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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 7. Juni 2007

Ein Selbst­ver­such

Nach ei­nem ge­nüß­li­chen Fei­er­tags-Früh­stück auf dem Kü­chen-Bal­kon blieb ich vor­hin noch ein we­nig re­gungs­los im grel­len Son­nen­lich­te drau­ßen sit­zen, um mich im Rah­men art­über­grei­fend eth­no­lo­gi­scher Stu­di­en in das be­schau­li­che All­tags­le­ben der Ko­mo­do­wa­ra­ne ein­zu­füh­len. In der Tat stell­te sich auch rasch ein Zu­stand sat­ter Be­hag­lich­keit und fla­chen Me­di­tie­rens ein, wie er ja der­lei Ge­schöp­fen ger­ne nach­ge­sagt wird. Plötz­lich frei­lich kam ich nicht um­hin, dem Druck in­ne­rer Gär­ga­se nach­zu­ge­ben und laut­hals zu rülp­sen ein klei­nes Bäu­er­chen von mir zu ge­ben. Fra­ge da­her an die mit­le­sen­den Bio­lo­gen: Rülp­sen Rie­sen-Rep­ti­le re­gel­mä­ßig? Man will ja sei­ne em­pi­risch ge­won­nen Er­kennt­nis­se ger­ne wis­sen­schaft­lich un­ter­mau­ert wis­sen!

Sonntag, 3. Juni 2007

Aus fer­ner Zeit

Vom Herrn Gra­ben­ken­ner, der sich in Fürth noch viel bes­ser aus­kennt als der zone­batt­ler und der da­her mei­ne Preis­rät­sel schnel­ler zu lö­sen im­stan­de ist als ich mir neue aus­den­ken kann, von je­nem Bei­na­he-Nach­bar al­so ha­be ich mir das Buch »Fürth – Wie­der­auf­bau ei­nes Ge­mein­we­sens / Ent­wick­lung zur Groß­stadt« aus dem Jah­re 1956 aus­ge­lie­hen. Schon seit län­ge­rem hal­te ich selbst (bis da­to lei­der ver­geb­lich) nach je­nem Werk Aus­schau, wel­ches mir schon der gra­fisch sehr in­ter­es­san­ten Ein­band­ge­stal­tung we­gen recht be­geh­rens­wert er­scheint:

Fürth - Wiederaufbau eines Gemeinwesens

Drin­nen geht es we­ni­ger bunt zu, ja trotz ein­ge­streu­ter Fo­tos, Dia­gram­me und Plä­ne so­gar eher aka­de­misch trocken. Gleich­wohl er­fährt der per­si­stent rea­der (wie wür­de man den im Deut­schen nen­nen?) sehr viel über die All­tags­kul­tur und den Zu­stand un­se­res Ge­mein­we­sens in der Zeit­span­ne von 1946 bis 1955.

In der Rück­schau aus heu­ti­ger Per­spek­ti­ve mu­tet man­ches rüh­rend, ja nach­ge­ra­de ku­ri­os an. Als Bei­spiel möch­te ich ei­ne klei­ne Pas­sa­ge aus dem Ab­schnitt über die Stadt­spar­kas­se im Ka­pi­tel »Fi­nan­zen und Steu­ern« zi­tie­ren:

Für den Teil­zah­lungs­kre­dit wur­den seit Auf­nah­me die­ses Ge­schäfts­zwei­ges im Jah­re 1952 bis En­de des Be­richts­zeit­rau­mes in 19 294 Ein­zel­ver­trä­gen 11 190 262.- DM zur Ver­fü­gung ge­stellt. Per En­de No­vem­ber 1955 sind rund 2,7 Mill. DM in An­spruch ge­nom­men, de­nen 5850 Kauf- und Dar­le­hens­ver­trä­ge ge­gen­über­ste­hen. Wenn die Stadt­spar­kas­se die­se Kre­dit­art im Hin­blick auf die ver­än­der­ten Le­bens­ver­hält­nis­se zu­gun­sten der wirt­schaft­lich Schwa­chen be­treibt, so wird sie doch be­strebt sein, durch ent­spre­chen­de Ge­stal­tung der Be­din­gun­gen den »Borg­kauf« im In­ter­es­se des Ein­zel­nen und der Ge­samt­heit nicht zu leicht zu ma­chen. Die Stadt­spar­kas­se wird im In­ter­es­se der Frei­heit des ar­bei­ten­den Men­schen die­ser Er­schei­nungs­art mit den mah­nen­den Wor­ten: »Erst spa­ren – dann kau­fen« be­geg­nen.

Tja. Den Ver­gleich zu heu­ti­gen Ge­pflo­gen­hei­ten im Pri­vat­kre­dit-Ge­schäft mag ein(e) jede(r) selbst her­stel­len. Sic tran­sit glo­ria mun­di, wie wir mit­tel­al­ter­li­chen Knacker bei sol­chen Ge­le­gen­hei­ten mah­nend ein­zu­wer­fen pfle­gen. Na je­den­falls fin­det un­ser­eins der­lei Lek­tü­re lehr­reich und span­nend: Falls da drau­ßen je­mand ein Ex­em­plar die­ses Bu­ches üb­rig hat, fän­de er in mir ei­nen dank­ba­ren Ab­neh­mer!

Donnerstag, 31. Mai 2007

Slee­ping Beau­ties

Dösende im Graben vor der Nürnberger Stadtmauer
Mittwoch, 30. Mai 2007

In Fürth gibt’s Tand aus al­ler Land

Am über­näch­sten Wo­chen­en­de star­tet mal wie­der ei­ne Auk­ti­on vom Beh­rin­ger. Seit ge­stern läuft die Vor­be­sich­ti­gung und man soll­te bei In­ter­es­se nicht un­be­dingt am Sams­tag vor­bei­schlen­dern...

Montag, 28. Mai 2007

Wein zu Was­ser ge­wan­delt

Beim sams­täg­li­chen Abend­ri­tu­al des Gernstl-Guckens (Bay­ern al­pha, 20:00 Uhr) hat­ten wir ei­ne glas­kla­re Er­leuch­tung: Der in der jüng­sten Sen­dung por­trai­tier­te Nürn­ber­ger Künst­ler Gi­or­gio Hup­fer schonk sich sein frän­ki­sches Lei­tungs­was­ser aus ei­nem Rot­wein-De­kan­ter ein! Ei­ne fa­mo­se und von Le­bens­art zeu­gen­de Idee, die ich so­gleich freu­dig ad­ap­tier­te:

Wasser im Wein-Dekanter

Wit­zi­ger­wei­se war ein un­be­nutz­ter De­kan­ter längst im Hau­se, doch weil wir dem Re­ben­saft sel­ten bis we­nig zu­spre­chen, stand das form­schö­ne und höchst stil­vol­le Glas­ge­fäß bis­lang un­be­nutzt in sei­ner Schach­tel her­um. Ein trau­ri­ges Schat­ten-Da­sein, wel­ches nun­mehr be­en­det ist!

Un­ver­hofft kommt oft

Wie­der ein­mal er­hielt ich die­ser Ta­ge zur ei­ge­nen Ver­blüf­fung und Freu­de ein nicht selbst be­stell­tes Päck­chen von amazon.de: Ein lie­ber Mensch hat mir in An­er­ken­nung mei­nes hier ver­zapf­ten ge­ho­be­nen Un­fugs gleich zwei CDs von mei­nem vir­tu­el­len Wunsch­zet­tel zu­kom­men las­sen!

Mit den Al­ben Nr. 5 und 6 be­sit­ze ich da­mit schon 3/4 der wun­der­ba­ren Na­xos-Rei­he mit Lau­ten­so­na­ten von Syl­vi­us Leo­pold Weiss (1687–1750) und kann freu­dig ver­kün­den, daß es ei­nem kein biß­chen lang­wei­lig wird, wenn man an ei­nem Sonn- oder Fei­er­tag al­le Schei­ben hin­ter­ein­an­der auf­legt: Die Mu­sik geht durch die Oh­ren di­rekt ins Herz, und die vir­tuo­se Kön­ner­schaft ei­nes Ro­bert Bar­to läßt kei­ner­lei Wunsch nach ei­nem Pro­gramm­wech­sel auf­kom­men. Je­den­falls nicht hier in des zonebattler’s Som­mer-Re­si­denz...

Dienstag, 22. Mai 2007

Ta­ges­ziel

Herr­schaf­ten, mor­gen muß ich mal wie­der dienst­lich aus­rücken, ein­mal Ful­da und zu­rück im ICE. Um die Dienst­fahr­kar­te 1. Klas­se braucht mich keine(r) wirk­lich zu be­nei­den, der wah­re Lu­xus ist es ja, Zeit, Ziel und An­laß der ei­ge­nen Mo­bi­li­tät nach ei­ge­nem Gu­sto wäh­len zu kön­nen. Zu­dem ha­ben der­lei Rei­sen zu zen­tral ge­le­ge­nen Be­spre­chungs-Kno­ten­punk­ten kei­ner­lei tou­ri­sti­schen Nähr­wert, man spur­tet halt vom Bahn­steig zu ei­nem mehr oder we­ni­ger ge­sichts­lo­sen Kon­fe­renz­zim­mer und Stun­den spä­ter wie­der re­tour und fragt sich zwi­schen­drin, wie­viel drin­gen­de Mails man der­wei­len im Bü­ro hät­te er­le­di­gen kön­nen! Aber wat mut, dat mut, wie wir La­tei­ner sa­gen...

Ich will frei­lich nicht mau­len, son­dern mir im Ge­gen­teil schon jetzt die Ab­run­dung des Ta­ges vor­stel­len: Wie wä­re es ‑auch oh­ne fäl­li­ge Preis­ver­lei­hung- zwi­schen­drin mit ei­nem spon­ta­nen Piz­za-Treff beim Do­me­ni­co? Wie im­mer nach dem Krieg um sech­se? Wer wä­re da­bei?

P.S. Das soll de­fi­ni­tiv kein doo­fes In­si­der-Treff wer­den, neue Ge­sich­te­rIn­nen sind herz­lich will­kom­men! Und wer sich nicht outen mag, kommt halt son­die­rungs­hal­ber un­auf­fäl­lig vor­bei und mimt erst­mal re­gu­lä­re Lauf­kund­schaft...

Sonntag, 20. Mai 2007

Früh­ge­bur­ten

Ge­mein­hin krie­gen wir von den Früch­ten un­se­res Kirsch­bau­mes kei­ne ein­zi­ge rei­fe Frucht zu se­hen, ge­schwei­ge denn zu fas­sen: Kaum set­zen die Kir­schen zart­ro­sa Wan­gen an, wer­den sie näm­lich von flie­gen­den Mund­räu­bern ent­führt und ge­fres­sen. Heu­er frei­lich ha­ben wir un­ver­hoff­tes Glück und so­eben die er­sten rich­tig ro­ten (!) Süß­kir­schen ver­ko­sten kön­nen!

Kirschen aus des zonebattler's Schrebergarten

Ich ver­mu­te, daß die Am­seln eher pe­dan­tisch nach dem Ka­len­der vor­ge­hen und am 20. Mai (!) schlicht­weg noch nicht da­mit rech­nen, daß in un­se­rer Mi­ni-Oa­se der Tisch schon für sie ge­deckt ist. Ver­ein­zel­te Erd­bee­ren sind ih­nen frei­lich schon zum Op­fer ge­fal­len, doch viel­leicht ha­ben die ge­fie­der­ten Ta­ge­die­be ei­nen neu­en Ban­den­chef, der weiß, daß man die un­frei­wil­li­gen Zu­lie­fe­rer nicht all­zu­sehr aus­pres­sen darf, um ih­nen die Mo­ti­va­ti­on zum Wei­ter­ma­chen nicht voll­ends aus­zu­trei­ben...

Samstag, 19. Mai 2007

Grü­ner Nach­mit­tag statt Blau­er Nacht

Be­kann­te wa­ren ver­blüfft ob mei­ner Un­wil­lig­keit, micht heu­te in Nürn­berg durch die dor­ti­ge Blaue Nacht trei­ben zu las­sen. Wir wis­sen frei­lich aus ei­ge­ner Er­fah­rung, daß das eher ein rech­tes Ge­schie­be ist, und Mas­sen­auf­trie­be sind uns so­wie­so eher ein Greu­el denn ei­ne rech­te Freu­de. Al­so folg­ten wir des Nach­mit­tags ei­ner al­ter­na­ti­ven An­re­gung des ge­schätz­ten Herrn Gra­ben­ken­ner und fla­nier­ten durch den Süd­stadt­park zum Ju­bi­lä­ums­fest der An­la­ge 4 des Gar­ten­bau­ver­eins 1897 e.V. ...

beim Fest der Kleingärtner

Nun hat­ten wir ur­sprüng­lich nicht wirk­lich vor­ge­habt, den hal­ben Tag dort zu­zu­brin­gen, aber die­ses gro­ße Fest der klei­nen Leu­te war reich an un­er­war­tet in­ten­si­ven Be­geg­nun­gen: Ein aus­ge­schil­der­ter Rund­weg durch die Ko­lo­nie führ­te an zahl­rei­chen of­fe­nen Gar­ten­tü­ren ent­lang, hin­ter de­nen die freund­li­chen Päch­te­rIn­nen mit selbst­ge­mach­ten Spe­zia­li­tä­ten die Neu­gie­ri­gen emp­fin­gen und be­wir­te­ten.

beim Fest der Kleingärtner

Rus­si­scher Borschtsch mit Teig­ta­schen, prickelnd-fri­sche Wald­mei­ster-Bow­le, Schnap­st­or­te, Zwie­bel­ku­chen zu selbst­ge­kel­ter­tem Rot­wein (ru­mä­ni­sche Trau­be auf frän­ki­scher Schol­le) und al­ler­lei wei­te­re Lecke­rei­en mehr fan­den den di­rek­ten Weg in des zonebattler’s wach­sen­de Wam­pe. Am nach­hal­tig­sten aber wer­den uns aber die lan­gen Ge­sprä­che mit den gast­freund­li­chen Leu­ten dort in Er­in­ne­rung blei­ben, de­ren Welt­bild mit dem un­se­ren über­aus gut har­mo­niert: Freu­de an den ein­fa­chen Din­gen, na­tur­nah statt na­tur­ent­frem­det, be­schei­den statt maß­los.

An­de­re be­rich­ten stolz da­von, wenn sie der­lei ka­thar­ti­sche Er­leb­nis­se zu­fäl­lig im Ur­laub am an­de­ren En­de der Welt hat­ten. Un­ser­eins muß nur ei­ne Vier­tel­stun­de spa­zie­ren ge­hen, um zu ei­ner Ge­mein­schaft erd­na­her Phi­lo­so­phen zu fin­den. Gut so. Viel­leicht soll­te ich dem Herrn Gernstl mal ei­nen Tipp ge­ben...

Freitag, 18. Mai 2007

Te­le­fo­nie­ren für Fort­schrei­ten­de

Heu­te Mit­tag brach­te ich ei­nen mich auf dem Han­dy an­ru­fen­den Freund leicht aus der Fas­sung, weil ich mich nicht mit Na­men, son­dern wahr­heits­ge­mäß mit mei­nem Stand­ort mel­de­te (»Nürn­ber­ger Stra­ße«, ge­konnt da­hin­ge­raunzt in der lau­ni­schen Dik­ti­on der ab­ge­brüh­ten Stadt­bus­fah­rer). Als mein Kum­pel sich wie­der ein­ge­kriegt und mich letzt­lich doch er­kannt hat­te, ver­such­te ich ihm die Sinn­haf­tig­keit mei­nes Tuns zu er­klä­ren:

Als die Te­le­fo­ne noch Ka­bel (resp. »Schnü­re«) hat­ten und al­so ei­ni­ger­ma­ßen im­mo­bil wa­ren, be­zeich­ne­ten ih­re Ruf­num­mern klar de­fi­nier­te Or­te. Ab­he­ben tat da­mals die je­weils näch­ste in Hör- und Griff­wei­te be­find­li­che Per­son, mit­hin wech­seln­de Leu­te, wes­halb es sinn­voll und an­ge­zeigt war, sich höf­li­cher- und klar­stel­len­der­wei­se mit Na­men zu mel­den.

Heut­zu­ta­ge hin­ge­gen ist ei­ne Mo­bil­funk-Ruf­num­mer ein­deu­tig ei­nem Men­schen zu­ge­ord­net, mit des­sen per­sön­li­cher Mel­dung bei An­ruf fest zu rech­nen ist. Nicht vor­her­seh­bar ist da­ge­gen der Ort der Ge­sprächs­ent­ge­gen­nah­me, da das Mo­bil­te­le­fon ‑no­men est omen- all­über­all hin mit­ge­nom­men wer­den kann. Da ist es doch dann nur lo­gisch, wenn sich der An­ge­ru­fe­ne mit der ein­zig noch nicht ein­deu­tig ge­klär­ten In­for­ma­ti­on mel­det, dem Ort sei­nes mo­men­ta­nen Ver­wei­lens näm­lich!

Ob die­ser strin­gen­ten und nach­ge­ra­de bril­lan­ten Be­weis­füh­rung sehr mit sich zu­frie­den, geht der zone­batt­ler jetzt die er­sten Erd­bee­ren der Sai­son ern­ten, zu­nächst noch oh­ne Hilfs­per­so­nal. Wer ihn in der näch­sten hal­ben Stun­de an­ruft, muß sich al­so dar­auf ein­stel­len, mit ei­nem so­no­ren »Ka­ro­li­nen­stra­ße« be­grüßt zu wer­den...

Montag, 7. Mai 2007

Fut­tern wie bei Mut­tern

Nach­dem sich der glück­li­che Ge­win­ner mei­nes jüng­sten Mo­nats­rät­sels bis­lang lei­der im­mer noch nicht zu ei­ner de­fi­ni­ti­ven Ter­min­zu­sa­ge hat durch­rin­gen kön­nen, rei­ße ich jetzt die In­itia­ti­ve an mich und ru­fe zu ei­nem Steh­emp­fang auf am mor­gi­gen Diens­tag, den 8. Mai. Da wird nicht ka­pi­tu­liert, son­dern sich un­ter Freun­den die Hän­de ge­schüt­telt und kol­lek­tiv Piz­za ge­ges­sen, und zwar hier und wie schon beim letz­ten Mal nach’ dem Krieg um sech­se. Will sa­gen, um 18:00 Uhr. Kom­men kön­nen al­le, die mö­gen. Den zone­batt­ler sein Zeugs zu le­sen ist kei­ne Be­din­gung zum Mit­ma­chen, auch wenn es ihm na­tür­lich schmei­cheln tä­te. Dann al­so bis mor­gen?!

P.S.: Wenn mein Herr Preis­trä­ger dann nicht da ist, kriegt er sei­nen schö­nen Ge­winn na­tür­lich trotz­dem aus­ge­hän­digt, aber halt ein an­der­mal...

Dienstag, 1. Mai 2007

War­ten statt star­ten?

Fei­er­tag + Son­nen­schein = Fa­mi­li­en­aus­flug, so dürf­te die Glei­chung wohl für die mei­sten mei­ner Le­se­rIn­nen heu­te auf­ge­hen. Nur ei­ne ra­di­ka­le Min­der­heit kau­ert vor den Bild­schir­men und fie­bert mei­nem mo­nat­li­chen Fürth-Bil­der­rät­sel ent­ge­gen, zu­mal es bei die­sem zum 1. Mai wie an­ge­kün­digt ei­nen ganz be­son­ders wert­vol­len Preis zu ge­win­nen gibt.

Aber Ihr müßt Euch noch ein we­nig ge­dul­den, denn in mei­ner nie­der­träch­ti­gen Heim­tücke star­te ich das Rät­sel erst dann, wenn ich Euch mehr­heit­lich auf den Fahr­rä­dern oder im Bier­gar­ten wäh­ne: Stu­ben­hocker al­ler Län­der, nutzt Eu­re Chan­ce!

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