Zum Inhalt springen


zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 20. Juli 2006

Auf­trags­kil­ler...

...ha­ben im Früh­jahr den schö­nen Brom­beer­busch nie­der­ge­met­zelt, der an un­se­rer Gar­ten­gren­ze zu den Bahn­glei­sen hin wuchs. Die ge­dun­ge­nen Scher­gen gin­gen da­bei der­ma­ßen bru­tal, un­sen­si­bel und nie­der­träch­tig zu Wer­ke, daß es dem zone­batt­ler beim Ent­decken der schnö­den Fre­vel­tat Trä­nen der Trau­er und Wut in die un­gläu­big blin­zeln­den Au­gen ge­trie­ben hat...

Brombeeren am Schrebergarten

In­zwi­schen ist je­doch ein­ge­tre­ten, was ich nicht für mög­lich ge­hal­ten hät­te: Be­gün­stigt durch den feuch­ten Früh­ling und den war­men Som­mer hat sich aus den üb­rig­ge­blie­be­nen Stümp­fen und Wur­zeln ein üp­pi­ger Busch ent­wickelt, der Früch­te trägt wie sel­ten zu­vor! In­ner­halb we­ni­ger Mo­na­te wuchs da wie­der ein Brom­beer-Buf­fet her­an, das mir jetzt nicht mehr die Au­gen, son­dern den Mund wäss­rig macht. Ge­stern ha­ben wir die er­sten schwar­zen Bee­ren ge­ern­tet, der Rest wird in den näch­sten Ta­gen reif und dann so­gleich ver­ko­stet wer­den. Die Zä­hig­keit, mit der sich die Na­tur zu ver­tei­di­gen weiß, nö­tigt mir doch ei­ni­gen Re­spekt ab...

Sonntag, 16. Juli 2006

Wort zum Sonn­tag

Ge­ra­de ha­be ich wie­der ein­mal stau­nend be­merkt, was an­de­re mir an grund­le­gen­den Le­bens­er­fah­run­gen vor­aus ha­ben. Ich möch­te des­halb al­le hier vor­bei­schau­en­den Be­su­che­rIn­nen ein­la­den, bei der ge­schätz­ten Blog­ger-Kol­le­gin Nacht­schwe­ster ei­ne klei­ne Ge­schich­te über die Mensch­lich­keit zu le­sen. Wun­der­schön! Dan­ke­schön.

Samstag, 15. Juli 2006

Cat & Car­ry

Von der Do­gla­dy ge­gen­über hat­te ich schon frü­her be­rich­tet, heu­te will ich er­gän­zungs­hal­ber von ei­ner Cat­wo­man Kun­de ge­ben, die im Eck­haus ne­ben­dran wohnt und mehr­mals täg­lich ih­re ziem­lich gar­fiel­des­ke Kat­ze gas­si­hält. Hält, wohl­ver­stan­den, nicht et­wa führt: Die pral­le Mie­ze hat wäh­rend des au­ßer­häu­si­gen Luft­schnap­pens kei­ner­lei Bo­den­kon­takt, sie ruht die gan­ze Zeit si­cher in Frau­chens Ar­men und guckt ei­ni­ger­ma­ßen ver­wun­dert in die Welt... [1]

Psy­cho­lo­gi­sche Deu­tungs­ver­su­che gibt es son­der Zahl, ein je­der ver­we­ge­ner als der an­de­re. In­des­sen muß al­les nur Spe­ku­la­ti­on blei­ben, wenn man den fe­lin­en Feig­ling nicht be­fra­gen kann und die Hal­te­rin nicht durch die­be­züg­li­che Neu­gier­de be­frem­den mag. Der zone­batt­ler ist zwar ein­schlä­gig er­fah­ren, kann sich auf den ku­rio­sen Fall aber auch kei­nen ge­schei­ten Reim ma­chen. Durch Be­ob­ach­tung er­scheint ein­zig ge­si­chert, daß die Kat­ze drin­nen nor­mal her­um­sitzt und nicht et­wa kar­da­nisch frei­schwe­bend im Rau­me auf­ge­hängt wird!

Hat je­mand aus der ge­neig­ten Le­ser­schaft ei­ne Idee, war­um ein ge­stan­de­nes Kat­zen­vieh Angst vor aus­häu­si­ger Bo­den­be­rüh­rung ha­ben könn­te?

 
[1] »ver­wun­dert« trifft es nicht wirk­lich (zu schwach), »ängst­lich« er­schie­ne hin­ge­gen über­trie­ben. Am be­sten wä­re der Blick wohl mit dem eng­li­schen »be­wil­de­red« zu be­schrei­ben...

Donnerstag, 6. Juli 2006

Mehr Le­ben durch we­ni­ger Weg

Mein pri­va­ter Schreib­tisch steht wie hin­läng­lich be­kannt in Fürth (Bay), mein dienst­li­cher hin­ge­gen in Nürn­berg. Bei­de be­fin­den sich je­weils im 3. Stock­werk. Den Weg da­zwi­schen le­ge ich werk­täg­lich je 1x in bei­den Rich­tun­gen zu­rück, wo­für ich oh­ne je­de Hast und Ei­le je­weils knap­pe 20 Mi­nu­ten brau­che: 7 Mi­nu­ten Fahr­zeit per Re­gio­nal-Ex­press, links wie rechts flan­kiert von ein paar Mi­nu­ten Spa­zier­gang zu Fuß. Wenn’s knapp ist, geht’s auch in ei­ner Vier­tel­stun­de zu ma­chen...

Mit die­sem denk­bar kur­zen Dienst­weg (den ich da­zu noch gro­ßen­teils le­send ver­brin­gen kann) weiß ich mich im Ver­gleich zu Kol­le­gen, Be­kann­ten und Freun­den als ge­ra­de­zu un­er­hört pri­vi­le­giert. Und ich hof­fe, die­sen pa­ra­die­si­schen Zu­stand noch lan­ge ge­nie­ßen zu kön­nen: Nicht für 300 EUR Ge­halts­er­hö­hung wür­de ich si­gni­fi­kant län­ge­re We­ge­zei­ten in Kauf neh­men wol­len!

Darf ich die ge­schät­ze Le­ser­schaft (so­fern be­rufs­tä­tig) nun­mehr neu­gie­ri­ger­halb­er be­fra­gen, wie’s mit dem ei­ge­nen Hin und Her zur Ar­beit aus­sieht?

Donnerstag, 22. Juni 2006

Su­chet das Glück zu Er­lan­gen?

Ich neig­te schon recht früh zur Dick­köp­fig­keit [1] und muß­te da­her ver­mit­tels ei­ner Zan­gen­ge­burt in die­se Welt ge­zo­gen wer­den, und zwar im Wald­kran­ken­haus zu Er­lan­gen. Mei­ne eher un­spek­ta­ku­lä­re Ju­gend ver­brach­te ich in ei­nem Kaff ne­ben­dran, wo­selbst sich die Din­ge eher be­hä­big dreh­ten (und das bis auf den heu­ti­gen Tag im­mer noch tun). Neun Schul­jah­re lang be­such­te ich in Al­ter­lan­gen ein Gym­na­si­um, wo­nach mir zwar nicht un­be­dingt mensch­li­che, so aber im­mer­hin doch die all­ge­mei­ne Hoch­schul­rei­fe at­te­stiert wer­den konn­te...

In Er­lan­gen hat­te ich spä­ter den er­sten ei­ge­nen Haus­stand, die er­ste Frau, die er­ste Woh­nung und den er­sten Gar­ten. Das al­les währ­te lan­ge, ist aber mitt­ler­wei­le schon noch län­ger Ver­gan­gen­heit, was nicht un­be­dingt der Stadt Er­lan­gen an­zu­la­sten wä­re. Gleich­wohl ist mir die Stadt in­zwi­schen so fremd ge­wor­den, daß ich sie trotz der Nach­bar­schaft zur neu­en Hei­mat al­len­falls noch zwei­mal im Jahr auf­su­che: Ein­mal (dem­nächst wie­der) zum Floh­markt des Zoll­haus­fe­stes, dann noch ein­mal nach den Som­mer­fe­ri­en zum Floh­markt am Würz­bur­ger Ring drü­ben in Bü­chen­bach, jen­seits des Main-Do­nau-Ka­nals.

Ich will da­mit durch­aus nichts ge­gen die Stadt der Stu­den­ten und Sie­men­sia­ner sa­gen, sie hat halt in mei­nem Au­gen nichts, was mich an­zö­ge und nichts, was mich län­ger dort hiel­te: Sie ist so nüch­tern und glatt wie die dort an­säs­si­ge In­du­strie [2].

In den letz­ten Jah­ren sind mir fast al­le Be­kannt­schaf­ten dort­hin ver­san­det, was ei­ner­seits trau­rig stimmt, an­de­rer­seits durch un­ver­gleich­lich vi­ta­le­re Kon­tak­te in­ner­halb Fürths mehr als nur aus­ge­gli­chen wird. Ob’s an der hie­si­gen Kul­tur­sze­ne liegt oder an al­ters­mil­der Her­an­ge­hens­wei­se mei­ner­seits, ich weiß es nicht, und es ist mir auch ei­ner­lei! Je­den­falls hö­re ich jetzt end­gül­tig da­mit auf, ge­le­gent­lich in die Er­lan­ger Nach­rich­ten rein­zu­klicken. In die­sem Sin­ne: Ade Er­lan­gen, mach’s gut!

 
[1] nicht zu ver­wech­seln mit Eng­stir­nig­keit!

[2] die frei­lich zu­ge­ge­ben für Ar­beits­plät­ze und Wirt­schafts­wachs­tum sorgt...

Mittwoch, 21. Juni 2006

Krib­beln im Bauch

Mit sei­nem am­bu­lant-ama­teu­er­haf­ten Ge­schreib­sel lo­kal­pa­trio­ti­scher Prä­gung hat der zone­batt­ler mitt­ler­wei­le die Auf­merk­sam­keit der Pro­fis er­regt: Nach Dienst­schluß hat er da­her heu­te nicht et­wa Fei­er­abend, son­dern gleich meh­re­re Ver­ab­re­dun­gen mit Ver­tre­te­rIn­nen der schrei­ben­den und wer­ben­den Zunft! Die ei­nen wol­len ihn für ei­nen Zei­tungs­ar­ti­kel in­ter­view­en, die an­de­ren mit ihm die Mög­lich­kei­ten ei­ner krea­ti­ven Zu­sam­men­ar­beit aus­lo­ten...

Da pocht des Schrei­bers Herz ganz auf­ge­regt (was bei der ge­gen­wär­tig schwü­len Wit­te­rung eher kon­tra­pro­duk­tiv ist), denn der­lei In­ter­es­se ist na­tür­lich zu­för­derst ei­ne im­pli­zi­te An­er­ken­nung des ei­ge­nen Tuns, po­si­ti­ves Feed­back al­so, wie man es sich di­rek­ter und ehr­li­cher kaum wün­schen kann. An­de­rer­seits schwap­pen im Ge­fol­ge na­tür­lich so­gleich Ver­sa­gens­äng­ste und die Furcht hoch, mög­li­chen Er­war­tun­gen nicht ge­recht wer­den zu kön­nen: Merk­wür­di­ger­wei­se macht auch jah­re­lan­ge Be­rufs­pra­xis als ex­tro­ver­tier­ter Vor­tur­ner mit be­sten Re­fe­ren­zen nicht frei da­von.

An­de­rer­seits könn­te ich das gan­ze Auf­he­bens ei­gent­lich ganz locker neh­men und ge­nüß­lich aus­ko­sten: Ich muß ja we­der von mei­nen Wort­drech­sel­eien noch von mei­nen fo­to­gra­fi­schen Es­ka­pa­den le­ben! Den Le­bens­un­ter­halt ver­die­ne ich mir schließ­lich auf gänz­lich pro­sa­ische Art und Wei­se... Im Grun­de aber bin ich froh, im ge­setz­ten Al­ter im­mer noch zu Auf­bruch­stim­mung und Lam­pen­fie­ber fä­hig zu sein!

Freitag, 16. Juni 2006

Haus­be­su­che

In ei­nem der er­sten Bei­trä­ge die­ses Web­logs ha­be ich mei­nen kul­tur­in­ter­es­sier­ten Le­se­rin­nen den Tag des of­fe­nen Denk­mals emp­foh­len. Heu­te wei­se ich auf ein gleich­falls jähr­lich wie­der­keh­ren­des Event hin, daß mir selbst bis da­to un­be­kannt war, mir aber als min­de­stens eben­so span­nend er­scheint: Die Ar­chi­tek­tou­ren der Baye­ri­schen Ar­chi­tek­ten­kam­mer [1] fin­den stets am letz­ten Ju­ni-Wo­chen­en­de statt, heu­er al­so am 24. und 25. Ju­ni 2006. Es gibt da­zu ei­nen pral­len, reich be­bil­der­ten Ka­ta­log in Book­let-Form [2], der al­le an die­sem Wo­chen­en­de zu­gäng­li­chen Bau­wer­ke (pri­va­te wie öf­fent­li­che) in Kurz­form vor­stellt.

Für ei­nen Ar­chi­tek­tur-Fan wie den zone­batt­ler ist so­was na­tür­lich ein High­light er­sten Ran­ges: Wann hat man denn nor­ma­ler­wei­se schon Ge­le­gen­heit, ei­nen Blick hin­ter die Fas­sa­den mon­dä­ner Vil­len oder Fir­men-Haupt­quar­tie­re zu wer­fen? Es bleibt noch ei­ne Wo­che Zeit, die in­ter­es­san­te­sten Ob­jek­te aus­zu­wäh­len und ei­ne op­ti­mier­te Rou­te aus­zu­tüf­teln: Mehr als ei­ne gu­te Hand­voll Orts­ter­mi­ne wird man je­doch aus Zeit- und Ent­fer­nungs­grün­den schwer­lich schaf­fen...

 
[1] Er­fah­ren ha­be ich da­von durch ei­nen Ar­ti­kel in der Süd­deut­schen Zei­tung.

[2] zu be­zie­hen über die Home­page der Baye­ri­schen Ar­chi­tek­ten­kam­mer. Es lie­gen aber auch Ex­em­pla­re zum Mit­neh­men aus am In­fo-Stand im Nürn­ber­ger Bü­ro in der Lo­ren­zer Stra­ße (un­weit der Kunst­hal­le, schräg ge­gen­über von »2001«).

Donnerstag, 15. Juni 2006

Den Eu­ro um­ge­dreht (2):
Ge­rührt, ge­schüt­telt, ge­be­chert

Vier 150g-Be­cher mil­den Na­tur-Jo­ghurts gibt es ty­pi­scher­wei­se für nur 0,49 EUR, wo­hin­ge­gen mit Zucker, Aro­ma und Kon­ser­vie­rungs­mit­teln auf­ge­hübsch­te Sor­ten ein Mehr­fa­ches ko­sten. Er­heb­lich bil­li­ger kommt das sü­ße Lecker­maul weg, wenn es sich ei­ne Packung Wald­bee­ren-Früch­te­tee-Gra­nu­lat als Zu­satz­stoff für Stan­dard-Jo­ghurts be­sorgt: Bei al­len Dis­coun­tern wird das an sich für die Ge­trän­ke­zu­be­rei­tung ge­dach­te Zeugs für 0,99 EUR pro 400g-Do­se ver­kauft. Das trocke­ne Kon­zen­trat ist ziem­lich er­gie­big: Ein, zwei, drei Tee­löf­fel da­von in den Jo­ghurt ge­rührt, und schon schmeckt die­ser ziem­lich fruch­tig und durch­aus lecker!

Ein wei­te­res Re­zept ist nicht we­ni­ger schnell um­zu­set­zen und wo­mög­lich noch wirt­schaft­li­cher: Man schüt­te den In­halt ei­nes Be­chers Na­tur­jo­ghurt in den Mi­xer, ge­be kal­tes Was­ser in glei­cher Men­ge so­wie ei­nen hal­ben Tee­löf­fel Salz hin­zu und mi­sche die Me­lan­ge gründ­lich auf bzw. durch. Was kommt da­bei raus? Rich­tig, be­ster »tür­ki­scher« Ay­ran, wie er beim Dö­ner­mann für min­de­stens 0,80 EUR pro Be­cher (sprich 1,60 EUR für die so­eben selbst ge­mix­te Men­ge) zu ha­ben wä­re...

vorheriger Beitrag    Übersicht    nächster Beitrag
Montag, 12. Juni 2006

Gut ge­schlaucht ist halb ge­gos­sen

Zur Ver­blüf­fung mei­ner Nach­bar­schaft er­schei­ne ich des Abends nicht mit der Gieß­kan­ne, son­dern mit dem Gar­ten­schlauch auf den Bal­ko­nen, um dort­selbst das (mehr oder we­ni­ger) üp­pig sprie­ßen­de Grüß zu wäs­sern. Nun ist so ei­ne Aus­rü­stung ja per se nichts Un­ge­wöhn­li­ches, aber im drit­ten Stock Alt­bau ver­mut­lich doch ein eher sel­te­ner An­blick. Gleich­wohl ei­ne un­ge­mein prak­ti­sche An­ge­le­gen­heit: An ei­nem ex­tra in­stal­lier­ten Y‑Stück am Wasch­ma­schi­nen-An­schluß in der Kü­che hängt die tex­tilum­man­tel­te Gum­mi­wurst den gan­zen Som­mer über, durch ei­nen ei­ge­nen Ku­gel­hahn mit lan­gem Ab­sperr­he­bel se­pa­rat ge­si­chert. Statt nun et­wa mit meh­re­ren vol­len (und dem­entspre­chend schwe­ren) Gieß­kan­nen durch die Sa­lons zu tap­pen (was ja auch ein ge­wis­ses Ri­si­ko in sich birgt) wu­se­le ich be­hen­de mit dem Schlauch durch die Woh­nung und brin­ge das se­gens­rei­che Naß ge­zielt in die Töp­fe zu de­ren dur­sten­den In­sas­sen...

Uups, da fällt mir ein, daß ich die Pflan­zen in der Oran­ge­rie (vul­go Trep­pen­haus) ganz ver­ges­sen hat­te: War wohl ir­gend­wie auf dem Schlauch ge­stan­den. Na je­den­falls ist des­we­gen jetzt hier Schluß, die nicht­vir­tu­el­le Ar­beit geht vor. Ser­vus!

Sonntag, 11. Juni 2006

Was­ser­spie­le (1)

Den lo­kal­hi­sto­risch in­ter­es­sier­ten Le­se­rIn­nen sei hier­mit mit­ge­teilt, daß ich mei­ne dem ehe­ma­li­gen Für­ther Fluß­bad ge­wid­me­te Home­page ak­tua­li­siert, d.h. um ei­ni­ge neue Links und Fo­tos be­rei­chert ha­be.

Freitag, 9. Juni 2006

Fürth zieht nicht an...

...aber es hält fest, wie die frü­he­re Stadt­hei­mat­pfle­ge­rin Bar­ba­ra Ohm zu be­haup­ten pfleg­te. Der zone­batt­ler sieht das eben­so, und heu­te hau­en auch die Für­ther Nach­rich­ten mit »Ei­ne Lie­be auf den zwei­ten Blick« in die glei­che Ker­be!

Sonntag, 4. Juni 2006

Kon­trast­pro­gramm

Der Drall ist bunt, gleich­wohl ist und bleibt die­ses Web­log ei­ne fuß­ball­freie Zo­ne!

« Vorherige Seite Nächste Seite »