

Gesehen gestern morgen in der Karolinenstraße. Heute schon alles wieder weg...
Gesehen gestern morgen in der Karolinenstraße. Heute schon alles wieder weg...
Abgelegt in: Vermischtes • 27. März. 2008, 22:05 Uhr • Diskussion eröffnen
Heute beehrt sich der zonebattler, hier in seinem virtuellen Schaukasten exklusiv eine nicht nur lokalhistorisch interessante Sachbuch-Neuerscheinung aus der Feder (resp. Tastatur) unseres amtierenden Stadtheimatpflegers zu präsentieren:
Da der Schmöker erst im Mai erscheint, kann ich hier naturgemäß noch nicht mit einer umfassenden Rezension aufwarten. Immerhin gibt es schon einen leidlich informativen Klappentext des Verlages:
Reihe Arbeitswelten GRUNDIG und das Wirtschaftswunder Alexander Mayer In den Fünfzigerjahren waren die Grundig-Werke der größte Rundfunkhersteller Europas. Damals fanden sich Geräte wie der Heinzelmann oder der Weltklang in fast jedem Wohnzimmer. Dank seiner innovativen Produkte entwickelte sich das Fürther Unternehmen schnell zu einem Symbol des Wirtschaftswunders. Der Fürther Stadtheimatpfleger Alexander Mayer ist mit zahlreichen Publikationen zur Stadtgeschichte hervorgetreten. Sein Vater arbeitete 40 Jahre bei den Grundig-Werken. Anlässlich des 100. Geburtstages des Firmengründers Max GRUNDIG hat Alexander Mayer aus seiner Privatsammlung, dem Archiv der Max-Grundig-Stiftung und dem Rundfunkmuseum der Stadt Fürth eindrucksvolle Fotografien und Dokumente der Firmengeschichte ausgewählt. Mit 190 bislang meist unveröffentlichten historischen Bildern dokumentiert er den Arbeitsalltag in den Werkshallen und Büros in Fürth, Nürnberg, Georgensgmünd und Augsburg. Der Schwerpunkt der Darstellung liegt dabei auf den Fünfziger- und Siebzigerjahren. Dieser Bildband würdigt das Engagement der Arbeiter, Angestellten und Ingenieure, die den Konzern zu einem der erfolgreichsten in der Unterhaltungsindustrie machten, und lädt zu einem Streifzug durch die Geschichte des Unternehmens ein. Sutton Verlag, ISBN: 978–3‑86680–305‑3 128 Seiten, 18,90 € [D] |
Das Cover zeigt übrigens den Vater des Autors bei Einstellarbeiten am damals ersten Fernsehsender Süddeutschlands, welchselbiger im Turm des heutigen Fürther Rundfunkmuseums untergebracht war...
Interessierte Stammtisch-TeilnehmerInnen sollten sich mit der Bitte um die Reservierung signierter Exemplare direkt per Mail an den Verfasser wenden: Da der rührige Heimatpfleger immer wieder mal gerne auf einen Schwatz bei unserer Runde vorbeischaut, sollte sich eine persönliche Lieferung frei Lokal zu gegebener Zeit sicherlich einrichten lassen!
Abgelegt in: Nostalgisches • 26. März. 2008, 17:48 Uhr • 5 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 23. März. 2008, 8:19 Uhr • 1 Kommentar lesen
Der Original-zonebattler-Stammtisch (nur echt unter dem Zeichen des Kleeblattes) zieht um. Näheres dazu hier !
Abgelegt in: Interna • 17. März. 2008, 7:12 Uhr • 4 Kommentare lesen
Wollte mal eben zur 85-jährigen Nachbarin J. ins Nachbarhaus (Nr. 15) rüberhupfen, um deren defekte Stehlampe zu reparieren bzw. das Ding zur Instandsetzung ins eigene Heim (Nr. 13) zu verschaffen. Indessen Frau J. war nicht da. Unverrichteter Dinge wieder einrücken wollen, dabei Herrn D. aus Haus Nr. 9 erspäht und lauthals begrüßt. Anschließender Schwatz auf dem Bürgersteig. Nach einigen Minuten Verstärkung durch Frau K. (Haus Nr. 5) erfahren, die eigentlich ihre Tochter von der nahen Bushaltestelle abholen wollte. Lebhafter Nachrichtenaustausch, fröhliches Geschnatter selbviert. Ankunft und Auftritt Frau S. (Haus Nr. 7), soeben vom ALDI zurückkommend, wo wir sie eine halbe Stunde vorher schon getroffen und uns ausgiebig ausgequatscht hatten. »Weit seid ihr ja nicht gekommen«, ruft sie von ihrer Haustür aus herüber. Stimmt. Warum auch, wenn das Leben hier stattfindet?
Abgelegt in: Alltagsleben • 14. März. 2008, 18:29 Uhr • Diskussion eröffnen
Seit einiger Zeit schon fiel mir werktäglich zweimal diese klaffende Wunde in der Pflasterung der Rampe der Bahnhofsunterführung (Ausgang zur Karolinenstraße) auf:
Sowas ist ja nicht wirklich lustig, erstens kann man reintreten und sich den Haxen verstauchen, zweitens können irgendwelche Deppen in Versuchung kommen, die losen Steine durch die Gegend zu schmeißen. Drittens schreitet die Erosion der noch intakten Flächen umso schneller fort, je größer die Schadstelle schon geworden ist...
Also habe ich heute am späten Vormittag das Foto nebst Erläuterung an das zuständige Bauamt gemailt. Sechs Stunden später auf dem Nachhauseweg war das Loch, na was wohl? Genau: verschwunden! Sauber ausgebessert, reichlich Fugensand drübergekippt. Der verteilt sich wohl bald von selbst... Auch für erstklassigen Service dieser Art zahlt der zonebattler gerne seine Steuern !
Abgelegt in: Alltagsleben • 3. März. 2008, 18:24 Uhr • 1 Kommentar lesen
Der März beginnt recht stürmisch, es klappern die Rollos und es prasselt der Regen auf die Fensterbretter. Da zieht es einen doch wahrlich nicht nach Draußen! Lieber bleibt man in der warmen Stube sitzen und versucht sich an des zonebattler’s neuem Monatsrätsel. Und hier ist es auch schon:
Na, was zum Henker bzw. wo in Fürth mag das wohl sein? Von meiner Seite aus sein nur verraten, daß die weghängende Leuchtstoffröhre am »P« kein frisches Opfer der aktuellen Orkanböen ist, sondern sich schon länger derartig traurig hängen läßt...
Dem kühnen Sieger resp. der huldvollen Siegerin winkt ein
grandioser Sonderpreis, der erst nach Lösung des Rätsels bekanntgegeben wird! |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. März. 2008, 8:00 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 24. Feb.. 2008, 19:26 Uhr • 10 Kommentare lesen
Nachdem sie sich zahllose Tage und Nächte (und auch des zonebattler’s launische Einlassungen zur ihm vorgeführten Rohschnittfassung) um die Ohren geschlagen haben, stellen Thomas & Julia von der Medien PRAXIS morgen ihren bemerkens- und allemal empfehlenswerten Film zum Fürther Jubiläumsjahr der Öffentlichkeit vor (siehe auch den heutigen FN-Artikel dazu). Ihr offizieller Ankündigungstext [1] liest sich wie folgt:
Ein Jahr lang feierte Fürth sein Stadtjubiläum. Eine Million Menschen besuchten die über 300 Veranstaltungen. Aber was bleibt, 1000 Jahre nachdem Fürth von Kaiser Heinrich II. an den Domprobst von Bamberg verschenkt wurde? Nächsten Sonntag 18.15 Uhr auf Franken TV. Den zweiten Teil der Reportage sehen sie am Sonntag den 2. März um 18.15 Uhr (Kabel und DVB‑T). Auf dem Digitalsatellitenprogramm FrankenSAT werden die Reportagen am Sonntag um 20:15 Uhr ausgestrahlt. Wiederholungen auf Franken TV jeweils um 20:15 Uhr, 22:15 Uhr, 23:15 Uhr |
Die Verkündigung hier an dieser Stelle sollte der Ausstrahlung allemal zu ein paar interessierten GlotzerInnen verhelfen, denn welche homöopathische Reichweite haben denn ambitionierte Nischenprogramme heutzutage gemeinhin schon? Eben.
[1] sowas übernimmt man schon aus Faulheitsgründen gerne im fremdformulierten Wortlaut und ist dann überdies froh, sich nicht mit den diffusen Unterschieden der beiden obskuren Regionalsender auseinandersetzen zu müssen...
Abgelegt in: Empfehlungen • 23. Feb.. 2008, 14:05 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 18. Feb.. 2008, 18:40 Uhr • 23 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 17. Feb.. 2008, 6:28 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 9. Feb.. 2008, 20:42 Uhr • 6 Kommentare lesen
« Vorherige Seite | Nächste Seite » |
Süßer und scharfer Senf: