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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 31. Dezember 2006

Fürth für Dick­häu­ter

Mein mo­nat­li­ches Fürth-Preis­rät­sel gibt es ja erst wie­der im näch­sten Jahr (sprich mor­gen), aber schon heu­te möch­te ich der stau­nen­den Öf­fent­lich­keit ein paar rät­sel­haf­te Fo­tos zei­gen, die mir der Herr Gra­ben­ken­ner un­längst ein­ge­reicht hat:

Elefanten

Und hier die fröh­lich rüs­seln­den Ze­cher aus der Nä­he, im wär­men­den Ge­gen­licht:

Elefanten

Der zone­batt­ler ka­pi­tu­liert vor die­ser Auf­ga­be, er fin­det auch die­ser Ta­ge nicht die Zeit für Ex­kur­sio­nen. Er hat ei­ne va­ge Ver­mu­tung, daß sich je­ne be­mal­te Mau­er in der Süd­stadt um die Kai­ser­stra­ße / Wald­stra­ße her­um be­fin­den könn­te, aber nix Kon­kre­tes weiß er nicht... Viel­leicht aber eine(r) sei­ner orts­kun­di­gen Leser(innen)?!

Samstag, 30. Dezember 2006

Win­ter­li­che Baum­blü­te

Baumscheibe neben dem Fürther Stadttheater
Freitag, 29. Dezember 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (45)

Erker in der Hornschuchpromenade
 
Er­ker in der Horn­schuch­pro­me­na­de
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Mittwoch, 27. Dezember 2006

In Fürth kannst Du kein Geld los­wer­den!

So kol­por­tie­ren sie es in Er­lan­gen, so lä­stern sie auch in Nürn­berg mit Blick auf den Für­ther Ein­zel­han­del. Recht ha­ben die Nach­barn frei­lich in ganz an­de­rer Hin­sicht als sie vor­der­grün­dig den­ken: So­eben kom­me ich von ei­nem Stadt­gang zu­rück, in des­sen Ver­lauf ich ei­ner­seits wie ge­plant so an die 30 EUR pro­blem­los ge­gen Wa­re ein­tau­schen konn­te, mir an­de­rer­seits die un­ter­wegs am Gar­ten, auf dem Bür­ger­steig, vom Stra­ßen­rand ein­ge­sam­mel­ten Pfand­fla­schen zu­sam­men­ge­rech­net 46,75 EUR Geld ge­gen (Leer-)ware ein­brach­ten... So be­kam der zone­batt­ler sei­ne ar­beits­platz­ser­hal­ten­de Kon­su­men­ten­pflicht auch noch or­dent­lich ver­gü­tet!

Als wacke­rer Lo­kal­pa­tri­ot för­dert (und for­dert) er den ört­li­chen Fach­han­del, als sol­cher fühlt er sich auch zu­stän­dig für das Er­schei­nungs­bild der Stadt und ist sich nicht zu scha­de zum Nie­der­beu­gen, zu­mal wenn der Bück­ling mit 50 Pfen­ni­gen 25 Cent ho­no­riert wird. Was dar­an frei­lich ver­wun­der­lich ist: Die Art der acht­los in die Land­schaft ge­wor­fe­nen Ge­trän­ke­fla­schen und ‑do­sen (Süß­papp und Bil­lig-Bier) legt die Ver­mu­tung na­he, daß an der viel­be­klag­ten Um­ver­tei­lung des Reich­tums von un­ten nach oben die da un­ten nach Kräf­ten mit­ar­bei­ten. Na denn: Pro­sit!

Mein al­ler­schön­stes Kat­zen­fo­to

Katzenklappe mit Aufstiegshilfen in einem Innenhof in der Gustavstraße
Dienstag, 26. Dezember 2006

Ein Weih­nachts­spa­zier­gang

ohne Titel
 
ohne Titel
 
ohne Titel
 
ohne Titel
Montag, 25. Dezember 2006

Bon­jour tri­stesse (14)

Weiße Stahltür (Fürth-Unterfürberg, Gruberstraße)
 
Wei­ße Stahl­tür (Fürth-Un­ter­für­berg, Gru­ber­stra­ße)
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Montag, 18. Dezember 2006

Per­fek­ter Ser­vice

Trinkwasserspender
 
Trink­was­ser­spen­der im EDE­KA-Markt in der Für­ther Ama­li­en­stra­ße
Dienstag, 12. Dezember 2006

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (44)

prächtige Hausfassade jenseits der Gebhardtstraße
 
präch­ti­ge Haus­fas­sa­de jen­seits der Geb­hardt­stra­ße
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Montag, 11. Dezember 2006

Par­al­lel­wel­ten

Heu­te rap­por­tiert die Lo­kal­pres­se hier und da über ein Kon­zert von Uriah Heep, wel­ches am Frei­tag­abend in der na­hen Pauls­kir­che statt­ge­fun­den hat­te. Wenn mich mein Bru­der beim Abend­spa­zier­gang nicht auf das Event hin­ge­wie­sen hät­te, mir wä­re au­ßer ei­nem in der Tat un­ge­wöhn­lich star­kem Park­such­ver­kehr durch­aus nichts da­von auf­ge­fal­len...

Tat­säch­lich krie­ge ich es nor­ma­ler­wei­se nicht mit, wenn (of­fen­bar im­mer noch welt­be­kann­te) Grö­ßen der Rock­mu­sik-Sze­ne in mei­ner un­mit­tel­ba­ren Nach­bar­schaft auf­tre­ten: Mein Mu­sik­ge­schmack en­det (von we­ni­gen Aus­nah­men wie z.B. Phil­ip Glass ab­ge­se­hen) in der er­sten Hälf­te des letz­ten Jahr­hun­derts, so et­wa bei Ri­chard Strauss und Carl Orff. Was da­nach kommt, hat mir nie ge­fal­len und nie et­was ge­ge­ben. Ich hät­te noch nicht ein­mal Wie­der­erken­nung mit den in den Feuil­le­ton-Bei­trä­gen er­wähn­ten be­kann­te­sten Songs und Klas­si­kern und wür­de schon des­halb in je­der »Wer wird Millionär«-Quizshow zu­ver­läs­sig durch­fal­len!

Feh­len tut mir rein sub­jek­tiv des­we­gen nichts: Es bleibt frei­lich Ver­wun­de­rung über den Um­stand, daß Men­schen am glei­chen Ort und zur glei­chen Zeit le­ben und den­noch in gänz­lich ver­schie­de­nen Uni­ver­sen zu­hau­se sein kön­nen. Aber die­se Grund­ver­schie­den­heit ist es ja, die das Le­ben so bunt macht, selbst in der (jah­res­zeit­lich be­dingt) grau­en Für­ther Süd­stadt!

Samstag, 9. Dezember 2006

Auf den Hund ge­kom­men

Wegweiser zum Atelier von Axel Voss
 
Weg­wei­ser zum Ate­lier von Axel Voss
Freitag, 8. Dezember 2006

Ge­schen­ke ge­fäl­lig?

Mein Freund und Kup­fer­ste­cher Gold­schmied Ste­fan Gün­ther fer­tigt in der Nach­bar­schaft wun­der­ba­re (und zu­wei­len auch wun­der­sa­me) Din­ge aus Gold, Sil­ber und Stahl. Ich ha­be den Mei­ster und sei­ne Wer­ke hier und da schon vor­ge­stellt und ge­prie­sen: Heu­te möch­te ich auf sei­ne vor­weih­nacht­li­che Ra­batt-Ak­ti­on hin­wei­sen: Wer für ein in­di­vi­du­el­les In­di­vi­du­um et­was In­di­vi­du­el­les vom In­di­vi­dua­li­sten sucht, liegt beim Ste­fan gold- (bzw. silber-)richtig. Des­glei­chen, wer Er­ho­lung braucht von des zonebattler’s schrul­li­gen Schach­tel­sät­zen, denn beim Ste­fan gibt es stets ei­nen nicht min­der mei­ster­lich zu­be­rei­te­ten Milch­kaf­fee zur Ent­span­nung gra­tis da­zu!

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