Samstag, 1. November 2008
Der erste November erfreut uns mit strahlendem Sonnenschein, und deshalb soll unser fälliges Rätselmotiv gleichfalls hell erleuchtet sein. Normalerweise habe ich es ja nicht so mit der Blitzerei (Achtung Hinweis!), aber diesmal wollen wir mal nicht so sein und schütten unser zu verortendes Objekt mit grellen Photonen nur so zu:
Also, meine Lieben und Liebinnen, wo in Fürth hockt wohl jenes majestätische Amphibium so selbstgefällig herum? Die kurzfristige Blendung hat mir der frivole Frosch übrigens keineswegs übelgenommen, er verharrte stoisch und unverdrossen an seinem angestammten Stand- bzw. Hockort.
Zu gewinnen gibt es wie so oft einen guten Film, und zwar:
eine Original-DVD mit »Zug des Lebens«. Die Frage, ob man aus dem ernstesten Thema des 20. Jahrhunderts eine Komödie machen kann und darf, löst sich beim Anschauen in befreiendes Gelächter auf... |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Montag, 27. Oktober 2008
Mittwoch, 22. Oktober 2008
Ganz nach meinem Geschmack: adoginacar !
Mittwoch, 1. Oktober 2008
Wenn auch der zonebattler dieser Tage siech darniederliegt und schon aus diesem Grunde wenig von sich sehen, hören oder lesen läßt, für das heute fällige Fürth-Mirakel schleppt er sich selbstredend vom Krankenbett aus an seinen Schreib- und Tipptisch, um seiner selbstauferlegten Quizmasterpflicht Genüge zu tun. Et voilà:
Am Oktober-Rätsel sollt Ihr Fürth-Freaks Euch die Zähne ausbeißen, denn es ist aus hartem Stein und obendrein abseits der bisher von mir beschrittenen Knipser-Pfade angesiedelt. Diesmal gilt es, hoch erhobenen Hauptes durch die Stadt zu schreiten, sonst findet man das gesuchte Motiv niemals nicht. Aber Ihr habt ja einen ganzen Monat Zeit dazu! Also gut, was gibt es denn heute zu sehen:
Interessante Sache, nicht wahr? Ein stolzes Wappen mit dem Fürther Kleeblatt darinnen unter den wahrhaft wehrhaften Zinnen eines Burgturms, und ist das unten drunter am Ende eine gigantische Adlerklaue? Wer weiß? Der zonebattler natürlich, doch der freut sich diebisch, daß er diesmal die Latte ziemlich hoch gelegt hat...
Zu gewinnen gibt es diesmal etwas für leidenschaftliche Luftikusse, nämlich
eine Original-DVD mit »Aviator« der mit fünf Oscars ausgezeichneten Biographie des legendären Regisseurs, Piloten und Multimillionärs Howard Hughes! |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Dienstag, 23. September 2008
Herr inachtzigweltenumdentag wird erfreulicherweise nicht müde darin, mich auf seine interessantesten Funde im Netz hinzuweisen (langsam beschleicht mich eine Ahnung, warum er jenes vielsagende Pseudonym gewählt hat). Heute sandte er mir ein Link zu 24 verblüffenden HDR-Fotografien von aufgegeben Orten, die dermaßen artifiziell exaggeriert (man könnte auch sagen: künstlich übertrieben) erscheinen, daß sie schon wieder schön sind... Ich selbst neige mittlerweile zum dezent dosierten HDR-Einsatz, aber hin und wieder mal die Regler hart auf Anschlag zu schieben möchte schon angehen...
Mittwoch, 17. September 2008
Dienstag, 9. September 2008

Verwaiste Imbißbude an der englischen Kanalküste |
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Montag, 1. September 2008
Kommsenäher, tretenserann Damnundherrn, willkommen zum sechunddreißigsten Monatsrätsel: Drei Jahre lang gibt es heute und hier unser höchst lokalpatriotisches Ratespiel, und zur Feier des Tages lobt die Direktion diesmal eine leibhaftige Digitalkamera als Preis aus! Um dieses ganz erstaunliche Wunderwerk der Technik zu gewinnen, müssen Sie nichts weiter tun als herauszufinden, wo dieser Fürther Goldjunge und Sunnyboy auf die vorbeieilenden Passanten herniederschaut:
Der, na sagen wir mal eher plakative Farbauftrag wirkt recht frisch, doch ob das eine minutiös rekonstruierte Original-Fassung aus der Bauzeit darstellt, wollen wir mal kopfkratzend dahingestellt sein lassen. Ist ja für unser Rätsel auch ohne Belang.
Wie so oft ist ein helfender Hinweis in dem Motiv selbst verborgen, doch beißt sich der zonebattler auf die Zunge und hält diesmal seine große Klappe, um nicht schon wieder in seinem Eifer zuviel zu verraten! Zu gewinnen gibt es jene Kompaktknipse, mit der der Verfasser dieser Zeilen bis Ende März 2006 sämtliche Fotos hier in diesem Blog verfertigt hat:
Eine Fujifilm FinePix A202 in der Originalverpackung, vollgetankt mit zwei hochkapazitiven Mignon-Akkus (von je 2700 mAh) und mit einer formschönen Weichtasche als Dreingabe. Die Qualität der Aufnahmen wird bereits bei dieser 2‑MegaPixel-Kamera im wesentlichen weniger durch ihre technischen Daten, sondern vielmehr durch das Auge hinter dem Sucherokular bestimmt... |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Sonntag, 31. August 2008
Eigentlich war ich ja an diesem herrlichen Spätsommersonntagnachmittag zu einer netten kleinen Familienfeier nebst Grillvergnügen in den Garten der Grabenkenner’schen Eltern eingeladen. Keine große Sache, 15 Minuten Fußweg vielleicht, mit dem Rad nur deren fünf. Aber wie’s immer so geht an so einem träge begonnenen Tag, erst wähnt man alle Zeit der Welt noch vor sich und auf einmal ist der Termin da und man selbst nicht in den Puschen. Drum hurtig aufgesprungen, flugs das Nötige zusammengerafft, die Treppe hinuntergeeilt, das Tretboot auf die Straße geschoben und ab in Richtung südliche Südstadt...
Mein Fehler lag wohl darin, die unhöfliche Verspätung durch das Vordringen in relativistische Geschwindigkeiten minimieren, ja letztlich sogar völlig zurückdrehen zu wollen. Im Südstadtpark (dem trotz seines geschmeidigen Namens wenig parkiges anhaftet) war mein Tempo deshalb schon dermaßen angewachsen, daß ich einem sich urplötzlich vor mir auftuenden Loch im Raumzeitgefüge nicht mehr ausweichen konnte, in es hineinraste, von ihm verschluckt wurde und dann wenn auch nicht ganz woanders, so doch ganz WANNanders wieder herauskam. Daß es hier nicht um einen Versatz von ein paar Minuten oder wenigen Stunden ging, wurde schnell offensichtlich:

Da fiel mir erstmal der Kiefer runter. Dummerweise konnte ich den ledrigen Kerl nicht wirklich identifizieren, aber seine schiere Größe und die Zahl der Zähne ließen es angeraten erscheinen, sich dezent zurückzuziehen, zumal auch der herüberwabernde Odem aus den Tiefen seines Schlundes wenig anziehend wirkte. Also weitergestolpert, wo mochte der Ausgang zurück in die eigene Gegenwart sein? Hoppla, der Weg nach hinten war auch versperrt:

Immerhin, einem pflanzenfressenden Brontosaurus sollte ich eigentlich nicht ins Beuteschema passen, aber ob der das selbst auch wußte? So gänzlich interesselos schien sein Auge nämlich nicht auf mir zu ruhen, und ob ich mich auf seine Langsamkeit und meine Beweglichkeit so recht verlassen konnte? Lieber nicht, also dann doch lieber zwischen den beiden Viechern ab durch die Mitte. Aber nein, auch da schien kein Entrinnen möglich:

Ob mit einem Triceratops grundsätzlich gut Kirschen essen ist, vermochte ich nicht zu sagen, aber mit diesem augenscheinlich eher schlecht draufen wollte ich das auch nicht wirklich austesten. Also auf der Stelle einen schneidigen 180-Grad-Haken geschlagen und in die letzte noch nicht ausprobierte Himmelsrichtung geflitzt, irgendwie mußte dem vorzeitlichen Bestiarium doch zu entkommen sein! Aber nix, da trat der Gefräßigste von allen auf den Plan und mir in den Fluchtweg:

Da war nun guter Rat teuer. Was nützt einem die sichere Wohnung, wenn die zwar nur 800 Meter, aber dafür auch gut 100 Millionen Jahre weit weg ist? Ich war schon drauf und dran, an der schier aussichtslosen Lage zu verzweifeln, mein Hirn sinn, sann, sonn fieberhaft nach einer rettenden Idee, da plumpste auf einmal vor mir eine dampfende Bratwurst auf den Teller, und gleich daneben gluckerte eine schäumende Radlerhalbe ins Glas. Ich verschlang die Wurst schneller als der Tyrannosaurus Rex sein Maul hätte zuklappen können und schüttete den kühlen Trunk hinterher, die ausgetrocknete Gurgel hinunter. Das war die Rettung: Mit einem lauten »Plopp« verschwanden die Monster um mich herum, und ich fand mich in der richtigen Epoche (und im richtigen Film) wieder, gerade recht zur Essenszeit. Puh, das hätte böse ausgehen können! Ah, da drüben steht ja auch die Knoblauch-Sauce... |
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Mittwoch, 27. August 2008
Dienstag, 26. August 2008
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...