Samstag, 1. November 2008
Der erste November erfreut uns mit strahlendem Sonnenschein, und deshalb soll unser fälliges Rätselmotiv gleichfalls hell erleuchtet sein. Normalerweise habe ich es ja nicht so mit der Blitzerei (Achtung Hinweis!), aber diesmal wollen wir mal nicht so sein und schütten unser zu verortendes Objekt mit grellen Photonen nur so zu:
Also, meine Lieben und Liebinnen, wo in Fürth hockt wohl jenes majestätische Amphibium so selbstgefällig herum? Die kurzfristige Blendung hat mir der frivole Frosch übrigens keineswegs übelgenommen, er verharrte stoisch und unverdrossen an seinem angestammten Stand- bzw. Hockort.
Zu gewinnen gibt es wie so oft einen guten Film, und zwar:
eine Original-DVD mit »Zug des Lebens«. Die Frage, ob man aus dem ernstesten Thema des 20. Jahrhunderts eine Komödie machen kann und darf, löst sich beim Anschauen in befreiendes Gelächter auf... |
Wie immer gewinnt der oder die Erste, der/die unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse (oder unter bereits amtsbekanntem Pseudonym) die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt!
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Samstag, 18. Oktober 2008
In einem abbruchreifen Haus, dessen Betreten mittlerweile längst nicht mehr ganz ungefährlich ist, haben wir neulich in einer Unmenge Schutt und Müll ein kleines Doppelportrait gefunden. Das Glas des hölzernen Aufstell-Rahmens war zersplittert, auf der deshalb ungeschützten obere Hälfte der alten Fotografie waren Feuchtigkeit und Schimmelbefall schon fleißig dabei, das Angedenken an die beiden Dargestellten für immer auszulöschen. Da mich das in Sepiatönen gehaltene Bild irgendwie berührt hat und es überdies offenkundig ist, daß die Portraitierten schon längst nicht mehr unter den Lebenden weilen (können), kann ich das Foto hier wohl bedenkenlos vorzeigen und damit letztlich doch dem Vergessen entreißen:
Wen oder was sehen wir da? Vermutlich eine Mutter und ihren Sohn, letzterer durch Militärmantel, Gürtel und Uniformmütze mit Reichsadler als Angehöriger der Deutschen Wehrmacht ausgewiesen. Womit das Foto grob auf den Zeitraum von 1933 bis 1945 zu datieren wäre. Das Lächeln das jungen Mannes mutet zaghaft an, das seiner Mutter (oder sollte es gar seine Großmutter sein?) eher in sich gekehrt und unsicher. Ist das letztlich nur die Folge der ungewohnten Situation, des steifen Stillhaltenmüssens vor der neugierigen Kamera? Oder scheint schon die ‑berechtigte- Sorge durch, ob der Sohn (Enkel?) dermaleinst lebendig und in einem Stück aus der Feueresse des Krieges zurückkehren wird? Wir wissen es nicht, wir können es nur annehmen. Spekulation ist es ferner, die Szene im Atelier eines Berufsfotografen verorten zu wollen, doch deuten der arrangierte Vorhang rechts und natürlich die zeitgenössischen Usuancen darauf hin. Dennoch verbreitet das einfache Mobiliar eine Aura kleinbürgerlicher Enge und Betulichkeit. Aber wie hätte unter den spießigen braunen Machthabern auch etwas anderes entstehen sollen?
Kleine Leute, gewiß, die uns da anschauen und die sicherlich nicht Geschichte geschrieben haben, sondern von dieser in ihrer Existenz bestimmt wurden. Was haben sie in jenen Zeiten gedacht und gemacht? Mit all’ den anderen gejubelt und da schnell weggesehen, wo sich die häßliche Fratze des Regimes in aller Deutlichkeit zeigte? Wir wissen es nicht, wir werden es auch nicht mehr erfahren. Wir können uns daher auch kein Urteil anmaßen, wohl aber darüber nachdenken, daß auch von uns dermaleinst nicht viel mehr übrig bleiben wird als hier ein Foto, da ein Stück Film und dort vielleicht ein kreatives Werk, welches den eigenen Tod überdauert.
Mögen die beiden in Frieden ruhen...
Montag, 6. Oktober 2008
Donnerstag, 2. Oktober 2008
Wie oft hat man sich beim Betrachten eigener Fotos aus früheren Urlauben und längst vergangenen Zeiten schon gefragt, wo das seinerzeit als festhaltenswert erachtete Motiv denn nun letztlich gewesen ist? Gut, mit dem Kölner Dom im Hintergrund oder dem Eiffelturm am Horizont fällt die Verortung nicht schwer, doch meistens ist es nicht ganz so einfach, die Bilder ‑Detailaufnahmen zumal- mit dem Ort ihrer Entstehung zu verknüpfen. Doch ab sofort wird alles anders: Die beiden neudeutschen Zauberworte heißen Geotagging und Geo-Imaging.
Wie ich in einem epischen Achtteiler unlängst berichtete, hatte ich auf unserer Tour durch Deutschland, Belgien, Frankreich und den Südostzipfel Englands nicht nur meine Kamera, sondern auch den kleinen GPS-Logger dabei. Von der erfolgreichen Verheiratung der Datenbestände beider Geräte handelt dieser Beitrag. Sehen wir uns zunächst an, was ich am 06. Aug. 2008 um 17:16:17 Uhr MESZ (also 16:16:17 Uhr Ortszeit) im südenglischen Städchen Deal an der Kanalküste knups bzw. knipste [1]:
Die Kamera (deren interne Uhr ich selbstredend vor der Abreise daheim penibel genau justiert hatte) wußte und weiß natürlich nichts von Deal und dessen Historie, aber sie hat zumindest zuverlässig in den sogenannten EXIF-Daten der Bilddatei den Zeitpunkt der Aufnahme vermerkt. Unabhängig davon hat der am zonebattler’schen Gürtel baumelnde GPS-Tracker den ganzen Urlaub lang per Satelliten-Peilung alle zwei Sekunden (!) seine geographische Position präzise bestimmt und diese mitsamt der Uhrzeit abgespeichert.
Wenn aber die in die Weltgeschichte lugende Kamera nicht nur das Motiv, sondern auch den Zeitpunkt des Auslösens festhält und der Geotracker derweilen akribisch seine Position notiert, dann ist es nachher geradezu ein Kinderspiel, beider Daten per Software zusammenzuführen und die geographische Position des Aufnahmeortes gleichfalls in die Metadaten der Bilddateien schreiben zu lassen. Und damit nicht genug: Ein Geotagging-Programm wie das kostenlose locr [2] zeigt den Standort des Lichtbildners wahlweise auf der Landkarte oder einem Google Maps-Luftbild an:
Ei, das ist fein, nicht wahr? Aus der Vogelperspektive ist die höchst ungewöhnliche Blumenform der kanonenbewehrten Küstenfestung doch ungleich besser zu erkennen als von meinem niedrigen Standpunkt auf Strandhöhe aus!
Mit einigen wenigen Mausklicks habe ich mir soeben meine 150 aufgehobenen Urlaubsfotos georeferenziert und kann mir jetzt noch in 100 Jahren in Nullkommanix anzeigen lassen, wo ich sie anno 2008 aufgenommen hatte. In locr (ein blöderer Programmname ist mir seit Jahren nicht mehr untergekommen) kann man recht kommod in einem sinnfällig aufgeteilten Programmfenster durch die Bilderbestände blättern und sich den jeweiligen Knipsplatz von oben angucken [3]:
Der innovative Mehrwert der Methode ist offenkundig: In zwei, drei Jahren werden wohl die meisten Digitalkameras den dazu nötigen GPS-Empfänger schon eingebaut mitbringen. Bereits heute aber ist es mit einem separaten Kästchen von doppelter Streichholzschachtelgröße problemlos möglich, derlei Koppelungen durchzuführen. Mir persönlich sind getrennte Apparillos allerdings lieber, weil ich erstens nicht auf jeder Tour, die ich aufzeichnen will, auch fotografiere, und weil ich zweitens ungern einen steten Stromverbraucher in der Kamera quasiparasitär an den Akkus nuckeln lassen möchte... [4]
So, und jetzt fliege ich meine Urlaubs-Schnappschüsse nochmals sämtlich aus der Luft ab. Reisen bildet, und das neuerdings sogar noch hinterher!
[1] Ja, den Himmel habe ich manipulatorischerweise aus dramaturgischen Gründen sotwaremäßig nachgedüstert, im Original ist er leider ebenso überbelichteter- wie langweiligermaßen weiß...
[2] Ich habe auch das erheblich leistungsfähigere Programm GeoSetter angetestet, doch hing sich das bei mir ebenso bedauerlicher- wie reproduzierbarerweise bereits beim Versuch auf, meine Trackdateien einzuladen. Schade.
[3] Sofern man nicht (wie der Autor dieser Zeilen in Würzburg und Brighton) den GPS-Tracker schusseligerweise im Auto hat liegen lassen, während man die Stadt mit der Kamera in der Hand zu Fuß bestriff, bestroff, bestreifte. Immerhin bietet locr die Möglichkeit, Fotos auch ohne Tracker-Datei rein manuell per Klick in die Karte zu verorten, sofern man sich noch halbwegs genau an den Aufnahmeort erinnert...
[4] Und anders ginge es nämlich nicht: Ein hart durch Stromentzug deaktivierter GPS-Tracker braucht beim nächsten Einschalten u.U. mehrere Minuten, bis er sich wieder orientiert hat. Für Schnappschüsse wäre das viel zu lange, darum dürfte er auch bei ansonsten ausgeschalteter Kamera nicht wirklich schlafen...
Mittwoch, 1. Oktober 2008
Wenn auch der zonebattler dieser Tage siech darniederliegt und schon aus diesem Grunde wenig von sich sehen, hören oder lesen läßt, für das heute fällige Fürth-Mirakel schleppt er sich selbstredend vom Krankenbett aus an seinen Schreib- und Tipptisch, um seiner selbstauferlegten Quizmasterpflicht Genüge zu tun. Et voilà:
Am Oktober-Rätsel sollt Ihr Fürth-Freaks Euch die Zähne ausbeißen, denn es ist aus hartem Stein und obendrein abseits der bisher von mir beschrittenen Knipser-Pfade angesiedelt. Diesmal gilt es, hoch erhobenen Hauptes durch die Stadt zu schreiten, sonst findet man das gesuchte Motiv niemals nicht. Aber Ihr habt ja einen ganzen Monat Zeit dazu! Also gut, was gibt es denn heute zu sehen:
Interessante Sache, nicht wahr? Ein stolzes Wappen mit dem Fürther Kleeblatt darinnen unter den wahrhaft wehrhaften Zinnen eines Burgturms, und ist das unten drunter am Ende eine gigantische Adlerklaue? Wer weiß? Der zonebattler natürlich, doch der freut sich diebisch, daß er diesmal die Latte ziemlich hoch gelegt hat...
Zu gewinnen gibt es diesmal etwas für leidenschaftliche Luftikusse, nämlich
eine Original-DVD mit »Aviator« der mit fünf Oscars ausgezeichneten Biographie des legendären Regisseurs, Piloten und Multimillionärs Howard Hughes! |
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Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Dienstag, 9. September 2008

Verwaiste Imbißbude an der englischen Kanalküste |
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Montag, 1. September 2008
Kommsenäher, tretenserann Damnundherrn, willkommen zum sechunddreißigsten Monatsrätsel: Drei Jahre lang gibt es heute und hier unser höchst lokalpatriotisches Ratespiel, und zur Feier des Tages lobt die Direktion diesmal eine leibhaftige Digitalkamera als Preis aus! Um dieses ganz erstaunliche Wunderwerk der Technik zu gewinnen, müssen Sie nichts weiter tun als herauszufinden, wo dieser Fürther Goldjunge und Sunnyboy auf die vorbeieilenden Passanten herniederschaut:
Der, na sagen wir mal eher plakative Farbauftrag wirkt recht frisch, doch ob das eine minutiös rekonstruierte Original-Fassung aus der Bauzeit darstellt, wollen wir mal kopfkratzend dahingestellt sein lassen. Ist ja für unser Rätsel auch ohne Belang.
Wie so oft ist ein helfender Hinweis in dem Motiv selbst verborgen, doch beißt sich der zonebattler auf die Zunge und hält diesmal seine große Klappe, um nicht schon wieder in seinem Eifer zuviel zu verraten! Zu gewinnen gibt es jene Kompaktknipse, mit der der Verfasser dieser Zeilen bis Ende März 2006 sämtliche Fotos hier in diesem Blog verfertigt hat:
Eine Fujifilm FinePix A202 in der Originalverpackung, vollgetankt mit zwei hochkapazitiven Mignon-Akkus (von je 2700 mAh) und mit einer formschönen Weichtasche als Dreingabe. Die Qualität der Aufnahmen wird bereits bei dieser 2‑MegaPixel-Kamera im wesentlichen weniger durch ihre technischen Daten, sondern vielmehr durch das Auge hinter dem Sucherokular bestimmt... |
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Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Sonntag, 31. August 2008
Freitag, 1. August 2008
Hier in Fürth sind wir zunächst und zuförderst mal Färdder und dann lange nichts. Danach noch (Mittel-)Franken und zugegeben auch irgendwie zu Bayern gehörig, wenn auch mit stark separatistischer Tendenz. Doch rein verfassungsrechtlich und verwaltungstechnisch ist es rechtens und nicht wirklich zu beanstanden, wenn im Fürther Stadtbild ein (königlich-)bayerisches Wappen prangt:
Gut, die Krone obenauf paßt heutzutage nicht mehr so recht in die freistaatlich demokratischen Verhältnisse, aber wer weiß, vielleicht kriegen wir ja doch dereinst wieder einen Kini, die Guglmänner und andere Gralshüter der Monarchie arbeiten im Untergrund daran... Doch bis es soweit ist, mögen meine LeserInnen zunächst Ihr Glück an meinem heutigen Monatsrätsel versuchen und im ritterlichen Wettstreite herausfinden, wo denn dieses Wappen nun eigentlich zu finden ist! Als kleine Hilfestellung habe ich den Ausschnitt so gewählt, daß noch ein Stück vom strahlend weißblauen Himmel zu sehen ist... Es winkt ein Preis, der eines Helden (oder einer Heldin) würdig ist:
Eine Original-DVD mit »Hero«, dem farbenprächtigen Kämpfer-Epos aus ferner Zeit und einem fernen Land. Ich hatte seinerzeit gleich mehrere Exemplare dieses wunderschönen Streifens in meinen Hort geschleppt, um sie (bis auf das meine) Stück für Stück wieder an meine wackere Gefolgschaft herauszuwürfeln... |
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Wichtiger Hinweis: Beim Erscheinen dieses Rätsel befindet sich der zonebattler in seiner wohlverdienten Sommerpause und guckt in die Welt statt in den Bildschirm. Gut zwei Wochen lang läßt er die Zügel schleifen und den virtuellen Laden hier alleine laufen. Die Siegerehrung läßt also diesmal etwas auf sich warten. Die Direktion bittet um Verständnis (und anständiges Benehmen)!
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Samstag, 5. Juli 2008

Rathausturm im Abendlicht |
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Dienstag, 1. Juli 2008
Wie unlängst vorlaut angekündigt, ist diesmal eine plakative Fassadenbemalung Gegenstand unseres bei Jung und Alt beliebten (und zuweilen berüchtigten) Monatsrätsels. Hier sucht ein Blaumann in des Sommers schwüler Hitze erquickende Abkühlung in einer Badewanne:
Ob der kecke Knabe den Duschkopf eitlerweise als Spiegel nutzt, ihn tumberweise als Telefonhörer zu verwenden gedenkt oder sich einfach nur über ausbleibenden Wasserfluß wundert, soll hier nicht Gegenstand tiefschürfender Analysen sein. Die konkret zu beantwortete Frage lautet schlicht und banal: An welche Wand mögen Wanne und Insasse wohl gepinselt sein und wofür macht das ungewöhnliche Werk Werbung? Augen auf und durch die Stadt gehastet, werte LeserInnen! Es winkt ein feiner Preis für die schweißtreibende Mühe, namentlich:
»Frida«, das bewegende Lebens-Drama der mexikanischen Künstlerin in der Sammler-Ausgabe mit 2 DVDs. Ein turbulenter und opulent ausgestatteter Film voller Dramatik, vielleicht nicht unbedingt etwas für diese langen und hellen Sommerabende, doch kommt der nächste Winter ganz bestimmt und die beiden Silberscheiben rosten bis dahin nicht... |
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Sonntag, 22. Juni 2008
Heute Mittag in Nürnberg, getrackt mit dem Vorratsdatenspeicher:
Süßer und scharfer Senf: