kön­nen.

Samstag, 29. März 2008

Zap­pel­bil­der

3D-Ef­fek­te bzw. Ste­reo-Bil­der auf die simp­le Tour. Gar nicht schlecht!

Dienstag, 25. März 2008

Ge­sicht des Ta­ges

Sehr net­te Idee: der mensch­li­che Ka­len­der !

Ga­la­xien im Wohn­zim­mer

Glasfaserlampe, mit vorbeigezogener Kamera fotografiert
 
Glasfaserlampe, mit vorbeigezogener Kamera fotografiert
 
Glasfaserlampe, mit vorbeigezogener Kamera fotografiert
 
Glasfaserlampe, mit vorbeigezogener Kamera fotografiert
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