![]() üppig bepflanzter Balkon in der Neumannstraße |
![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Spurensuchen • 24. Juni. 2007, 12:35 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 19. Juni. 2007, 23:16 Uhr • 1 Kommentar lesen
Fürth, Parkplatz am Hornbach-Baumarkt: Der zonebattler ist ohne seine bessere Hälfte auf Streife, erspechtet gleichwohl einen Stapel netter Damen-Klamottagen...
zonebattler
Sind das Bodies?
Anbieterin
(guckt überrascht) Ja, aber für Damen!
zonebattler
(ein auf den ersten Blick besonders schönes Exemplar prüfend)
Habe ich mir schon gedacht. Welche Größe hat denn das Teil?
Anbieterin
S
zonebattler
(sucht nach dem Wäsche-Etikett)
Etikett
42–44
zonebattler
Alles klar. (ab)
Abgelegt in: Begegnungen • 17. Juni. 2007, 12:12 Uhr • 1 Kommentar lesen
![]() alter Lokschuppen an der Stadtgrenze Fürth/Nürnberg [ HDR-Aufnahme ] |
![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Spurensuchen • 16. Juni. 2007, 21:33 Uhr • 3 Kommentare lesen
Als ich heute in ordnungsgemäßer Abwicklung meiner Mittagspause in einem Nürnberger Buchantiquariat nach anderwärts vergiffenen Fürtherabilien fahnden wollte, kam mir zunächst dieses zerzauste Telefonbuch unter die erstaunten Augen:
Ich schlußfolgerte ebenso blitzschnell wie brillant und zutreffend, daß in diesem Ladenlokal ein Papagei diensttuend sein müsse. In der Tat hörte ich den Burschen von irgendwoher pfeifen und tat es ihm sogleich gleich. So konnte ich mich an ihn heranpirschen und letztlich in einem kleinen Badezimmer stellen:
Der von mir einvernommene Buchhändler gab zu Protokoll, daß der Vogel an sich unmusikalisch sei und allenfalls den Anfang von Beethovens Fünfter zu pfeifen imstande wäre. Ich riet ihm, es alternativ mit Ludwigs Dritter (der »Eroica«) und/oder der Sechsten (der »Pastorale«) zu versuchen, da diese Werke dem Gemüt und Charakter eines Graupapageis allemal näherstünden. Ich unterstrich das durch die Erwähnung unseres eigenen Familien-Vogels gleicher Gattung, den ich weiland sogar Tschaikowsky’s Violinkonzert sowie ‑in Auszügen- die »Alpensymphonie« von Richard Strauss erfolgreich zu pfeifen lehrte. Pfiffig wie unser Vogel war, brachte er es bis zu seinem Tode zu einiger Virtuosität, was umso erstaunlicher ist, als so ein Vieh ja keine weichen Lippen schürzen und spitzen kann, sondern mit einer derben Zunge und einem harten Schnabel artikulieren muß...
Leider fand ich nix über Fürth.
Abgelegt in: Kurioses • 15. Juni. 2007, 20:04 Uhr • 11 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 14. Juni. 2007, 17:23 Uhr • 6 Kommentare lesen
Nachdem ich erst gestern im hiesigen Woolworth ein überaus praktisches und sensationell preiswertes Zubehörteil für meine Kamera erstanden hatte (einen USB-Leser für SD-Speicherkarten in kompakter Stick-Form für schlappe EUR 3,33), eilte ich heute nochmals dorthin, um im Auftrag der alarmierten Freundesschar weitere Exemplare des hilfreichen Adapters zu erstehen. Ich schritt also mit drei gleichen Schachteln zur Kasse, legte dazu einen 10 EUR-Schein auf den Tresen und bat die zuständige Sachwalterin um Ausfertigung dreier einzelner Belege sowie um Herausgabe einer einzigen Cent-Münze Wechselgeldes...
Die durchaus zuvorkommende Bedienerin kam meinem Wunsch auf separate Rechnungsstellung dienstbeflissen nach, sah sich aber selbstredend von meiner höheren Mathematik (3 x 3,33 = 9,99) überfordert. Und so kam es, wie es kommen mußte: Nach dem ersten Buchungsakt legte sie mir EUR 6,67 Wechselgeld auf den Tisch, von welchem Haufen sie sich nach dem zweiten Registriervorgang weitere EUR 3,33 zurücknahm. Nachdem sie das Spiel ein drittes Mal in höchster Konzentration getrieben hatte, blieb mir nur noch, den (für sie verblüffenderweise) verbleibenden Cent mit ausladend triumphierender Geste einzusacken.
Und die Moral von der Geschicht’? Man soll den Leuten nicht das eigene Denken abnehmen, und schon gar nicht pfiffige Abkürzungen aufzeigen. Womöglich hält mich die gute Frau immer noch für einen besonders gewitzten Trickbetrüger!
Abgelegt in: Alltagsleben • 14. Juni. 2007, 16:53 Uhr • 10 Kommentare lesen
Abgelegt in: Spurensuchen • 13. Juni. 2007, 20:48 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Spurensuchen • 13. Juni. 2007, 17:11 Uhr • 4 Kommentare lesen
Frage ich doch des Mittags den Wirt der »Kugel« (Fürth, Sommerstr. 6), ob mich das zufällige Tragen der gleichen Teva™-Tappen™ (Gelände-Sandalen) wie er zu einem wie auch immer gearteten Rabatt und/oder Bonus berechtigen täte. Es tat:
Wird aber sicherlich nicht jedesmal funktionieren und muß es ja auch nicht... ;-)
Ich revanchiere mich hiermit mit einer dicken Empfehlung: Der kleine Hinterhof-Biergarten der »Kugel« ist pittoresk und der original fränkische Hitzplatz (eine hiesige Sauerteig-Variante des Flammkuchens) immer wieder ein Genuß!
Abgelegt in: Empfehlungen • 13. Juni. 2007, 16:31 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Vermischtes • 13. Juni. 2007, 14:38 Uhr • Diskussion eröffnen
An der Ecke Nürnberger Straße / Luisenstraße gibt bzw. gab es in Fürth eine wunderbar eingerichtete Apotheke, die Luisenapotheke nämlich, deren mutmaßlich gründerzeitliches Original-Mobiliar dem Verkaufsraum ein besonderes Flair gab. Leider mußte der Inhaber aus mir nicht bekannten Gründen letztes (oder war es schon vorletztes?) Jahr sein Geschäft aufgeben, woraufin das innenarchitektonische Kleinod in einen Dornröschenschlaf verfiel...
Vor einigen Wochen nun rührte sich neues Leben im alten Gemäuer, und ein Laden für allerlei Naturkosmetika hielt Einzug. Derlei Produkte passen ja ganz gut in die Atmosphäre einer altehrwürdigen Apotheke. Nicht jedoch offenbar in die Landschaft der ortsansässigen ApothekerInnen, wie man hier sehen kann:
Ohne die wahren Hintergründe tatsächlich zu kennen sieht es für mich so aus, als hätten die Betreiber Ärger mit der Apothekerzunft bekommen, in dessen Folge sie die Bezeichnung »Alte Apotheke« zu »Alte Theke« umändern mußten. Was, wie im Bild zu sehen, recht krude (womöglich unter Verbrauch von 25 TippEx-Fläschchen) ausgeführt wurde: Neue Transparent-Schilder (zwei Stück pro Straßenfront macht insgesamt vier) hätten dagegen erstmal wieder ordentlich Geld gekostet...
Ich halte die allseits grassierende Abmahneritis für einen ausgemachten Blödsinn: Wer um alles in der Welt hätte aufgrund des im Schaufenster ausgestellten Sortiments den Laden allen Ernstes mit einer Apotheke verwechselt? An stillgelegten Eisenbahnstrecken gibt es in deren ehemaligen Empfangsgebäuden haufenweise Restaurants und Kneipen, die sich »alter Bahnhof« nennen, ohne daß das die Deutsche Bahn als ehemalige Besitzer- und Betreiberin im geringsten jucken würde. Da sollte man doch meinen, daß auch standes(rechts)bewußte Apothekerlein etwas gelassener reagieren könnten: Das Entfernen des bekannen roten »A«-Zeichens hätte hier allemal genügt, um hier jegliche Verwechslungsgefahr mit einer echten Medikamentenverkaufsstelle auszuschließen!
Abgelegt in: Ansichtssachen • 13. Juni. 2007, 6:12 Uhr • 3 Kommentare lesen
« Vorherige Seite | Nächste Seite » |
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...