
Abgelegt in: Vermischtes • 16. Sep.. 2006, 5:37 Uhr • Diskussion eröffnen
Auf little-people.blogspot.com zeigt ein britischer Bild-Blogger, was man mit Mini-Männlein alles treiben kann. Nicht so perfekt inszeniert wie dies hier, jedoch nicht minder sehenswert!
Abgelegt in: Empfehlungen • 14. Sep.. 2006, 6:37 Uhr • Diskussion eröffnen
Ich habe es ja befürchtet, daß mich sowas auch irgendwann mal ereilt. Nun ist es soweit: Frau Etosha hat mir ein sogenanntes Stöckchen zugeworfen, also einen weiterzureichenden Fragenkatalog, über dessen Umfang ich nicht ganz glücklich bin. Aber was hilft’s, ich bin ja ein braver und pflegeleichter Mann, der tut, was ihm die Frauen sagen, auch wenn es aufwendig ist... Also dann, bringen wir es hinter uns:
Trägst du Unterwäsche? Wenn ja, welche?
Selbstredend Feinripp-Unterhemden und ‑hosen nach Art der Spießbürger. Farbige Slips sind freilich auch vorhanden.
Weißt du, wie man die BH-Größe misst?
Natürlich: Unterbrustweite und Körbchengröße. Für meiner einen ist das allerdings ein geschlechtsspezifisch weniger relevantes Randwissen, auch wenn es natürlich zur Allgemeinbildung gehört.
Was ist deine Lieblingseissorte?
Joghurt natur.
Duschen oder baden?
Duschen. Ein ausgiebiges (und recht heißes) Wannenbad nehme ich vielleicht 5–6 mal im Jahr zu Entspannungszwecken.
Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang?
Beides.
Welche 3 Dinge hast du immer bei dir, wenn du unterwegs bist?
Palm-Organizer, Kamera und Handy, in dieser Hierarchie.
Donald Duck oder Mickey Mouse?
Weder, noch. Eher Thunderbirds und Thomas the Tank Engine.
Welche Zahnpasta benutzt du?
Eine x‑beliebige vom Discounter, da die Zusammensetzung (abrasive Partikel und Natrium-Fluorid) quer durch alle Marken weitgehend identisch ist.
Rechts- oder Linkshänder?
Ich bin Rechtshänder und Linksdenker, jedoch mit der Fähigkeit zu situativen Grenzüberschreitungen.
Singst du unter der Dusche?
Ja. Vorwiegend Wagner, überwiegend falsch und für die Ohren Dritter vermutlich wenig erbaulich.
Redest du mit deinen Haustieren?
Nur mit mir selber, weitere Kuscheltiere werden aufgrund der aktuellen Wohnlage und Berufssituation nicht gehalten.
Kennst du die richtigen Namen deiner Email-Freunde?
Natürlich. Sonst wäre die Bezeichnung »Freunde« auch unangebracht.
Hattest du mal ein pinkfarbenes Kleidungsstück?
Ja. Ich stehe überhaupt auf kräftige Farben.
Beißt du dir in die Lippe, wenn du nervös bist?
Nein. Ich beiße dann lieber andere!
Frühaufsteher oder Nachteule?
Frühaufsteher, immer schon.
Kannst du einen BH mit nur einer Hand öffnen?
Der Bedarf besteht selten, aber ich denke, ich würde das hinbekommen...
Gummibärchen oder Kaugummi?
Ich verschmähe beides nicht, gebe aber im Zweifel den Gummibären der Vorzug. Einen ortsansässigen Fabrikverkauf muß ich meiden, da kiloweise gekaufte Ware ebenso schnell den Weg in meinen Wanst findet wie erschnorrte Einzel-Exemplare.
Wie alt bist du?
17058 Tage (46 Jahre, 8 Monate, 13 Tage)
Und wie alt möchtest du sein?
Erwachsen!
Loft, Villa, Bauernhaus oder einfach nur Wohnung?
Was isst du am liebsten auf der Pizza?
Schinken, Salami, Champignons, Käse, Käse, Käse.
Wie trinkst du deinen Kaffee?
Ich trinke selten Kaffee, aber wenn, dann führe ich die Tasse an den Mund und verabfolge mir die Flüssigkeit schluckweise über die Lippen und den Rachenraum in die Speiseröhre und weiter in Richtung Magen.
Hast du schon mal für andere gekocht?
Ja. Simple Rezepte.
Hast du schon mal Austern gegessen?
Nein. Muß auch nicht sein. Doch, ja, einmal, im Rahmen eines vom Weinhändler veranstalteten Degustations-Menüs! Das Muschelfleich war freilich nicht roh, sondern überbacken und schmuk annehmbar. Trotzdem sollen die Tierchen meinethalben im Meer bleiben können und nicht auf den Teller müssen...
Weißt du Geburtstag und Alter deiner Eltern?
Natürlich.
Titel deines Lieblingsbuches?
»Die sterbende Jagd« von Gerd Gaiser. Latent larmoyant und ideologisch dubios, aber sprachlich von ungeheurer atmosphärischer Dichte.
Sind deine Füße gleich groß?
Ja.
Magst du Knoblauch?
Sehr!
Kannst du mit deinen Augen einzeln blinzeln?
Immer schon.
Liest du Tabellen?
Sehr gerne: Ich denke und handle überwiegend strukturiert, wie könnte ich da mit strukturierter Fakten-Aufbereitung auf Kriegsfuß stehen?
Was wäre das erste, was du tun würdest, wenn du einen Millionenjackpot im Lotto gewinnst?
Mir nach außen nichts anmerken lassen!
Pepsi oder Coca Cola?
Beides sehr selten, eigentlich nur auf Reisen, wenn ein Zwischenstopp beim Burgerbrater die schnellste Möglichkeit der Pausenverköstigung bietet. Dann wird genommen, was da ist!
Wann hast du das letzte Mal geweint?
Konkret weiß ich das nicht mehr, aber sicherlich in diesem Jahr...
Schau nach rechts, was siehst du?
Bücher, Bücher, Bücher...
Und links?
Einen im spätsommerlichen Sonnenlicht freundlich nickenden Gesellen.
Schnarchst du?
Nein.
Kaust du auf Bleistiften oder Kulis rum?
Never ever.
Wenn auf einer Tür steht ‘ziehen’, drückst du trotzdem?
Keine Ahnung. Kommt sicher gelegentlich vor!
Wenn du einen Tag in deinem Leben wiederholen könntest, welcher wäre das dann?
Dazu fällt mir beim Nachdenken manches ein, worüber ich mich öffentlich nicht verbreiten möchte.
Tequila, Mojito, Caipirinha oder alkoholfrei?
Alkoholfrei, bei sommerlicher Hitze allenfalls eine Radler-Halbe. Oder auch zwei.
Pommes oder Bratkartoffeln?
Mag ich beides, sofern gut zubereitet.
Hast du schon mal eine Waffe abgefeuert?
Ja.
Winnie the Pooh, Tigger, Kanga, Roo, Piglet, Eeyore, Rabbit oder Owl?
Kenne nur den ersten Herrn, daher keine diesbezüglichen Präferenzen.
Warst du schonmal in Disneyland/ world/ resort?
Nein. Aber ich habe die meisten Trickfilm-Klassiker von Walt Disney auf LaserDisc im Regal stehen.
Was ist dein größtes Ziel?
Sag’ ich nicht.
Schlagsahne oder Caramelsirup?
Schlagsahne. Zähes mögen meine Zähne nicht.
Riechst du an anderen Menschen?
Eher drängt sich anderer Menschen Duftaura meiner Nase auf. Wegriechen geht ebensowenig wie weghören...
Isst du Hauptgericht und Beilagen abwechselnd oder nacheinander?
Abwechselnd bis gleichzeitig.
Deine Lieblingsserie im TV?
Aktuell schaue ich sehr wenig fern, und schon gar keine Serien. Wenn ich meine absolute Favoritin nennen sollte, dann wäre das diese hier.
Spielst du ein Instrument?
Blockflöte (rudimentär) und CD-Spieler (perfekt).
So, das wäre dies. Weiterwerfen möchte ich das Stöckchen nicht unbedingt, aber wer es einfach so apportieren möchte, mag dies gerne tun: Und hopp!
Abgelegt in: Interna • 10. Sep.. 2006, 17:21 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 7. Sep.. 2006, 6:53 Uhr • Diskussion eröffnen
Am 6. September 2005 startete ich dieses Weblog mit einem eher banalen Beitrag. Immerhin, die Faszination, die Technik des Bloggens funktionieren zu sehen, war für mich bei diesem erstem Mal so groß und aufregend wie seither kaum wieder...
Heute, genau ein Jahr später, besteht zonebattler’s homezone aus 568 Beiträgen, unzähligen Kommentaren und insgesamt 810 eigenhändig gemachten Bildern. Ich durfte in diesem ersten Jahr viele nette LeserInnen begrüßen (einige auch in realiter von Angesicht zu Angesicht) und mußte nur einem einzigen (multipel auftretenden) Störer virtuelles Hausverbot erteilen. Dank der vielen schlauen Kommentare durfte ich manches dazulernen, konnte zahlreiche alte Interessen- und Wissensgebiete vertiefen und auch einige neue für mich entdecken.
Und so wird es wohl weitergehen: An Ideen herrscht kein Mangel, mein Themen-Vorratsspeicher ist voll, Fotomotive finden sich nach wie vor an jeder Ecke und die Lust am Tun und Machen ist ungebrochen. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir meine Leser- und SchauerInnen treu blieben und mit launischen Kommentaren nicht geizten. In diesem Sinne: auf ein gutes neues Blog-Jahr!
Abgelegt in: Interna • 6. Sep.. 2006, 6:07 Uhr • 15 Kommentare lesen
Es gibt noch viele andere Leute auf der Welt, die merkwürdige Motive sammeln: Wie wäre es zum Beispiel mit angeschwemmten Schuhwerk ?!
Abgelegt in: Empfehlungen • 27. Aug.. 2006, 19:09 Uhr • 6 Kommentare lesen
Als nimmermüder Tüftler und Usability-Optimierer habe ich mir eine zusätzliche Navigationsmöglichkeit innerhalb meiner zahlreichen Fortsetzungsserien einfallen lassen: Ab sofort kann man innerhalb dieser Reihen mit selbsterklärenden »Rückwärts«- und »Vorwärts«-Tasten zu den jeweils benachbarten Beiträgen weiterspringen (und sich bei Bedarf sogar eine Gesamtübersicht anzeigen lassen).
Mit dieser Zusatzoption eröffne ich eine strukturierte Zugriffsweise auf den verteilt vorhandenen Bestand und erschließe diesen solcherart neu. Dazu war schon einiges an konzentrierter Arbeit vonnöten: Hinterher war ich groggy und heilfroh, z.B. in der Abteilung »1000 Gründe, Fürth zu lieben« erst 25 Fotos veröffentlicht zu haben: 781 bereits bestehende Beiträge hätte ich nimmer anfassen mögen... ;-)
Abgelegt in: Interna • 27. Aug.. 2006, 10:25 Uhr • Diskussion eröffnen
In den Ferien haben wir die Institution der öffentlichen Bibliothek, die in Fürth bodenständigerweise Volksbücherei heißt, neu bzw. wieder für uns entdeckt: Inzwischen haben wir uns vorgenommen, jeden Donnerstag Abend von 18 bis 20 Uhr dortselbst lesend zuzubringen.
Nun ist es ja nicht so, daß es uns daheim an Büchern, Zeitschriften, Magazinen und sonstigen Printmedien mangelte. Im Gegegenteil, es türmen sich dort die Folianten und Periodika. Aber es hat schon seinen eigenen Reiz, in einem Lesesaal in den Gazetten zu blättern und beim Durchstreifen der Regalreihen Interessantes und Neues zu erspähen, auf das man/frau von sich aus vielleicht nicht verfallen wäre...
Vor allem ist es mir ein Genuß, die am Donnerstag erscheinende Wochenzeitung »Die Zeit« (in deren Online-Angebot ich fast täglich schmökere) in einer knappen Stunde durchzuarbeiten: Daheim wäre ich mit dem eigenen Exemplar bei weitem nicht durch, bis die nächste Ausgabe obenauf zu liegen käme: In der Volksbibliothek kann und muß ich den ungelesenen Rest zurücklassen, ohne das belastende Gefühl mit mir herumzutragen, mein Pensum nicht erfüllt zu haben.
Es ist also nicht übertriebene Sparsamkeit oder gar der Geiz, der mich zur öffentlich ausliegenden Zeitung greifen läßt: Es ist der Charme des zusätzlichen Angebots, welches nicht den heimischen Couchtisch belastet und ihn schrittweise unter ungelesenem Schriftgut verschwinden läßt. Was man nach Torschluß aus der Bücherei mit nach Hause trägt, ist geistiges Gut, welches nicht in Litern, Kilogramm oder Bananenkisten zu messen ist und daheim nirgends gestapelt werden muß. Ein paar nette Begegnungen oder Gespräche kommen zuweilen auch noch dazu. Und was wollte man mehr?
Abgelegt in: Alltagsleben • 18. Aug.. 2006, 12:13 Uhr • Diskussion eröffnen
Als Besitzer einer Digitalkamera wird man ziemlich schnell mit der Fragestellung konfrontiert, wie man der überbordenden Bilddateienflut auf der heimischen Festplatte Herr werden soll: Wer sich da nicht beizeiten ein halbwegs schlaues Archivierungssystem überlegt, findet sich im wachsenden Chaos der Ordner und kryptischen Dateinamen schon bald nicht mehr zurecht! Ein handhabbares Archivierungsverfahren darf nicht zu kompliziert und arbeitsaufwendig sein, sollte aber andererseits das rasche und gezielte Auffinden älterer Schnappschüsse zuverlässig ermöglichen. In diesem Beitrag will ich interessierten LeserInnen meine persönliche Arbeitsweise vorstellen: Vielleicht kann ich mit meinen Empfehlungen dem einen oder der anderen Anfänger(in) weiterhelfen...
Also zunächst einmal kommen die neuen Fotos ja mit recht untauglichen Namen wie »DSCF0589.JPG« [1] oder auch »Img_0616.jpg« aus der Kamera auf den lokalen Datenträger. Dort benenne ich sie als erstes mit Hilfe des Freeware-Bildbetrachters IrfanView in einem Rutsch in das selbstsortierende Namensformat Jahr-Monat-Tag_Stunde-Minute-Sekunde.jpg um [2], was recht aussagekräftige Dateinamen wie »2006–07-23_16-40–10.jpg« hervorbringt: Das genannte Beispielbild wurde also am 23. Juli 2006 um 16:40 Uhr aufgenommen. Da das Leben im allgemeinen (beim Verzicht auf Zeitreisen) linear entlang der Zeitachse verläuft, haben wir damit schon einmal eine sinnvolle Ausgangsbasis geschaffen [3]... Anschließend werden die Fotos je nach Situation entweder in chronologisch (»2007-05 Campingreise Thüringen«) oder thematisch (»Architektur allgemein«) benannte Ordner verschoben.
Dann mache ich IrfanView wieder zu und arbeite mit einem weiteren Freeware-Bildbetrachter weiter: Der FastStone Image Viewer ist das ideale Werkzeug zum Vergleichen ähnlicher (und Löschen der schlechter geratenen) Aufnahmen. Darüber hinaus verfügt er seit der Version 2.7 beta 2 über eine wunderbare Funktion zum Drucken von »Kontaktbögen«, also Übersichtsseiten mit vielen kleinen Vorschau-Bildchen drauf. Da stelle ich die Optionen so ein, daß ich 40 kleine »Thumbnails« auf ein DIN A4-Blatt bekomme, jedes davon beschriftet mit Dateinamen und Bildgröße in Pixel [Beispiel 1, Beispiel 2]. Die ausgedruckten Blätter werden chronologisch oder thematisch in einen Ordner abgeheftet und die Sache hat sich: Über diesen Katalog in Papierform ist jetzt jedes abgespeicherte Foto rasch zu lokalisieren...
Viel-Knipser und Profis werden zwar auf die erheblich weiterreichenden Funktionen einer Bilddatenbank (Verschlagwortung, Versionsverwaltung) nicht verzichten wollen, aber für mich und Ottilie Normalverbraucherin erscheint mir meine Methode als allemal ausreichend: Man hat ja auch noch anderes zu tun im Leben! ;-)
[1] DSCF = Digital Still Camera File
[2] Die dafür nötigen Zeitangaben liest das Programm (eine richtig gestellte interne Kamera-Uhr vorausgesetzt) aus den EXIF-Daten der Bilddateien aus.
[3] Diese Methode hatte ich bereits hier wärmstens empfohlen.
Abgelegt in: Empfehlungen • 16. Aug.. 2006, 12:34 Uhr • 12 Kommentare lesen
...are invading my space... Einfach nur cool: Human Space Invaders !
Abgelegt in: Kurioses • 10. Aug.. 2006, 16:23 Uhr • Diskussion eröffnen
Mit meinem monatlichen Fürth-Preisrätsel spreche ich naturgemäß primär die ortskundige Leserschaft an. Heute will ich aber mal eine knifflige Frage stellen, die sich an Klugscheißer und Korinthenkacker jeglicher Provenienz und jedweden Geschlechts richtet: Was ist an der nachfolgend abgebildeten Bohrmaschine komisch, merkwürdig, eigenartig, bemerkenswert, seltsam?
Als kleine Hilfestellung sein angemerkt, daß ich mir beim Konzipieren meiner Beitrags-Überschriften schon immer was dabei denke...
P.S. Nein, einen Preis gibt es heute leider nicht zu gewinnen, aber wenn man/frau ein bißchen was dazulernen kann, ist das ja auch nicht zu verachten, oder?! ;-)
Abgelegt in: Spitzfindigkeiten • 8. Aug.. 2006, 17:35 Uhr • 14 Kommentare lesen
Entdeckt habe ich diese vorzeitlichen Straßenmalereien (Asphalt auf Asphalt) an der Stadtgrenze Nürnberg-Fürth, genauer gesagt an der Kreuzung Höfener Straße / Karl-Martell-Straße vor dem Gebäude der KarstadtQuelle Versicherungen. Kühne Kunst am Bau, souverän ausgeführt von einem namenlosen Meister der klebrigen Schwärze.
Abgelegt in: Kurioses • 28. Juli. 2006, 22:45 Uhr • 9 Kommentare lesen
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Süßer und scharfer Senf:
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Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...