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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Freitag, 15. Januar 2010

Drei­ecks­be­zie­hung

Vernissagenbesucher in der kunst galerie fürth
Donnerstag, 7. Januar 2010

Fire & Ice

Eisblumen auf Scheunenfenster
 
Eisblumen auf Scheunenfenster
 
Eisblumen auf Scheunenfenster
 
Eisblumen auf Scheunenfenster
 
Eisblumen auf Scheunenfenster
 
Eisblumen auf Scheunenfenster

Was da so (h)eißkalt zün­gelt, stammt al­les vom glei­chen Scheu­nen­fen­ster !

Dienstag, 5. Januar 2010

Rit­ter­schlag

OK, es ist un­be­schei­den und über­dies ei­tel, aber ein biß­chen stolz bin ich schon...

Sonntag, 27. Dezember 2009

Kunst­kopf

Schrottplastik im Fürther Südstadtpark
Montag, 7. Dezember 2009

Kunst oder Krem­pel?

bronzene Bärenbrüder in Sonneberg (Thür)
Dienstag, 1. Dezember 2009

Bo­den­lo­sig­keit

Frech, re­spekt­los, aber­wit­zig und zum Schrei­en ko­misch: »Li­te­ral Vi­de­os«!

Samstag, 21. November 2009

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (39)

Bahnsteigunterführung in Sonneberg (Thür) Hbf
 
Bahn­steig­un­ter­füh­rung in Son­ne­berg (Thür) Hbf
 
[ HDR-Auf­nah­me ]
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Mittwoch, 18. November 2009

Kunst­nasch­werk

Die Cie. Wil­li Dor­ner stopft u.a. Men­schen in Mau­er­rit­zen. Maar­ten Baas baut mensch­li­che Uh­ren wie die »Grand­fa­ther Clock« oder die »Sweepers clock«. Eri­ka Iris Sim­mons fer­tigt Por­traits be­rühm­ter Mu­si­ker aus dem aus al­ten Com­pact-Cas­set­ten ge­zo­ge­nen Band­sa­lat. Liu Bol­in malt Men­schen pas­send zur um­ge­ben­den Sze­ne­rie an und läßt sie da­durch fast ver­schwin­den. Brad Dow­ney for­dert schel­misch un­se­re Seh­ge­wohn­hei­ten her­aus, und im Buch­sta­ben­mu­se­um schließ­lich kom­men nicht nur ein­ge­fleisch­te Ty­po­gra­phie-Fans auf Ih­re Ko­sten. Wohl bekomm’s!

Freitag, 16. Oktober 2009

Er­leuch­tung

Seit ge­stern Abend gibt es im Neu­en Mu­se­um Nürn­berg ei­ne spek­ta­ku­lä­re Schau mit tem­po­rä­ren Ar­bei­ten des fran­zö­si­schen Künst­lers Da­ni­el Bu­ren zu be­stau­nen. Schon die ge­schwun­ge­ne Glas­fas­sa­de des Hau­ses ver­leiht mit ih­rer far­bi­gen, ja fröh­lich bun­ten Um­ge­stal­tung dem Kla­ris­sen­platz völ­lig neue Qua­li­tä­ten! Auch im In­ne­ren wis­sen meh­re­re groß­for­ma­ti­ge Ein­grif­fe in die vi­su­el­le Ar­chi­tek­tur des Staab’schen Mu­sen­tem­pels zu be­gei­stern. Ge­ra­de­zu über­wäl­ti­gend ge­riet in­des die Aus­stat­tung der gro­ßen Son­der­aus­stel­lungs­hal­le, in der jetzt 25 rie­si­ge La­ter­nen die Sze­ne­rie blick­rich­tungs­ab­hä­ni­gig il­lu­mi­nie­ren:

Daniel Buren im Neuen Museum Nürnberg
 
Daniel Buren im Neuen Museum Nürnberg
 
Daniel Buren im Neuen Museum Nürnberg
 
Daniel Buren im Neuen Museum Nürnberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Die Aus­stel­lung »Mo­du­la­ti­on – Ar­bei­ten in si­tu« läuft bis zum 14. Feb. 2010 und ist si­cher­lich mehr als nur ei­nen Be­such wert.

Donnerstag, 3. September 2009

Mit Hand und Fuß

Die mei­nes Er­ach­tens »schön­ste« In­stal­la­ti­on aus der ak­tu­el­len Aus­stel­lung »Wieb­ke Siem: Die Fäl­sche­rin« im Neu­en Mu­se­um Nürn­berg ist ge­ra­de­zu ei­ne Er­leuch­tung:

Wiebke Siem in Neuen Museum Nürnberg

Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Die wun­der­sa­men und sub­ver­siv hu­mor­vol­len Ar­bei­ten der in Ham­burg und Ber­lin le­ben­den Pro­fes­so­rin sind dort noch bis zum 13. Sep. 2009 zu se­hen. Der dar­ob in höch­stem Ma­ße ver­zück­te zone­batt­ler zeigt in ei­nem Kom­men­tar noch wei­te­re mit­tags­päus­li­che Schnapp­schüs­se aus die­ser spek­ta­ku­lä­ren Son­der­schau, um sei­nen Le­se­rIn­nen den per­sön­li­chen Be­such schmack­haft zu ma­chen: Es lohnt sich!

Sonntag, 30. August 2009

Drei Län­der, zwölf Ta­ge und 1400 Ki­lo­me­ter (8)

Nach zwei am Bad Rei­chen­hal­ler Fried­hofs-Park­platz ‑mit­hin in ru­hi­ger Ge­sell­schaft- ver­brach­ten Näch­ten ging die Rei­se jetzt zü­gig wei­ter in Rich­tung We­sten. Nur von ei­nem kur­zen Ab­ste­cher nach In­zell un­ter­bro­chen, fuh­ren wir durch bis Reit im Winkl und von dort aus hoch bis an den Chiem­see. Bald nach dem Auf­bre­chen hielt ich ir­gend­wo un­ter­wegs [1] kurz an, um die wun­der­sam-ne­bel­feuch­te Mor­gen­stim­mung in den dicht­be­wal­de­ten Ge­birgs­aus­läu­fern in ei­ner HDR-Auf­nah­me fest­zu­hal­ten:

Morgennebel im Vorgebirge

Nach ei­ner be­schau­li­chen Pau­se am See ging es zü­gig wie­der nach Sü­den, wo­bei wir ein­zig in Aschau im Chiem­gau kurz ver­weil­ten. An­son­sten durch­schnit­ten wir noch ei­nen letz­ten Zip­fel Öster­reichs, be­vor das Au­to dann end­gül­tig von den gro­ßen Ber­gen weg in Rich­tung Te­gern­see roll­te. En pas­sant nutz­te ich ei­ne der letz­ten Mög­lich­kei­ten, ei­ne selbst­zu­frie­de­ne Berg­wie­sen­be­woh­ne­rin ab­zu­lich­ten...

glückliche Kuh voll innerer Ruh'

Am spä­ten Nach­mit­tag er­reich­ten wir den Te­gern­see bei Gmund und un­ter­nah­men dort so­gleich ei­ne aus­ge­dehn­te Wan­de­rung an des­sen be­schau­li­chen Ge­sta­den. Am An­blick des flir­ren­den Abend­lich­tes auf den sanft sich kräu­seln­den Was­sern er­freu­ten sich Jung und Alt so­wie na­tür­lich der Au­tor und sei­ne stets ge­zück­te Ka­me­ra:

Drei Mädels am See

Es war Mitt­woch und der An­drang ge­ring, ja nach­ge­ra­de nicht exi­stent. Hin und wie­der konn­te man frei­lich er­ah­nen, daß am Wo­chen­en­de er­heb­lich mehr los ist, wenn die Münch­ner näm­lich mei­nen, sich hier nah­erho­len zu müs­sen statt da­heim in ih­rer Stadt zu blei­ben und Ru­he zu ge­ben...

gestapelte Strandliegen

Mit­ten in der Wo­che frei­lich war von Streß und Stau und Ge­zer­re und Ge­plär­re nichts zu se­hen und nichts zu hö­ren, und so konn­te ich abends um sechs ei­nen ab­so­lut fried­li­chen Te­gern­see auf den Film Chip ban­nen [2]:

Blick auf und über den abendlichen Tegernsee bei Kaltenbrunn

Die Nacht ver­schlie­fen wir höchst kom­mod auf ei­nem öf­fent­li­chen Park­platz Gmunds, der so­gar über ein Toi­let­ten­häus­chen mit Steck­do­sen und flie­ßend war­mem Was­ser ver­füg­te, ein ein­deu­ti­ges In­diz für über­bor­den­den kom­mu­na­len Reich­tum.

An­dern­tags bra­chen wir früh am Mor­gen auf, faß­ten fri­sche Milch für das Früh­stück in der Stadt Te­gern­see, ver­zehr­ten das­sel­be ge­nüß­lich am Ufer von Rot­tach-Egern und voll­ende­ten im Uhr­zei­ger­sinn über Bad Wie­s­see die Tour um den Teich. Die näch­ste Sta­ti­on war dann erst wie­der Bad Tölz, wel­ches wir aus­gie­big zu Fuß er­kun­de­ten und er­forsch­ten. Über Be­ne­dikt­beu­ern tucker­ten wir dann schließ­lich bis an den Ko­chel­see, wo wir am Ma­schi­nen­haus des Wal­chen­see-Kraft­wer­kes Posto be­zo­gen, um näm­li­ches am fol­gen­den Mor­gen zu be­sich­ti­gen... [3]

Mit dem Frei­tag brach der letz­te Tag der Rei­se an. Nach aus­gie­bi­ger In­spek­ti­on des recht in­for­ma­ti­ven Be­su­cher­zen­trums [4] und an­schlie­ßen­dem Be­such des Franz Marc Mu­se­ums im na­hen Ko­chel sau­sten wir über Penz­berg [5] schnur­stracks hoch bis an den Starn­ber­ger See, wo­hin es den zone­batt­ler ge­ra­de­zu ma­gne­tisch zog: In Bern­ried woll­te er un­be­dingt das »Mu­se­um der Phan­ta­sie« mit den Samm­lun­gen von Lo­thar-Gün­ther Buch­heim be­su­chen, und da­für droh­te die Zeit lang­sam knapp zu wer­den. Es reich­te aber noch für ein mehr­stün­di­ges Ein­tau­chen in das Reich des 2007 ver­stor­be­nen, streit­ba­ren Mul­ti-Ta­lents; der ge­neig­ten Le­ser­schaft sei ein Be­such im auch ar­chi­tek­to­nisch fas­zi­nie­ren­den Mu­se­um wärm­stens an­emp­foh­len...

Blick vom Museum Buchheim hinaus auf den Starnberger See

Er­schöpft und mit Ein­drücken voll töf­fel­ten wir nach freund­li­cher Start­hil­fe durch an­de­re Buch­heim-Jün­ger [6] wei­ter bis nach An­dechs, um mit ei­ner zünf­ti­gen Brot­zeit im dor­ti­gen Klo­ster-Bier­gar­ten die Rei­se ge­müt­lich aus­klin­gen zu las­sen. Der An­drang hielt sich auch dort in über­schau­ba­ren Gren­zen, das Es­sen schmeck­te gut, die dunk­le Rad­ler­halbe aus­ge­spro­chen lecker. Sei­ne Wir­kung auf die Sin­ne war in­des zu spü­ren, und der zone­batt­ler war froh, sich nur ei­nen hal­ben und kei­nen gan­zen Li­ter des süf­fi­gen Trun­kes hin­ter die nicht vor­han­de­ne Bin­de ge­kippt zu ha­ben. Gleich­wohl sah er un­ten am Park­platz man­ches nicht dop­pelt oder drei­fach, son­dern gleich im Dut­zend:

12 aufgereihte Mazda Cosmo Sportwagen, einer schöner als der andere

Ein Au­to die­ses Typs war ihm zeit­le­bens nicht un­ter­ge­kom­men, ge­schwei­ge denn de­ren zwölf ne­ben­ein­an­der! Wie wir spä­ter da­heim er­goo­gel­ten, wa­ren wir Zeu­ge ei­nes höchst au­ßer­ge­wöhn­li­chen »Cos­mo­nau­ten-Tref­fens« ge­wor­den, über das so­wohl der SPIEGEL als auch die Süd­deut­sche Zei­tung aus­führ­lich be­rich­te­ten. Die mit Kurz­zeit-Kenn­zei­chen zu­ge­las­se­nen, mar­kant-schnit­ti­gen Sport­wa­gen je­nes nie in Deutsch­land an­ge­bo­te­nen Maz­da-Mo­dells wa­ren für die­ses ex­klu­si­ve Event doch tat­säch­lich per Schiff aus Ja­pan her­bei­ge­schafft wor­den!

Mit die­sem Schman­kerl zum Schluß soll es ge­nug sein. Ein letz­ter Schnapp­schuß vom An­dech­ser Mai­baum und dem sich dar­über aus­brei­ten­den Abend­him­mel ‑bei­des in den leuch­ten­den Lan­des­far­ben Bay­erns ge­hal­ten- mö­ge die­se lan­ge Rei­se-Re­por­ta­ge nun­mehr be­schlie­ßen. Zu se­hen gab es da­nach auch nichts Nen­nens­wer­tes mehr, und ei­ne Schil­de­rung der spät­abend­li­chen Marsch­fahrt nach Mün­chen und wei­ter über die Au­to­bahn nach Fürth wä­re so ein­schlä­fernd wie die­se selbst.

schmuckloser Maibaum beim Kloster Andechs

Für die knapp zwei Wo­chen Rund­rei­se hat der Herr des vir­tu­el­len Hau­ses hier glatt noch­mal so­viel ge­braucht, um sie zur ei­ge­nen Er­in­ne­rung und zur Ge­müts­er­göt­zung sei­nes Pu­bli­kums me­di­al auf­zu­be­rei­ten. Ob er sich das beim näch­sten Mal wie­der an­tun mag, des­sen ist er sich im Mo­ment noch kei­nes­wegs si­cher.

Gut. Nach ei­ner klei­nen Sen­de­pau­se dreht es sich hier in die­sem vir­tu­el­len Thea­ter dem­nächst wie­der um Fürth und sei­ne nä­he­re Um­ge­bung!

 
[1] Ich könn­te den Auf­nah­me­ort ja je­der­zeit ge­nau lo­ka­li­sie­ren, aber jetzt ge­gen En­de der Ex­pe­di­ti­on schen­ke ich mir der­lei ener­vie­ren­de Ex­tra­va­gan­zen...

[2] Ja­wohl, mein lie­ber Wiisen, auch das ist na­tür­lich wie­der ein aus fünf Ein­zel­fo­tos zu­sam­men­ge­mix­tes HDR-Bild ! ;-)

[3] Sei­ne bes­se­re Hälf­te woll­te un­be­dingt noch das obe­re En­de der gi­gan­ti­schen Röh­ren in­spi­zie­ren und trieb den zone­batt­ler (und die­ser sei­ne Renn­gur­ke) die Ser­pen­ti­nen hoch bis fast nach Ur­feld. Bei ei­ner kur­zen Pau­se oben ‑bei der der Be­rich­ten­de noch auf ein Paar of­fen­bar ver­ges­se­ner Wan­der­stie­fel deu­te­te und an­schlie­ßend er­ho­be­nen Zei­ge­fin­gers auf den gu­ten Brauch des dop­pel­ten Blicks zu­rück ver­wies- ver­gaß die Bei­fah­re­rin ih­ren er­leich­te­rungs­hal­ber kurz ab­ge­schnall­ten Bauch­gurt, der ‑als Vor­sichts­maß­nah­me ge­gen Schur­ken und Lum­pen­pack- vom Bar- über Kar­ten­geld bis hin zu Schlüs­seln und Aus­wei­sen al­les ent­hielt, was wich­tig ist und schwer wie­der­zu­be­schaf­fen wä­re. Erst Stun­den spä­ter (nach dem Abend­essen und dem Um­bau des Ein­satz­wa­gens zum Nacht­la­ger) fiel ihr das Feh­len des Han­dys auf: In re­kord­ver­däch­ti­ger Zeit ward der grü­ne Blech­ka­me­rad wie­der in fahr­fä­hi­gen Zu­stand ver­setzt und durch stock­dunk­le Nacht er­neut die Ser­pen­ti­nen hoch­ge­prü­gelt. Der Lohn des ban­gen War­tens: Das wert­sa­chen­be­la­de­ne Wim­merl fand sich an ge­mut­maß­ter Stel­le glück­lich wie­der, prall ge­füllt mit al­len er­war­te­ten In­gre­di­en­zi­en. Ein vier­tes Mal und letz­tes Mal ging es nun auf die zicke­zacke Berg­stra­ße. Fa­zit: 4 x 30 min Fah­rer­trai­ning plus di­ver­se Ad­re­na­lin­schü­be, oh­ne oben ir­gend­was von den Kraft­werks­an­la­gen ge­se­hen zu ha­ben...

[4] wel­ches üb­ri­gens ein recht re­prä­sen­ta­ti­ves Ex­em­pel da­für ab­gibt, daß für die Er­rich­tung spek­ta­ku­lä­rer Bau­ten und mon­dä­ner Prä­sen­ta­tio­nen oft aber­wit­zi­ge Geld­be­trä­ge flüs­sig ge­macht wer­den kön­nen, es aber hin­ter­her an al­len Ecken und En­den fehlt, um selbst ba­nal­ste In­stand­hal­tungs­ar­bei­ten zeit­nah durch­zu­füh­ren (durch­ge­brann­te Lam­pen, Com­pu­ter­hän­ger, ver­schlis­se­ne Klein­tei­le etc.).

[5] wo­selbst wir ‑zur ei­ge­nen Ver­blüf­fung- an ei­ner au­ßer­or­dent­lich äs­the­ti­schen Mo­schee vor­bei­brum­mel­ten!

[6] Das nach län­ge­rer Fahrt durch Wald­schnei­sen ver­se­hent­lich nicht aus­ge­schal­te­te Fahr­licht hat­te un­ter­des­sen die eher klein di­men­sio­nier­te, un­ter dem Fah­rer­sitz ein­ge­bau­te Bat­te­rie leer­ge­lutscht, aber ein Satz dicker Über­brückungs­ka­bel ge­hört glück­li­cher­wei­se zur Stan­dard­be­stückung des Ex­pe­di­ti­ons­mo­bils.

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Freitag, 31. Juli 2009

Al­les Kä­se oder was?

Vor­hin ha­be ich wei­ter hin­ten im Blog her­um­ge­ba­stelt, und da­mit das ja nie­mand über­sieht, wei­se ich hier und jetzt in ei­nem fri­schen Bei­trag ex­tra dar­auf hin:

von Jenni Beyer aus Babybel-Wachs geformte Figur   von Jenni Beyer aus Babybel-Wachs geformte Figur   von Jenni Beyer aus Babybel-Wachs geformte Figur   von Jenni Beyer aus Babybel-Wachs geformte Figur   von Jenni Beyer aus Babybel-Wachs geformte Figur

Es gibt 15 aus­drucks­star­ke neue Wachs­pla­sti­ken von Jen­ni Bey­er aus Fürth zu se­hen, und kei­nes­wegs al­le da­von sind harm­los, lieb und nett!

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