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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Samstag, 6. März 2010

Blin­den­schrift

Aus dem Sor­ti­ment des Nürn­ber­ger Fo­to-Fach­ge­schäf­tes Fo­to­max:

Screenhot von www.fotomax.de

SO­NY-Fo­to­gra­fen schei­nen dort mehr­heit­lich als blind zu gel­ten. Ich hof­fe, die­ses Vor­ur­teil hier in Kür­ze wi­der­le­gen zu kön­nen...

Merk­wür­di­ge Um­stän­de

Im Netz stößt man ja im­mer wie­der mal auf Rät­sel­haf­tes, aber das hier ist schon sehr be­mer­kens­wert: Hat da ir­gend­wo ei­ne Recht­schreib-Kor­rek­tur sinn­ent­stel­lend zu­ge­schla­gen und Dut­zen­de von Leu­ten ha­ben den Schmarrn zu sich rü­ber­ko­piert, oh­ne ihn auch nur an­satz­wei­se zu über­flie­gen?

Freitag, 5. März 2010

Schopf & Schöp­fung

Musemsbesucherin, einer Kuratorenführung lauschend

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Freitag, 26. Februar 2010

Bin­dungs­fä­hig­keit

Die mei­sten von uns ha­ben in jun­gen Jah­ren von der Ma­ma bei­gebracht be­kom­men, wie man sich die Schu­he zu schnü­ren ha­be. Und sind bei je­nem (sich ger­ne ge­le­gent­lich wie­der von selbst lö­sen­den) Ein­fach­kno­ten ge­blie­ben. Wer sich je­doch in rei­fe­ren Jah­ren noch et­was zu­traut und die fi­na­le Lö­sung von der Mut­ter­bin­dung an­strebt, mö­ge Ian’s Shoelace Site stu­die­ren und sich ins­be­son­de­re die Sei­te mit dem vir­tu­el­len Dau­men­ki­no zum »Ian Knot« an­schau­en. Viel­leicht führt das ja zu ei­nem Aha-Er­leb­nis und zum spon­ta­nen Ein­ge­hen neu­er Bin­dun­gen...

Dienstag, 23. Februar 2010

Beim Kunst-Dis­coun­ter

gut behütete Damen im Anmarsch auf das Neue Museum Nürnberg
 
Sonn­tags der 1 €-Shop der ge­ho­be­nen Klas­se: das Neue Mu­se­um Nürn­berg.
Sonntag, 21. Februar 2010

Schrä­ge Sphä­ren­klän­ge

Herr in­acht­zig­wel­ten­umd­en­tag weist uns so­eben per Mail dar­auf hin, daß man via CODEORGAN den Quell­code von Web­sites zum Klin­gen brin­gen kann. Das ist doch mal ein Ex­pe­ri­ment ganz nach un­se­rem Ge­schmack!

Schier un­er­träg­lich an der aus www.zonebattler.net am­bu­lant syn­the­ti­sier­ten Mu­sik ist frei­lich nicht nur das künst­li­che Ge­klim­pe­re an sich, son­dern der Um­stand, daß mit www.lexikaliker.de und www.medienpraxis.tv als In­put weit an­ge­neh­me­re Me­lo­dien zu er­zeu­gen sind (und das auch noch re­pro­du­zier­bar). Da­bei ha­be ich die letzt­ge­nann­te Home­page mü­he­voll aus mei­nem ei­ge­nen Blog ab­ge­lei­tet ! Für mich ist da­her klar: Die kru­de Quell­code-Or­gel muß ei­nen Hau weg ha­ben...

Win­ter­Wet­ter­Wen­de

des Winters klägliche Reste
Samstag, 20. Februar 2010

Zweck­dien­li­ches

Be­vor der Som­mer kommt samt Zecken, hält uns Freund L. bei Lau­ne mit Zwecken !

Bunt, na und?

Im Sie­gels­dor­fer Ge­braucht­wa­ren­hof ha­be ich heu­te mor­gen ei­ne fei­ne Er­gän­zung zu un­se­rem rot-wei­ßen Blüm­chen­ge­schirr aus den 1960er (70er?) Jah­ren ge­fun­den:

zwei sich schön ergänzende Teller mit Blümchendekor

Ein fast voll­stän­di­ges Tee-Ser­vice mit schmet­ter­lings­mä­ßig flat­ter­haf­ten, blau-vio­let­ten Stief­müt­ter­chen, da­zu ein kom­plet­tes Kaf­fee-Ser­vice, ins­ge­samt 35 Tei­le. Im­mer­hin mit zwei Kan­nen so­wie Milch­känn­chen und Zucker­do­se. Der üp­pi­ge Sta­pel schö­nen Ge­brauchs­ge­schirrs aus fröh­li­cher Zeit wird ab so­fort in un­se­rem mitt­le­ren Sa­lon be­hei­ma­tet und ein­ge­setzt. Ach ja, der Preis: glat­te 7 (i.W.: sie­ben) Eu­ro. Da kann man wohl schwer­lich mau­len...

Was auf die Oh­ren

In der F.A.Z. läßt sich An­drea Die­ner über mo­bi­le Kra­wall­schach­teln aus: »Mu­sik zum Mit­neh­men: Der Walk­man und die Fol­gen«. Sehr hörens‑, äh, le­sens­wert!

Freitag, 19. Februar 2010

Kurz und schmerz­voll

Nachts um zwei mit vol­ler Wucht den Ell­bo­gen der bes­se­ren Hälf­te in die Brust ge­rammt ge­kriegt, wel­che im Traum den schla­fen­den zone­batt­ler auf sei­ner Su­che nach Nest­wär­me für ein Mon­ster hielt und sich eben­so un­be­wußt wie ra­bi­at zur Wehr setz­te. Vor jä­hem Schmerz auf­ge­jault und auf­ge­wacht. Stun­den spä­ter tut das mal­trä­tier­te Brust­bein noch im­mer weh.

Laut Sta­ti­stik ster­ben ja die mei­sten Men­schen im Bett: Der im Wort­sin­ne bös Ge­prell­te ist heil­froh, heu­te nacht noch ein­mal mit dem Schrecken da­von­ge­kom­men zu sein....

Donnerstag, 18. Februar 2010

Si­tua­ti­on IV

Fürther Hinterhofhauslandschaft mit Schornsteinen
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