Dienstag, 24. Januar 2006
Erstaunlich, wie sehr einen die immer gleichen Hiobs-Botschaften in den Fernseh-Nachrichten abstumpfen gegen Leid, das anderen anderswo widerfährt. Verblüffend aber auch, wie sehr es einen doch betroffen macht, wenn man nicht die TV-Bilder vor Augen hat, sondern die nackte Realität:
Auf dem Heimweg gesehen an der Fürther Straße in Nürnberg: Bei bitterer Kälte harren kleine Häuflein von AEG-Mitarbeitern als Streikposten an den Werkstoren aus. Die kleinen »Schlupflöcher« haben sie mit massiven Ketten gesichert...
Wie die Nürnberger Nachrichten bereits gestern bemerkten, hat der Niedergang der Industriebetriebe im Stadtteil Muggenhof traurige Tradition.
Donnerstag, 12. Januar 2006
Ich hatte ja schon anläßlich der Vernissage im Oktober von der grandiosen Tony Cragg-Ausstellung im Neuen Museum Nürnberg berichtet. Gestern habe ich meine Mittagspause dazu genutzt (ich arbeite praktischerweise in der Nachbarschaft), mal schnell rüberzuflitzen und die herrlichen Plastiken ohne störende Publikumsmassen abzulichten:

Ich hoffe, meine werten LeserInnen haben auch Lust auf einen eigenen Museumsbesuch! Langes Zaudern ist freilich unangebracht: Die (verlängerte) Ausstellung läuft nur noch bis zum 22. Januar...
Dienstag, 29. November 2005
Vor Äonen von Jahren (so etwa zwischen 1985 und 1990 n. Chr.) arbeitete der zonebattler im Dienste der damaligen Deutschen Bundesbahn als Schichtleiter in einem Rechenzentrum. Dessen Leiter strebte zwar nicht nach der Weltherrschaft (war auch keinesfalls vom dazu nötigen Kaliber), ferner entsprachen die Kolleginnen nicht dem gängigen Hollywood-Typus, aber sonst hätte unser Computer-Bunker durchaus als Kulisse für einen James-Bond-Streifen herhalten können: Schrankgroße Rechner, blinkende Birnchen, zuckende Bandspulen und unentwegt ratternde Drucker allenthalben. Das alles in einem fensterlosen Beton-Hochsicherheitstrakt, der nur per Code-Karte zu betreten war. Ein paar Bilder aus dieser abgeschlossenen Welt haben bis in die Gegenwart überlebt:
Wie lief das damals? Eine ganze Abteilung Programmierer codierte Software-Module in Assembler oder Cobol, die von MitarbeiterInnen der Arbeitsvorbereitung mittels »Job Control« zu Batch-Jobs zusammengestellt und hernach an uns »Kellerknechte« in die Produktion überstellt wurden.
Als steuernde Datenträger kamen in meiner Anfangszeit noch Lochkarten zum Einsatz, später wurden die Jobs papierlos an grün leuchtenden Bildschirm-Terminals editiert. Die zur Laufzeit angeforderten, externen Datenträger zur Ein- oder Ausgabe waren Magnetbänder vom Durchmesser einer Pizza. Die mußte man von Hand auf die großen Bandmaschinen »mounten«, erst Jahre später hielt mit halbautomatischen Kassetten-Geräten etwas mehr Komfort Einzug...
Die Druckausgabe auf Listenpapier oder spezielle Vordrucke erfolgte anfangs über lärmende »Kettendrucker«, in denen 132 Hämmer von hinten auf ein schnell umlaufendes Typenband klopften und so die aufgeprägten Buchstaben und Zahlen über ein Farbtuch auf das Papier übertrugen. Später kamen dann schnelle Laserdrucker von der Größe mehrerer Gefriertruhen hinzu. Da waren die Operateure ständig mit dem Herbeiwuchten und Abtransportieren der schweren 2000-Blatt-Kartons beschäftigt, die nach dem Einfädeln und Justieren ziemlich schnell durch die Maschinen gelaufen waren... Ob das ganze Zeugs dann jemals von irgend jemandem gelesen wurde?
Im Rückblick frage ich mich, welche Rechenpower wir wohl damals auf hunderten von klimatisierten Quadratmetern auf dem aufgeständerten Doppelboden stehen hatten. Vermutlich lag sie irgendwo zwischen der Leistung meines Palm-Organizers in der Hosentasche und der Performance meines mittlerweile veralteten PCs unter dem heimischen Schreibtisch!
Für mich haben diese etwa 15 Jahre alten Fotos besonders augenbefeuchtenden Wert, da ich mit jedem unscheinbaren Detail etwas anfangen kann und damit so manche Erinnerung verbinde. Mein herzlicher Dank gilt dem ehemaligen Kollegen B., der die Aufnahmen seinerzeit erstellt und bis heute aufbewahrt hat.
Dienstag, 25. Oktober 2005
Weil mit zunehmendem Alter die Kindheitserinnerungen immer präsenter werden (dafür das Kurzzeitgedächtnis stetig schlechter), habe ich zuweilen befremdliche Assoziationen. Seit ich zum Beispiel mal »von Nämberch auf Färdd« in gut zwei Stunden zu Fuß nach Hause tappte, kommt mir beim Queren der Ferdinandstraße stets der gleichnamige Jagdpanzer in den Sinn, eine von Anfang an ziemlich mißratene Konstruktion Ferdinand Porsches aus dem 2. Weltkrieg. Als in vor-internetlicher Zeit aufgewachsener Knabe hatte ich mich vor Jahrzehnten dem Modellbau verschrieben, und da waren deutsche Flugzeuge und Militärfahrzeuge aus den beiden Weltkriegen natürlich der naheliegende Interessenschwerpunkt. Hat mich durchaus nicht zum Militaristen werden lassen, eher zum geduldigen Tüftler mit ruhiger Hand und ausgeprägter Feinmotorik. Doch zurück zum »Ferdinand«:
Jener hier ist recht winzig, da im Maßstab 1:285 gehalten. Für diese Größe ist er aber doch außerordentlich fein detailliert! Da der Nachwuchs heute meist durch Gameboy-Abusus zu hibbelig und unkonzentriert zum Selberbasteln ist, liefert die Branche mittlerweile erstaunlich realistische Fertigmodelle in 1:72. In der Nürnberger Ferdinandstraße freilich würde sich ein museales 1:1 Original besser (und die ansonsten eher öde Gegend unweit der U‑Bahn-Station Muggenhof um eine Attraktion reicher) machen. Aus dem Geschützrohr könnten Blumen wachsen und es mögen ferner weiße Tauben in der Kommandantenkuppel brüten... So gäbe der kriegerische Ferdinand ein überaus friedliches Denk- und Mahnmal ab! Ob ich den Vorschlag mal dem Oberbürgermeister der Nachbarstadt unterbreiten sollte?
Samstag, 22. Oktober 2005
Lange bevor der gigantomanische Rhein-Main-Donau-Kanal mit einiger Brutalität durch die fränkisch-bayerische Landschaft gegraben wurde, gab es einen Vorläufer, der die natürliche Umgebung vergleichsweise unangetastet ließ: den Ludwig-Donau-Main-Kanal, oft mit Ludwigkanal abgekürzt. Diese Wasserstraße verband schon in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Donau und Main und damit letztlich Nordsee und Schwarzes Meer.
Mit exakt 100 Schleusen (allesamt mit menschlicher Muskelkraft bedient) wurden die nicht unbeträchtlichen Höhenunterschiede zwischen Kelheim an der Donau herauf zur Scheitelhaltung bei Neumarkt (Oberpfalz) und von dort wieder hinunter nach Bamberg am Main überwunden. Die alten Schleusenwärterhäuser sind wie die Schleusen selbst in Teilabschnitten südlich von Nürnberg noch erhalten.
Zwischen Nürnberg und Erlangen (und damit auch in Fürth) gibt es so gut wie keine Relikte mehr zu sehen, denn auf der Streckenführung des Kanals liegt heute der »Frankenschnellweg« (A73). In Erlangen erinnert noch das Kanaldenkmal unmittelbar neben der Autobahn am Burgberg an jenes Meisterstück der Ingenieurskunst, in Nürnberg kann man tatsächlich noch erahnen, daß in der Senke am Ende des Frankenschnellweges (an der Kreuzung zur Rothenburger Straße) dermaleinst das Hafenbecken lag. In Fürth freilich gibt es nurmehr einen höchst unauffälligen »Zeitzeugen«, nämlich den oben abgebildeten Kilometerstein: Der steht ‑um einige Meter angehoben- unmittelbar an der Poppenreuther Brücke über die A73. Dort gibt es kaum Fußgänger, und die wenigsten Autofahrer werden den verwitterten Säulenstumpf überhaupt als etwas Besonderes wahrnehmen...
Viele weitere Informationen und vor allem sehr stimmungsvolle Bilder finden sich in
Am alten Kanal läßt es sich vortrefflich wandern, radeln oder joggen, und die intereressanten technischen Artefakte sind im Wortsinne leicht zu begreifen. Ein Besuch lohnt also in jedem Fall (und zu jeder Jahreszeit)!
Freitag, 21. Oktober 2005
Puh, das wird ein Marathon am Wochenende: Schon heute abend geht es los mit der Eröffnung der Ausstellung Tony Cragg im Neuen Museum Nürnberg. Persönlich geladen sind die Mitglieder der Museumsinitiative, mithin also auch der zonebattler. Der hat übrigens noch ein paar Jokerkarten für »Freunde der Freunde« des Museums übrig: Wer heute abend um 20:30 Uhr kommen mag, kann von mir ein oder gar zwei Tickets haben (und lernt nebenbei den Autor dieser Zeilen kennen).
Weiter geht es am Samstag und Sonntag mit dem vom Kulturring C ausgerichteten Fürther Kunstwochenende Gastspiel 2005: Wie jedes Jahr besteht hier die seltene Gelegenheit, viele verschiedene KünstlerInnen, ihre Werke und ihre Arbeitsweisen kennenzulernen. Von düsteren Kellerkatakomben bis zu luftigen Loft-Ateliers reicht das Spektrum der Lokalitäten, die ebenso vielfältig und individuell sind wie die darin arbeitenden KünstlerInnen. War in den letzten Jahren immer ein sehr spannendes und inspirierendes Event: Kommet also zuhauf!
Neben den offiziellen Teilnehmern werden noch eine ganze Reihe weiterer Ateliers und Galerien zeitgleich geöffnet haben: Die Organisatoren der Veranstaltung sind bei der Auswahl der mitmachenden Schar der Schaffenden recht eigen, nicht jede(r) wird gefragt oder gern gesehen. Das kann man (je nach persönlichem Standpunkt und eigener Betroffenheit) als qualitätssteigernd oder auch als arg selbstherrlich empfinden. [Kleiner Exkurs: Ich selbst dachte einst in meiner jugendlichen Naivität, daß Neid, Mißgunst und Überheblichkeit in der der satten Bürgerlichkeit fernstehenden Alternativ-Szene kein Thema wären. Es menschelt dort freilich nicht weniger als anderswo (und überall), drum halte ich mich inzwischen heraus und zurück und denke mir meinen Teil...] Jedenfalls lohnt es, nicht nur die im offiziellen Faltblatt genannten Stationen abzulaufen, sondern dabei auch links und rechts des Weges zu gucken. Zum Beispiel in das Kleine Atelier in der Hirschenstraße!
Tja, und dann muß meiner einer auch schon wieder dienstlich in die Ferne schweifen: Die Voranreise am Sonntag zu einem Wochen-Seminar in Mannheim konnte ich abbiegen, wenn auch um den Preis einer sehr kurzen Nachtruhe: Montag früh um 5:07 Uhr sitze ich dann also in der U‑Bahn Richtung Nürnberg Hbf. Gähn...
P.S.: Fortsetzung folgt, und zwar in den eigenen Kommentaren zu diesem Beitrag...
Mittwoch, 19. Oktober 2005
In der Nacht von Montag auf Dienstag zerstörte ein Großfeuer den pittoresken Ringlokschuppen des DB-Werkes in Nürnberg-Gostenhof (direkt an der DB-Haltestelle Nürnberg-Neusündersbühl). Ich fuhr gestern morgen absolut ahnungslos mit dem Zug unmittelbar daran vorbei und war angesichts des verheerenden Anblicks zu geschockt, um die Kamera zu zücken: Hinter einem Feuerwehrlöschzug und umgeben von Schaumteppichen ragten Mauerstümpfe und verkohlte Balken anklagend in den Himmel, es weckte durchaus Erinnerungen an kriegsbedingte Verwüstungen.
In der Mittagspause machte ich diese Aufnahme von der Auffahrt zur Jansenbrücke aus: Man sieht das Mauerrund und viele vernichtete Fahrzeuge in der nunmehr dachlosen Halle. Mangels Zoom-Objektiv konnte ich allerdings keine Details heranholen... Es roch immer noch stark nach Ruß und Asche.
Nach Feierabend habe ich extra eine Regionalbahn in Richtung Fürth genommen, die in Neusündersbühl hält und durch die bereits stark verminderte Geschwindigkeit am Werksgelände einen Schnappschuß aus dem fahrenden Zug gestattete. Der Blick geht über die Drehscheibe hinweg auf die völlig ausgebrannten Lokomotivstände.
Das Tragische an der Feuersbrunst ist insbesondere der Verlust von etwa zwei Dutzend historischen Triebfahrzeugen aus dem Bestand des nahen DB-Museums, dem der Lokschuppen als Außendepot diente. Unter anderem wurde auch ein betriebsbereiter Nachbau des berühmten »ADLER« ein Opfer der Flammen.
Dieses Luft- bzw. Satellitenbild zeigt den intakten Zustand der Anlage vor dem Brand: In der Bildmitte liegt die Kreuzung Frankenschnellweg / Jansenbrücke, rechts daneben der jetzt restlos abgebrannte Lokschuppen mit der typischen Drehscheibe davor. Bei dem langen weißen Strich diagonal durch’s Bild (parallel zur A73) handelt es sich um einen gerade vorbeifahrenden ICE.
P.S.: Fortsetzung folgt, und zwar in den eigenen Kommentaren zu diesem Beitrag...
Samstag, 24. September 2005
Gestern gekleckert (Kleines Atelier), heute geklotzt: Das Neue Museum Nürnberg ist schon von außen ein Gesamt-Kunstwerk von beachtlichem Format! Als Staatliches Museum für Kunst und Design in Nürnberg spielt diese Institution natürlich auch in einer ganz anderen Liga als privat geführte Mini-Galerien...
Fangen wir bei der Architektur an: Was Volker Staab da an den Rand der Altstadt in unmittelbare Nachbarschaft des altertümelnden Handwerkerhofes gesetzt hat, ist ein Juwel der Klarheit, in seiner reinen Formensprache sehr überzeugend (wie übrigens auch das gleichfalls von Staab entworfene Museum Georg Schäfer in Schweinfurt). Auch nachts entfalten der Museumsbau und der ihm vorgelagerte Klarissenplatz eine verführerische Anziehungskraft, andeutungsweise nachzuempfinden anhand eines offiziellen Panoramafotos.
Bei aller Bewunderung für den Meister kann sich der zonebattler jedoch den kleinen Seitenhieb nicht verkneifen, daß er (im Gegensatz zu den Bauten) die Homepage des Staab’schen Architekturbüros für ein byzantinisches Chaos hält: Die ist nämlich mit verwirrendem und unnötigem Multimedia-Schnickschnack »angereichert«, welcher die Orientierung erheblich erschwert... Tja, Beton und Bits sind halt doch zweierlei Werkstoffe!
Im Inneren erwartet uns ein kontrastreicher Zusammenklang aus zeitgenössischer Kunst und neuzeitlichem Design, der in dieser Form sonst nirgends unter einem Dach anzutreffen ist. Aufgrund der besonders großzügigen Präsentation mit viel Luft und Licht um die einzelnen Werke zieht jedes Exponat die ihm gebührende Aufmerksamkeit ablenkungsfrei auf sich. Eine sehr inspirierende Atmosphäre!
Da ich nur wenige Schritte vom Museum entfernt meinem täglichen Broterwerb nachgehe, nutze ich die Mittagspause des Öfteren zu Kurzbesuchen, die ich zuweilen auch fotografisch dokumentiere (wie zum Beispiel hier und dort). Als Mitglied der Museumsinitiative genieße ich stets freien Eintritt zu den Sammlungen und Ausstellungen, da lohnt dann auch eine kurze »Stippvisite«...
Abschließend weist der Schreiber dieser Zeilen mit Genugtuung darauf hin, daß das NMN zwar in Nürnberg angesiedelt, aber an maßgebenden Schaltstellen personell von Fürthern und Fürtherinnen unterwandert ist: Der Kurator zum Exempel ist nicht nur ein Fast-Nachbar von mir, sondern bekennender Fan der SpVgg Greuther Fürth !
Donnerstag, 15. September 2005
In der Online-Ausgabe der Nürnberger Nachrichten bin ich auf die Nürnberger Pocket Opera Company aufmerksam geworden, die mir (wie ich zu meiner Schande gestehen muß) bisher verborgen geblieben ist. Die angekündigte Wiederaufnahme von »One Charming Night« macht mich sehr neugierig, zumal ich die zugrundeliegende Purcell-Oper »The Fairy Queen« im Plattenschrank stehen habe. Zudem läßt der ungewöhnliche Aufführungsort (die als Industrieruine brachliegende Fürther Müllschwelanlage, die gerade mal ein paar Wochen aktiv vor sich hin schwelte) auf bemerkenswerte Atmosphäre hoffen!
Auf der eingangs verlinkten Website der Pocket Opera Company kann man sich übrigens einige Bilder der letztjährigen Aufführungen ansehen, welche die Hoffnung auf ein außerordentliches Event zusätzlich nähren. Termine: jeweils Freitag und Samstag dieser und nächster Woche. Der Ticketpreis liegt mit EUR 18,- (ermäßigt EUR 15,-) im anständigen Rahmen, da kann man sicher nichts falsch machen. Außerdem muß man so eine rührige Truppe nach Kräften unterstützen. In diesem Sinne: Kommet zuhauf!
P.S.: Fortsetzung folgt, und zwar im eigenen Kommentar zu diesem Beitrag...
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...