Mittwoch, 15. Februar 2006
Mit diesem griffigen Slogan bietet ein freundlicher Nachbar drei Häuser weiter seine Dienste, insbesondere seine Arbeitskraft feil. Der wackere MietMichel lamentiert nicht, sondern packt an. Und hat Erfolg mit seinem Konzept! Freilich ist er schwer im Bilde festzuhalten, denn er ist stets im Einsatz und daher unablässig in Bewegung:
Zwar versteht sich auch der zonebattler im Hauptberuf als Dienstmann und damit als Diener seiner geschätzten Kundschaft, doch nötigt ihm des »MietMichels« enorme Vielseitigkeit einigen Respekt ab: Ob es eine Brandmauer aus Ziegeln zu verputzen oder eine Firewall aus Bits & Bytes zu konfigurieren gilt, der Michel ist der Mann für (fast) alle Fälle. Und damit der lebende Beweis, daß man mit Kreativität und Leistungsbereitschaft durchaus auch heutzutage seine Nische finden kann...
Weil der Verfasser dieser Lobeshymne erstens selber keine zwei linken Hände hat und zweitens von altersbedingtem Geiz befallen ist, vergibt er selten Aufträge und kann somit die Arbeit des mobilen Machers nur anhand der ihm zugetragenen Kundenstimmen beurteilen. Doch diese Referenzen sprechen für sich: Dank einhellig positiver Mundpropaganda sind des »MietMichels« Auftragsbücher stets gut gefüllt!
Wer den fleißigen Helfer im Bereich Erlangen-Fürth-Nürnberg engagieren möchte, erfährt auf seiner Homepage alles Nötige.
Dienstag, 14. Februar 2006
Wie viele andere größere Kommunen bestellt auch die Stadt Fürth einen ehrenamtlichen Stadtheimatpfleger, der sich in vielfältiger Weise um den Erhalt der historischen Bausubstanz bemüht und seine Stimme gegen drohende neue Bausünden erhebt: Ein sicherlich nicht immer leichter Spagat zwischen dem Bewahren des Althergebrachten einerseits und vertretbarer bzw. sinnvoller Neugestaltung des Stadtbildes andererseits.
Zwar sind die Einwirkmöglichkeiten des Stadtheimatpflegers beschränkt (und nicht mit denen finanzstarker Investoren zu vergleichen, die mit dem Totschlag-Argument der Arbeitsplatzschaffung oder ‑erhaltung gerne auch funktional-gesichtslose Billig-Architektur an städtebaulich sensibler Stelle durchdrücken wollen), doch ganz ohne nennenswerten Einfluß ist der/die jeweilige Amtsinhaber(in) sicher nicht. Es wäre jedenfalls ungerecht, in diesem Posten nur eine dekorative Feigenblatt-Funktion zu sehen...
Da der zonebattler ein begeisterter Wahl-Fürther und Hobby-Historiker ist, betrachtet er Stadtheimatpfleger als natürliche Verbündete, die es nach Kräften zu unterstützen gilt. Dem aktuellen Amtsinhaber Dr. Alexander Mayer und dessen Vorgängerin Barbara Ohm hat er daher in eigener Initiative unentgeltlich Websites entworfen, gewartet und gepflegt. Die Idee war, den oft unbequemen Positionen der beiden Historiker eine jeweils eigene, unzensierte und ungeschönte Plattform zur Verfügung zu stellen. Was prinzipiell auch funktioniert hat. Wünschenswert wäre freilich noch eine größere Vertrautheit älterer BürgerInnen mit dem Medium Internet: Dieser Personenkreis nutzt ja meist immer noch Printmedien als primäre Informationsquelle zu lokalen Themen, und da geht naturgemäß manches unter... Andererseits ist das vermutlich ein Generationsproblem, zukünftige Heimatpfleger werden per Internet sicher einen größeren Adressatenkreis erreichen können.
Indessen hat der zonebattler nicht vor, auch noch einem dritten Amtsinhaber den virtuellen Schaukasten zu gestalten: Wenn es denn mal soweit ist, wird er vielmehr dem neuen Stadtheimatpfleger das Betreiben eines eigenen Weblogs empfehlen. Leicht einzurichten und zu pflegen, stellt es in seiner chronologischen Sortierung das ideale Online-Medium für so einen Zweck dar. zonebattler’s homezone beweist es: Seit Wochen hat der Autor dieser Zeilen nichts mehr am Layout geändert, sondern »nur« noch neue Inhalte eingestellt. Das geht heutzutage so bequem, daß keine weitergehenden EDV-Kenntnisse erforderlich sind.
Bloggen für den Erhalt der Stadt als Denkmal, das wäre sicher ein lohnendes Projekt! Ganz nebenbei könnte dabei ein kleines lokalhistorisches Archiv heranwachsen: Als kleiner Vorgeschmack möge meine eigene Rubrik Spurensuchen dienen. Die Kommentarfunktion würde Zeitzeugen die Möglichkeit eröffnen, Ihre eigenen Erinnerungen beizusteuern: In Sachen Flußbad habe ich sowas schon ausprobiert (freilich noch mit zentraler Pflege der zugelieferten Beiträge) und halte es für eine echte Bereicherung. Moderne Medien zum Bewahren des Alten: Eine feine Kombination!
Freitag, 10. Februar 2006
Wie in diesem Weblog schon mehrfach erwähnt, sucht (und findet) der zonebattler gerne verkannte Schätze in Sperrmüllhaufen und auf Flohmärkten. Damit das solcherart trainierte Trüffelschwein außerhalb der eigentlichen Saison (also just beim gegenwärtig naßkalten Matschwetter) nicht aus der Übung kommt, empfehlen sich gelegentliche Besuche in den umliegenden Gebrauchtwarenhöfen:
In Fürth-Bislohe [1] und in Veitsbronn-Siegelsdorf [2] finden sich zwei derartige Einrichtungen, die gespendeten Hausrat an jedermann (und jederfrau) zu (meist) echten Schnäppchenpreisen veräußern. Überwiegend sind Möbel im Angebot, aber auch jede Menge Geschirr, Elektrogeräte, Bücher, Schallplatten, Lampen, Kleidung u.a.m. Da mit derartigen Läden Langzeitarbeitslose in Brot, Arbeit und Würde gesetzt werden und obendrein der unerhörten Ressourcenverschwendung in unserer Überflußgesellschaft ein bißchen Paroli geboten werden kann, sind solche Inititativen in jeder Hinsicht unterstützenswert! Zumal dann, wenn man auch noch fündig wird: Des Autors rot-weiße Retro-Küche verfügt neuerdings über eine wunderschöne Elektro-Warmhalteplatte, die ihn gerade mal 1,50 EUR gekostet hat...
Neugierig geworden? Dann nix wie hin! Das Angebot wechselt ständig und ist nicht vorhersehbar, aber genau das macht ja den eigentlichen Reiz an der Sache aus. Und wenn im eigenen Haushalt etwas nicht mehr benötigt wird, aber ansonsten noch gut in Schuß ist, dann gibt man es dort ab und speist es wieder in den Warenkreislauf ein... So haben andere was davon und nicht zuletzt auch unsere Umwelt!
[1] Gebrauchtwarenhof Bislohe, Industriestraße 46 (Rückgebäude), 90765 Fürth-Bislohe, Tel. 0911–307320; geöffnet Mo-Fr 10–18 Uhr, 1. Sa im Monat 10–16 Uhr.
[2] Gebrauchtwarenhof Siegelsdorf, Reitweg 12a, 90587 Veitsbronn-Siegelsdorf, Tel. 0911–740170; geöffnet Mo-Fr 10–18 Uhr, Sa 10–16 Uhr.
Nachtrag vom 20. Feb. 2010:
Die Adressen und Öffnungszeiten aller Filialen sind mittlerweile online nachzulesen.
Donnerstag, 9. Februar 2006
Obwohl ich eher anglophil denn frankophil veranlagt bin, fallen mir doch die stilvollen fahrbaren Untersätze französischer Herkunft auf, zumal dann, wenn sie in der näheren Nachbarschaft stationiert sind:
Die Besitzer(innen?) der oberen beiden Exemplare kenne ich leider nicht, wohl aber den Halter des unteren Schlachtschiffes. Der eigenwilligen »Göttin« meines Freundes und Nachbarn Udo Meyer habe ich sogar eine eigene Bildergalerie gewidmet.
Tja, Menschen mit Geschmack wohnen eben gern in Fürth und da insbesondere in der Südstadt... ;-)
Dienstag, 7. Februar 2006
Knaben meiner Generation drückten sich im vor-pubertären Alter die Daumen typischerweise nicht auf Handy-Tastaturen platt (die waren ja noch nicht erfunden), sondern zumeist auf den Handreglern ihrer elektrischen Autorennbahnen. Zwar gab es schon früher mehrere Systeme auf dem Markt, doch die führende Marke war ganz klar Carrera. Bis auf den heutigen Tag ist Carrera im deutschen Sprachraum so synonym für »Autorennbahn« wie Tempo für »Papiertaschentücher«.
Letztere braucht der kleine Rennsportfreund von damals möglicherweise, wenn er den heutigen Zustand des ehemaligen Carrera-Werkes an der Fürther Flößaustraße in Augenschein nimmt:
Der marode Ort übt in seinem morbiden Charme eine gewisse Anziehungskraft auf mich aus, und da er nur wenige hundert Meter von meiner nicht-virtuellen homezone entfernt liegt, spaziere ich immer wieder mal dran vorbei...
Wind, Wetter und Vandalen (und vielleicht auch Devotionaliensammler?) haben dem nüchternen Zweckbau über die Jahre arg zugesetzt, als unbedingt erhaltenswert erscheint er mir im Gegensatz zu vielen anderen geschändeten Fürther Gebäuden allerdings nicht wirklich.
Was aber doch traurig stimmt, ist der greifbare Geist des Niedergangs einer Firma, die (ähnlich wie beispielsweise Grundig) einst weltberühmt war. Und obendrein ein großer Arbeitgeber der Kleeblatt-Stadt...
Vor Jahren stand übrigens an der Grundstücksecke Flößaustraße / Waldstraße noch eine große, umgekehrt kegelförmige Konstruktion aus Edelstahl, deren stilisierte Start-/Zielflaggen sich im Winde drehten. Das eindrucksvolle Riesending war eines Tages plötzlich demontiert und verschwunden, man sieht heute nur noch das Fundament davon. Ich traf es später zufällig in Nürnberg wieder, und zwar am Sitz der Carrera consulting & engineering GmbH, die einem späteren Besitzer der alten Produktionsfirma gehört. Inzwischen ist das alte Carrera-Wahrzeichen aber auch dort nicht mehr zu sehen, seine Spur hat sich damit wohl endgültig verloren.
Das also ist der traurige Rest der Firma Josef Neuhierl Fürth (JNF). Einiges an Hintergrundwissen zur Firmen- und Produktgeschichte kann man auf den Seiten von Holger Schlegelmilch nachlesen. Der zonebattler indessen sah sich schon immer abseits des Mainstreams: Die einzige Carrera-Packung, die er als Kind besaß, war eine bereits damals seltene Carrera Jet Flugzeug-Bahn!
Mittwoch, 1. Februar 2006
Der zonebattler hat anerkanntermaßen einen Hang zum Maroden und ein Herz für abbruchreife Bauten, die er zumindest im Bild der Nachwelt erhalten will. Und damit auch gleich zur Frage des Monats: Wo kann man das hier (noch) bestaunen:
Wie immer zeigt mein Rätselbild ein Bauwerk bzw. Gebäude aus meiner geliebten Kleeblatt-Stadt Fürth i. Bay.!
Wer als erste(r) unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt, gewinnt einen schönen Preis aus meinem Fundus. Diesmal ist es:
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Sonntag, 29. Januar 2006
Während ich anderer Leute künstlerische Arbeiten ohne zu zögern sofort der Rubrik Kulturelles zuscheide, spüre ich bei eigenen Machwerken immer zunächst den Impuls, sie unter Vermischtes einzuordnen. Heute aber lasse ich alle Bescheidenheit fahren und erkläre zum kreativen Akt, was ich gestern gesehen, abgelichtet und arrangiert habe: Vorhang auf also für die Fotoserie Der Zug ist abgefahren :

Wie immer bringt Sie ein Mausklick auf eines der kleinen Vorschaubilder oder auf das Link mit dem Titel in die jeweilige Fotogalerie meines Bildarchives. Zur Zeit überkommt mich wieder verstärkt der Drang zum Draufhalten mit der Kamera. Muß wohl am Wetter und am Licht liegen...
Mittwoch, 25. Januar 2006
Warteplatz für werdende Väter: Gesehen vor dem Kreißsaal des Fürther Klinikums.
P.S.: Um Fehlinterpretationen vorzubeugen: Der zonebattler selbst ist weder zum Raucher noch zum Elternteil mutiert, er war nur als Besucher dort.
Montag, 23. Januar 2006
Der zonebattler schnürt ja gerne in jenen Ecken Fürths herum, die etwas abseits liegen und der Allgemeinheit eher unbekannt sind. Zum Beispiel gibt oder vielmehr gab es ein paar lange leerstehende Bahn-Werkstätten unmittelbar an der Kreuzung Gebhardt- / Jakobinenstraße, hier aus der Vogelperspektive gesehen:
Das Gebäude an der oberen linken Spitze des gelben Markierungs-Quadrates ist das ehemalige Zollamt. Da das besagte Geländestück eingezäunt ist, führt der offizielle (und unversperrte) Weg dahin von der ehemaligen DB-Güterabfertigung aus die ehemalige Ladestraße entlang, sozusagen im Korridor zwischen der Gebhardtstraße und den Bahngleisen. Noch im September letzten Jahres stand ich da vor einer Schmiede und weiteren Werkstatt- und Lagergebäuden:
Die weder bewachten noch bewirtschafteten Häuschen waren schon von marodierenden Vandalen schwer in Mitleidenschaft gezogen worden, zudem lag überall Müll herum. Der Vorplatz war gar eine einzige Halde aus Bauschutt, Elektroschrott und sonstigem Abfall. Offenbar ein »Geheimtipp« für Müllfrevler! Des Autors bevorzugte Verfahrensweise mit solchen Leuten ist bekannt, wenngleich nicht rechtsstaatlich abgesegnet. Hier wurde kürzlich wenigstens das Gerümpel konsequent beseitigt, wenngleich leider mitsamt der pittoresken Bebauung:
Tja, da ist nun nichts mehr zu retten. Der Fahrleitungsmast am rechten Bildrand ist tatsächlich auf beiden Fotos der gleiche, die Fotos entstanden aus identischer Position heraus! Hier wurde wirklich gründlich aufgeräumt!
Schade, denn auch wenn die kleinen Zweckbauten nicht wirklich Denkmal-Charakter hatten, so waren doch auch sie Zeugen Ihrer Zeit und der Industriegeschichte. Aber es verfallen ja leider in naher Nachbarschaft noch weit wertvollere Bauten der frühen Eisenbahnzeit. Dem zonebattler bleibt nur das Bejammern und das Bewahren einer kleinen Erinnerung in diesem seinem Weblog...
Freitag, 20. Januar 2006
Lauter Damen ohne Oberleib: Neckische Auslage (bzw. Ausstelle) in einem Fürther Schaufenster. Meine Oma hätte hier vor dräuender Nierenentzündung gewarnt...
Samstag, 14. Januar 2006
Nachdem sich die Dresdner Zeitungsberichten zufolge anschicken, ihr grandioses Elbpanorama nachhaltig zu verhunzen, rückt des zonebattler’s Residenzstadt Fürth demnächst auf an die vorderste Stelle der deutschen Städte mit den schönsten Silhouetten. Wer’s nicht glaubt, werfe einen Blick durch die Webcam der Fürther Sparkasse:
Webcam nicht mehr existent.
Das elektronische Auge des Geldinstitutes steht sinnigerweise auf dessen Hochhaus-Hauptquartier, womit der häßliche Betonklotz selbst dem Betrachter erspart bleibt...
P.S.: Wer hier nur schwarz sieht, möge nicht maulen, sondern diesen Beitrag zur hellen Tageszeit erneut aufrufen.
P.P.S.: Ein höchst bemerkenswertes Bild dieser Webcam findet sich hier !
Donnerstag, 5. Januar 2006
Der zonebattler wurde mit Kuchen als primärem Grundnahrungsmittel großgezogen, darum präferiert er auch heute noch eher die süßen denn die herben Genüsse... In Istanbul mußte er sich letztes Jahr schwer beherrschen, nicht den Großen Basar leerzufuttern. Überhaupt sind die morgenländischen Leckereien was Besonderes, man denke nur an Baklava oder Halva. Allein die Vorstellung befördert sofort des Autors Speichelfluß...
Diese eigenartige Torte sah ich dagegen erst kürzlich in der Auslage einer türkischen Bäckerei in der Fürther Fußgängerzone:
Wie ich mir aus kompetentem Munde habe sagen lassen, bedeutet die türkische Beschriftung »y Birthday Happ« übersetzt »Der Geburtstags-Happen«. Sehr schön!
Daneben stand ein anderes Exemplar, welches die feinen Unterschiede zwischen den Kulturen vortrefflich verdeutlicht:
Auch hier handelt es sich ausweislich der (diesmal in Englisch gehaltenen) Beschriftung um eine Geburtstagstorte, offenbar für zwei als Brautpaar verkleidete Zwillinge, die sich nach Art von Duellanten (oder sagt man Duellisten?) Rücken an Rücken gegenüberstehen. Jedenfalls gucken sie sich nicht an, sondern in diametral entgegengesetzte Richtungen. Zwei Schimmel ziehen eine Kutsche in Form einer überdimensionalen Knoblauchzehe, dahinter stehen zwei Tannen in der Zuckerwiese, ihren bunten Weihnachtsschmuck abgeschüttelt habend.
Wer wagt hier eine ikonographische Interpretation der doch äußerst komplexen Symbolwelt? Da können interkulturelle Mißverständnisse schnell entstehen! Ich muß mal meine netten Nachbarn dazu befragen (die mich dann sicher gleich zu einem Tee nebst »garantiert kalorienfreiem« Naschwerk einladen)...
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...