
Abgelegt in: Kurioses • 26. Aug.. 2006, 6:26 Uhr • 1 Kommentar lesen
Abgelegt in: Empfehlungen • 23. Aug.. 2006, 22:03 Uhr • 5 Kommentare lesen
Wer »invertierte« Weblogs mit heller Schrift auf dunklem Untergrund schreibt oder sein/ihr Weblog auf invertierte Darstellung umstellt und/oder solches Tun propagiert oder fördert, wird von mir mit Nichtbeachtung und nachhaltigem Ignorieren nicht unter drei Jahren bestraft. Ich hol’ mir doch keinen Augenkrebs...
Abgelegt in: Ansichtssachen • 22. Aug.. 2006, 15:32 Uhr • 15 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 22. Aug.. 2006, 6:35 Uhr • 1 Kommentar lesen
Na, weiß jemand zu sagen, wen oder was ich da nun wieder abgelichtet habe?
Abgelegt in: Spurensuchen • 20. Aug.. 2006, 22:22 Uhr • 11 Kommentare lesen
Abgelegt in: Kurioses • 14. Aug.. 2006, 17:34 Uhr • 1 Kommentar lesen
Dieses »Brot-Plagiat« ist mir letztes Jahr in Istanbul vor die Linse gelaufen. Übrigens ist das echte Logo von ALDI Süd kürzlich tatsächlich leicht modifiziert worden: Das alte sieht man noch hier, das neue schon da !
Abgelegt in: Kurioses • 9. Aug.. 2006, 9:02 Uhr • 3 Kommentare lesen
Auf dem Weg zur allabendlichen Kneipp-Kur im Stadtpark bin ich gestern zu ziemlich später Stunde wieder mal über eine umfangreiche Lieferung des Universums, vulgo Sperrmüllanhäufung, gestolpert. Der prüfende Blick des erfahrenen Trüffelschweines blieb sofort an einer prallen Plastiktüte hängen, aus der es blau, gelb, rot und weiß zu leuchten schien:
Der Kenner sieht es auf den ersten Blick: Hier handelt es sich um das Baukastensystem Plasticant aus den 1970er Jahren! Neben dem allseits bekannten LEGO war das zu des Autors Jugendzeit ein wunderbar kreativitätsförderndes Spielzeug, wenn auch das erheblich weniger bekannte...
Was soll ich sagen? Sofort wurden selige Erinnerungen an die Kindheit wach, und ich mußte die pralle Tüte unverzüglich sicherstellen und bergen. Daheim wollte ich den Fund im Spülbecken der Küche »einweichen« und grundreinigen, doch die Menge war so üppig bemessen, daß das Becken schon ohne Wasser allein mit Bauelementen überlief: So viele Plasticant-Bausteine hatte ich als Knabe nie besessen!
Auf der weiter oben schon genannten, rasch ergoogelten Sammlerseite habe ich viele Bau-Beispiele gefunden, die mir nach gut drei Jahrzehnten des nicht-mehr-daran-Denkens sofort wieder sehr vertraut vorkamen. Es hilft nichts: Das eine oder andere davon muß ich baldmöglichst nachvollziehen. Meine Güte, ist das cool! Schade nur, daß der spektakuläre Bodenfund zwar reich sortiert ist, aber keine schwarzen Reifen enthält: Die sind womöglich irgendwann zweckentfremdet worden und verlorengegangen. Aber ich will nicht meckern, dafür sollte sich über eBay preiswerter Ersatz finden lassen...
Und die Moral von der Geschicht’? Abendliche Wasseranwendungen vermögen nicht nur den Körper zu stählen, sondern verhelfen zuweilen auch der Seele des alten Kindskopfes junggebliebenen Mannes zu unverhofften Höhenflügen! ;-)
P.S. Weitere Bilder gibt es in den Kommentaren zu diesem Beitrag!
Abgelegt in: Nostalgisches • 4. Aug.. 2006, 7:30 Uhr • 31 Kommentare lesen
Seit Wochen will ich einen hämischen Beitrag über das depperte neue Logo am Nürnberger Quelle-Turm verfassen und ärgere mich darüber, das Ablichten des alten Signets vor dessen Demontage versäumt zu haben. Geknipst habe ich leider erst, als schon fast wieder Gras über die Sache gewachsen war:
Die Suche nach einer Archiv-Aufnahme des Wahrzeichens mit der Hand im Ring kann ich nunmehr einstellen: Einmal mehr bin ich ebenso verblüfft wie erfreut, daß mir Herr BlueSky die Arbeit abgenommen hat, und zwar in Wort und Bild !
Abgelegt in: Vermischtes • 15. Mai. 2006, 6:20 Uhr • 9 Kommentare lesen
Fundstück: | ![]() |
Art / Typ: | Lundia-Stuhl »Lundi-Sit« aus verleimten Schichtholz |
Herkunft: | Niederlande, ca. 1990 |
Zustand: | neuwertig |
Fundort: | in einem Lundia-Laden in Amsterdam erworben (April 1992) |
Kaufpreis: | Hfl 249,00 (entspricht ca. EUR 113,00) |
Notizen: | Mit diesem Stuhl verbinde ich manche Erinnerungen, die hier aber nichts zur Sache tun. Verweisen möchte ich auf das klare und sachliche Design sowie auf die herausragende Funktionalität: Die Sitzfläche wird hinter der Lehne mit einem gleichfalls hölzernen Steckbolzen gesichert und kann in Sekundenschnelle auf eine von sieben Sitzhöhen verstellt werden. Die Montageschlitze sehen nicht nur gut aus, sondern dienen auch als Tragegriffe. Der ganze Stuhl besteht somit aus nur vier zusammengesteckten Teilen! Er kam schlau zerlegt in einem flachen Tragekarton mit Eingriffschlitz durch das Rückenteil (was die drei Stunden beladenen Fußmarsches durch die holländische Hauptstadt nicht wirklich erleichterte). Der Autor hat ein Faible für die warme Anmutung naturbelassenen Holzes und kann das überaus flexible Lundia-Regalsystem für Wohnzwecke sehr empfehlen. Seines Wissens war der gezeigte Stuhl allerdings nie bei deutschen Systempartnern, sondern nur im Herkunftsland Holland erhältlich. ![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Nostalgisches • 24. Apr.. 2006, 16:44 Uhr • 4 Kommentare lesen
Fundstück: | ![]() |
Art / Typ: | Philips HiFi-Kassettendeck N2521 |
Herkunft: | Deutschland / Niederlande, ca. 1978 |
Zustand: | optisch fabrikneu, funktional einwandfrei bis auf die durch Auslaufen der Ölfüllung wirkungslos gewordene Bremse des nach oben aufschwingenden Kassettenfaches |
Fundort: | regulär im Fachhandel gekauft (Erlangen, im März 1979) |
Kaufpreis: | DM 598,00 |
Notizen: | Noch heute bin ich meiner Tante dankbar, daß sie mir vor vielen Jahren den Erwerb dieses Jugendtraumes ermöglichte: Das schon damals extravagant designte Philips N2521 ist bis zum heutigen Tag ein echter Hingucker geblieben! Im Ruhezustand lege ich gerne wie im Foto zu sehen eine alte Klarsicht-Kassette mit Metallspulen ein, um den Effekt zu verstärken. Die ungewöhnliche Hochkant-Bauweise hat es meines Wissens sonst nur noch bei einem (erheblich teureren) Gerät von Tandberg gegeben.![]() ![]() ![]() ![]() In unserer digitalisierten Gegenwart mag die althergebrachte Analogtechnik als hoffnungslos veraltet erscheinen, und Argumente wie Rausch- und Verschleißfreiheit sprechen natürlich zugunsten zeitgemäßer Aufnahmeverfahren. Dennoch: Die Sinnlichkeit zweier rotierender Bandspulen, sanft zappelnder Zeiger, langsam sich drehender Zählwerkswalzen ist im Zuge der technischen Evolution verloren gegangen, und wer wie ich in jungen Jahren versucht hat, Radiosendungen möglichst sekundengenau mitzuschneiden, wird das sicher gleichfalls als Verlust empfinden. Das Gros der heute verkauften Gerätschaften mag meßtechnisch in einer anderen Liga spielen, doch was in jeder Hinsicht billig konstruiert ist, wird auch nicht mehr wertgeschätzt: Immer schnellere Modellwechsel und wachsende Müllberge sprechen da eine deutliche Sprache... ![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Nostalgisches • 17. Apr.. 2006, 8:15 Uhr • 17 Kommentare lesen
P.S.: Ich kenne mich mit Autos nicht aus, war das im früheren Leben ein Audi TT?
Abgelegt in: Kurioses • 6. Apr.. 2006, 19:33 Uhr • Diskussion eröffnen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
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Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...