Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Freitag, 25. April 2008

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (65)

im Originalzustand erhaltenes Wendeltreppenhaus in der Königswarterstraße
 
im Ori­gi­nal­zu­stand er­hal­te­nes Trep­pen­haus in der Kö­nigs­war­terstra­ße
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Mittwoch, 23. April 2008

Rot­licht­be­zirk (1)

Flachbau im Gewerbegebiet an der Stadtgrenze Fürth/Nürnberg
Dienstag, 22. April 2008

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (64)

Blick von der Ludwigsbrücke auf die Pegnitz
 
Blick von der Lud­wigs­brücke auf die Peg­nitz
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Sonntag, 20. April 2008

Fo­to­ge­nes Fe­der­vieh

Heu­te hat­ten wir an un­se­rem er­wa­chen­den Schre­ber­gar­ten ei­ne Be­geg­nung der be­son­de­ren Art: Zwi­schen Zaun und Bahn­ge­lei­sen spa­zier­te ein aus­ge­wach­se­ner Fa­san her­um! So­was hat­ten wir noch nie, ist ja für in­ner­städ­ti­sche Ver­hält­nis­se auch mehr als un­ge­wöhn­lich. Ich pirsch­te mich an den präch­tig ge­fie­der­ten Herrn auf (fo­to­gra­fi­sche) Schuß­wei­te her­an und konn­te den scheu­en Ge­sel­len ge­ra­de noch beim plötz­li­chen Auf­bruch er­ha­schen:

abfliegendes Fasananmännchen

Der gro­ße Vo­gel rausch­te über den bei uns vor­über­ge­hend ab­ge­stell­ten, na­gel- (bzw. schweiß­naht­neu­en) Die­sel­trieb­zug hin­weg in nörd­li­cher Rich­tung ab und hat­te da­bei sei­ne lie­be Not, durch das dich­te Ober­lei­tungs-Ge­strip­pe hin­durch­zu­kom­men. Er­staun­lich, wie schnell so ein doch eher gro­ßer und schwe­rer Vo­gel ab­zi­schen kann!

Freitag, 18. April 2008

Dicker Hals durch dicke Luft

Fol­gen­des schrub ich heu­te an das zu­stän­di­ge Bahn­hofs­ma­nage­ment in Nürn­berg:

Sehr ge­ehr­ter Herr xxx,
 
täg­lich muß ich be­ob­ach­ten, daß gleich meh­re­re Schwel­brän­de in der Bahn­steig-Un­ter­füh­rung des Bf Fürth (Bay) Hbf für ei­ne ex­trem lä­sti­ge und auch po­ten­ti­ell ge­sund­heits­ge­fähr­den­de Luft­ver­schmut­zung sor­gen. Ins­be­son­de­re zu den ver­kehrs­rei­chen Zei­ten am Mor­gen und am Nach­mit­tag ste­hen Rau­che­rIn­nen trau­ben­wei­se um die Rauch­ver­bots­schil­der (!) im Tun­nel­gang her­um und wer­fen ih­re noch glim­men­den Zi­ga­ret­ten­stum­mel in das, was sie irr­tüm­li­cher­wei­se für Aschen­be­cher hal­ten:
 
übriggebliebenes Montageprofil eines längst abmontierten Aschenkübels

 
Es han­delt sich bei Stahl­pro­fi­len wie dem bei­spiel­haft ab­ge­bil­de­ten je­doch mit­nich­ten um Aschen­be­cher, son­dern le­dig­lich um die noch an den Wän­den be­las­se­nen Auf­hän­ge­vor­rich­tun­gen für die längst ab­mon­tier­ten Aschen­kü­bel! Die De­mon­ta­ge der gro­ßen Asch­ei­mer hat al­so letzt­lich nichts be­wirkt: Die Rei­sen­den bzw. War­ten­den neh­men die Mon­ta­ge­ei­sen als schlan­ke Aschen­be­cher wahr, aus de­nen es nun stun­den­lang in un­er­träg­li­cher Wei­se qualmt und stinkt.
 
Ich bit­te Sie da­her zu­stän­dig­keits­hal­ber, auch die­se Mon­ta­ge­pro­fi­le bald­mög­lichst ab­mon­tie­ren zu las­sen: Wenn sich die ord­nungs­ge­mä­ße Durch­set­zung des Rauch­ver­bots schon man­gels Per­so­nals als pro­ble­ma­tisch er­weist, so soll­ten zu­min­dest al­le Bau­tei­le aus dem öf­fent­li­chen Raum ver­schwin­den, die mit ei­ni­ger Phan­ta­sie für Aschen­be­cher ge­hal­ten wer­den kön­nen... Vie­len Dank!
 
Be­ste Grü­ße,
 
gez. Un­ter­schrift

So, mal se­hen, was nun da­bei ‑au­ßer du­bio­sen Rauch­zei­chen- her­aus­kommt...

Dem Tä­ter auf der Spur

Verbotsschild

Kann man wirk­lich Ver­ur­sa­cher ahn­den oder nicht doch eher nur Ver­ur­sach­tes?! Aua.

Donnerstag, 10. April 2008

Ge­gen­dar­stel­lung

Die von mir in ge­hei­mer Mis­si­on an­ge­mail­te Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Stadt Fürth läßt sich au­to­ma­tisch ent­schul­di­gen und das gleich bi­lin­gu­al:

Thank you for your mas­sa­ge. I’m not in my of­fice un­til Mon­day, 14th April.

Ich de­men­tie­re hier­mit, der wer­ten Da­me je­mals ei­ne Mas­sa­ge ver­ab­folgt oder sie über­haupt jen­seits kul­tur­üb­li­chen Hän­de­schüt­telns be­rührt zu ha­ben. Ich kne­te öf­fent­li­che Wür­den­trä­ge­rIn­nen nicht, auch nicht ge­gen Kne­te. Grund­sätz­lich nicht.

Sonntag, 6. April 2008

Fo­to­ge­ner Früh­jahrs­putz

Beim gest­ri­gen Kon­troll­gang durch die Für­ther In­nen­stadt hat­ten der zone­batt­ler und sei­ne bes­se­re Hälf­te Ge­le­gen­heit, schon ei­ne Wo­che vor der Ver­nis­sa­ge ei­ne über­aus ori­gi­nel­le Kunst­aus­stel­lung vor­zu­be­sich­ti­gen: Die Prä­sen­ta­ti­on »Putz­Mun­ter« des In­ge­nieurs und Künst­lers Pe­ter Schmidt wird am kom­men­den Sams­tag (12. Apr.) um 19:00 Uhr wird im »Klei­nen Ate­lier Hir­schen­stra­ße« er­öff­net [1] und hier­mit mei­nen kul­tur­be­flis­se­nen Le­se­rIn­nen wärm­stens ans Herz ge­legt!

Ausstellung 'PutzMunter' mit einer Installation und Fotos von Peter Schmidt

Zu se­hen gibt es zu­nächst ein­mal ein skur­ri­les Mo­dell­ge­bäu­de im Mo­dell­bahn­maß­stab 1:87, in dem vom tri­sten S‑­Bahn-Tief­ge­schoß im Un­ter­grund über schnucke­lig-kit­schi­ge Sied­lungs­häus­chen bis hin zur mon­dä­nen Di­rek­to­ren­vil­la (nebst Golf­platz) auf dem Dach ei­ne (nur schein­bar) hei­le Welt in kind­lich-phan­ta­sie­voll an­mu­ten­der Ma­nier nach­ge­stellt wor­den ist. Auf al­len Ebe­nen tum­meln sich Prei­ser-Putz­frau­en und Pla­stik-Ge­bäu­d­rei­ni­ger in ei­nem im Wort­sin­ne bun­ten Quer­schnitt durch das All­tags­le­ben der Sau­ber­mach­er­zunft:

Ausstellung 'PutzMunter' mit einer Installation und Fotos von Peter Schmidt

Wäh­rend das Guck­ka­sten-Mo­dell zu neu­gie­rig-vo­jeu­ri­sti­schen Ein­blicken ani­miert, la­den die groß­for­ma­ti­gen De­tail­fo­tos an den Wän­den zur Re­fle­xi­on ein über die Mo­ti­ve und In­ten­tio­nen des Künst­lers. Und die lie­gen frag­los nicht in ei­ner per­fek­tio­ni­sti­schen Nach­bil­dung be­lie­bi­ger Sze­nen en mi­nia­tu­re. Nein, auf nur vor­der­gün­dig amü­san­te Wei­se lenkt Pe­ter Schmidt hier un­se­ren Blick auf die Welt der dienst­ba­ren Gei­ster, die in der Rea­li­tät we­der pit­to­resk noch lu­stig, son­dern meist knall­hart und oft­mals wür­de­los ist.

Ausstellung 'PutzMunter' mit einer Installation und Fotos von Peter Schmidt

Im qua­dra­tisch-kom­pak­ten Be­gleit­heft­lein fin­det der Be­trach­ter zwi­schen bun­ten Bil­dern plötz­lich ver­blüf­fen­de und re­gel­recht er­schüt­tern­de Fak­ten über die pre­kä­re Exi­stenz von Rei­ni­gungs­kräf­ten, die nicht sel­ten zu schier un­glaub­lich schlech­ten Kon­di­tio­nen ar­bei­ten (und gleich­wohl nicht auf­be­geh­ren). Spä­te­stens dann wird ei­nem die fort­schrei­ten­de Spal­tung der Ge­sell­schaft in »die da oben« und »die da un­ten« in un­an­ge­neh­mer Prä­senz ge­gen­wär­tig...

Ausstellung 'PutzMunter' mit einer Installation und Fotos von Peter Schmidt

Ob ein Künst­ler mit so schlau und spie­le­risch ver­pack­ter So­zi­al­kri­tik et­was be­wir­ken kann? Ge­mein­hin ge­hö­ren fein­sin­ni­ge Kunst­ken­ner und Aus­stel­lungs­be­su­cher la­tent ja eher zu den Ar­beitge­bern von mo­de­rat be­zahl­ten (und sich fle­xi­bel ver­füg­bar zu hal­ten­den) Ser­vice­kräf­ten: Eine(r) muß ja schließ­lich den Haus­halt in Ord­nung hal­ten, der­wei­len die Herr­schaft das gro­ße Geld ver­dient (und für sich be­hal­ten will). Frei­lich: Wenn die­ser oder je­ner Be­wußt­seins­wan­del klamm­heim­lich an­ge­sto­ßen wird und das ei­ne oder an­de­re Ge­wis­sen zu na­gen be­ginnt, dann ha­ben Kunst und Künst­ler mehr er­reicht als man heut­zu­ta­ge noch zu hof­fen wagt.

 
[1] Das (zu) »Klei­ne Ate­lier Hir­schen­stra­ße« hat ab Aus­stel­lungs­be­ginn don­ners­tags und frei­tags von 14 bis 19 Uhr, sams­tags von 10 bis 16 Uhr und nach Ver­ein­ba­rung ge­öff­net (Tel. 0171–7140986). Die Aus­stel­lung läuft bis zum 31. Mai. Zur Er­öff­nung am 12. Apr. er­schei­nen ne­ben dem Künst­ler als wei­te­re pro­fes­sio­nel­le Dienst­lei­ster 1 be­grü­ßen­der städ­ti­scher Kul­tur­re­fe­rent, 1 ein­füh­ren­der Jour­na­list aus dem fer­nen Nürn­berg so­wie 1 Per­for­mance-Duo für die all­fäl­li­ge Über­ra­schungs-Ein­la­ge. Echt put­zig. Putzt Euch al­so al­le raus und kommt mit hin!

Dienstag, 1. April 2008

Rät­sel­haf­tes Fürth (31)

Der Früh­ling naht und treibt schon al­ler­or­ten bun­te Blü­ten, na­tür­lich auch und ge­ra­de in des zonebattler’s schil­lern­der ho­me­zo­ne. Für das heu­te fäl­li­ge Mo­nats­rät­sel hat er ein be­son­ders far­ben­fro­hes, gleich­wohl weit­hin un­be­kann­tes Mo­tiv her­aus­ge­sucht:

Rätselbild des Monats

Tja, Herr­schaf­ten, wo bin ich denn dies­mal mit mei­ner klei­nen Ka­me­ra keck knip­send her­um­ge­strolcht? Wer wagt sich mit ei­ner pro­fun­den The­se her­vor und ver­blüfft die weit­hin rat­lo­se Schar der au­gen­rol­len­den Le­se­rIn­nen?

Dies­mal gibt es ei­nen ganz be­son­de­ren Preis für die rich­ti­ge Ant­wort, näm­lich

die DVD-Lu­xusedi­ti­on des deut­schen UFA-Film­klas­si­kers »Münch­hau­sen« mit dem fa­mo­sen Hans Al­bers in der Ti­tel­rol­le des au­gen­zwin­kern­den Lü­gen­ba­rons!

Wie im­mer ge­winnt der oder die Er­ste, der/die un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se (oder un­ter be­reits amts­be­kann­tem Pseud­onym) die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt!

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Donnerstag, 27. März 2008

Schnee von ge­stern

Schneedecke in der Karolinenstraße
 
Schneedecke in der Karolinenstraße

Ge­se­hen ge­stern mor­gen in der Ka­ro­li­nen­stra­ße. Heu­te schon al­les wie­der weg...

Mittwoch, 26. März 2008

In­si­der­wis­sen

Heu­te be­ehrt sich der zone­batt­ler, hier in sei­nem vir­tu­el­len Schau­ka­sten ex­klu­siv ei­ne nicht nur lo­kal­hi­sto­risch in­ter­es­san­te Sach­buch-Neu­erschei­nung aus der Fe­der (resp. Ta­sta­tur) un­se­res am­tie­ren­den Stadt­hei­mat­pfle­gers zu prä­sen­tie­ren:

Grundig-Buch von Dr. Alexander Mayer

Da der Schmö­ker erst im Mai er­scheint, kann ich hier na­tur­ge­mäß noch nicht mit ei­ner um­fas­sen­den Re­zen­si­on auf­war­ten. Im­mer­hin gibt es schon ei­nen leid­lich in­for­ma­ti­ven Klap­pen­text des Ver­la­ges:

Rei­he Ar­beits­wel­ten
GRUNDIG und das Wirt­schafts­wun­der
Alex­an­der May­er
 
In den Fünf­zi­ger­jah­ren wa­ren die Grun­dig-Wer­ke der größ­te Rund­funk­her­stel­ler Eu­ro­pas. Da­mals fan­den sich Ge­rä­te wie der Hein­zel­mann oder der Welt­klang in fast je­dem Wohn­zim­mer. Dank sei­ner in­no­va­ti­ven Pro­duk­te ent­wickel­te sich das Für­ther Un­ter­neh­men schnell zu ei­nem Sym­bol des Wirt­schafts­wun­ders.
 
Der Für­ther Stadt­hei­mat­pfle­ger Alex­an­der May­er ist mit zahl­rei­chen Pu­bli­ka­tio­nen zur Stadt­ge­schich­te her­vor­ge­tre­ten. Sein Va­ter ar­bei­te­te 40 Jah­re bei den Grun­dig-Wer­ken. An­läss­lich des 100. Ge­burts­ta­ges des Fir­men­grün­ders Max GRUNDIG hat Alex­an­der May­er aus sei­ner Pri­vat­samm­lung, dem Ar­chiv der Max-Grun­dig-Stif­tung und dem Rund­funk­mu­se­um der Stadt Fürth ein­drucks­vol­le Fo­to­gra­fien und Do­ku­men­te der Fir­men­ge­schich­te aus­ge­wählt. Mit 190 bis­lang meist un­ver­öf­fent­lich­ten hi­sto­ri­schen Bil­dern do­ku­men­tiert er den Ar­beits­all­tag in den Werks­hal­len und Bü­ros in Fürth, Nürn­berg, Ge­or­gens­gmünd und Augs­burg. Der Schwer­punkt der Dar­stel­lung liegt da­bei auf den Fünf­zi­ger- und Sieb­zi­ger­jah­ren.
 
Die­ser Bild­band wür­digt das En­ga­ge­ment der Ar­bei­ter, An­ge­stell­ten und In­ge­nieu­re, die den Kon­zern zu ei­nem der er­folg­reich­sten in der Un­ter­hal­tungs­in­du­strie mach­ten, und lädt zu ei­nem Streif­zug durch die Ge­schich­te des Un­ter­neh­mens ein.
 
Sut­ton Ver­lag, ISBN: 978–3‑86680–305‑3
 
128 Sei­ten, 18,90 € [D]

Das Co­ver zeigt üb­ri­gens den Va­ter des Au­tors bei Ein­stell­ar­bei­ten am da­mals er­sten Fern­seh­sen­der Süd­deutsch­lands, welch­sel­bi­ger im Turm des heu­ti­gen Für­ther Rund­funk­mu­se­ums un­ter­ge­bracht war...

In­ter­es­sier­te Stamm­tisch-Teil­neh­me­rIn­nen soll­ten sich mit der Bit­te um die Re­ser­vie­rung si­gnier­ter Ex­em­pla­re di­rekt per Mail an den Ver­fas­ser wen­den: Da der rüh­ri­ge Hei­mat­pfle­ger im­mer wie­der mal ger­ne auf ei­nen Schwatz bei un­se­rer Run­de vor­bei­schaut, soll­te sich ei­ne per­sön­li­che Lie­fe­rung frei Lo­kal zu ge­ge­be­ner Zeit si­cher­lich ein­rich­ten las­sen!

Sonntag, 23. März 2008

Bon­jour tri­stesse (43)

Erniedrigter Pflanztrog in der Fürther Theresienstraße
 
Er­nied­rig­ter Pflanz­trog in der Für­ther The­re­si­en­stra­ße
vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
« Vorherige Seite Nächste Seite »