Abgelegt in: Kurioses • 1. Juli. 2010, 0:10 Uhr • Diskussion eröffnen
Nach schier endlos erscheinender Kurverei über steile Serpentinen erreicht man endlich die höchste Erhebung La Palmas, den Roque de los Muchachos im Norden der Insel. Der Panoramablick, der sich dort oben in gut 2.400 Metern Höhe dem wackeren Wanderer ebenso wie dem fußfaulen Automobilisten bietet, ist nichts weniger als atemberaubend spektakulär! Wer beizeiten aufgebrochen und noch vor der Mittagsstunde vor Ort ist, kann zusehen, wie die weiße Wolken-Watte über den östlichen Kesselrand der Caldera schwappt und den gewaltigen Topf nach und nach füllt, bis man nur noch den äußeren Grat aus der wässerigen Suppe ragen sieht! Hoch über den gleißend weißen Wolken ragen die vielen Kuppeln des Observatoriums aus dem kargen Vulkangestein und geben einem das Gefühl, den unendlichen Weiten des Universums so nahe zu sein wie kaum je zuvor:
Man kann sich schwer lösen von dem faszinierenden Wechselspiel zwischen Wand und Wolke: schroff die Grate, weich das Wabern der Wassertröpfchen, ein Anblick, den man wahrlich nicht oft geboten bekommt. Erstaunlich, daß man die Erhabenheit des genius loci dennoch nicht mit allzuvielen anderen Touristen teilen muß, selbst da oben trifft man auf seinesgleichen nur in homöopatischer (und damit verträglicher) Verdünnung...
Auch viel weiter unten ist das eigenartige (und nachgerade einmalige) Spiel der Wetterkräfte wunderbar zu beobachten: Immer wieder sahen wir die weiße Wolkenwalze über die Cumbre wuppen, wo sie sich aber durch die Energie des Sonnenlichtes genauso schnell in Wohlgefallen auflöst, wie von hinten neuer Wasserdampf nachgeschoben wird. Was für ein Schauspiel!
Nicht minder faszinierend waren die abendlichen Sonnenuntergänge, die wir fast jeden Abend von der Terrasse unserer Casa aus gegen 20:50 Uhr Ortszeit genießen konnten: Auch da sorgten kondensierte Wassertröpfchen (vulgo: Wolken) für ein visuelles Sinnesspektakel, in dem sie die horizontale Grenzlinie zwischen Himmel und Ozean aufhoben zu einer fein aquarellierten Farbverlaufsstudie erlöschenden Lichtes:
Aber wie der Mensch so ist, er gewöhnt sich rasch auch an das Außergewöhnliche: Irgendwann guckt man dann nur noch flüchtig hin, es ist ja eh fast jeden Abend das gleiche Feuerwerk zu sehen...
Womit wir am Ende unserer diesjährigen Expeditions-Berichterstattung angekommen wären. Der zonebattler (der dafür tatsächlich länger gebraucht hat als für die Reise selbst) gesteht freimütig, die Serie ohne rechtes Konzept angegangen zu sein in der Hoffnung, daß sich das knappe halbe Hundert zum Vorzeigen ausgewählter Fotos schon irgendwie zu einer halbwegs interessanten Geschichte zusammenfädeln lassen würde. Ob das nun aus der Sicht der geschätzten Leserschaft geklappt hat und zudem einigermaßen interessant und lesenswert ist, vermag er allenfalls zu hoffen; für das Bewahren des Erlebten in der eigenen Erinnerung genügt ihm das Ergebnis allemal.
Schließen möchte ich mit einem empfehlenden Hinweis auf die private Website La Palma Aktuell. Die »täglich frischen Nachrichten von einer kleinen grünen Insel im Atlantik« taugen nicht nur zur Urlaubsvorbereitung, sondern bieten eine Fülle von aktuellen und fundierten Insiderinformationen für alle, die sich mit ihrem Reiseziel (oder gar dem ins Auge gefaßten späteren Wohnsitz) intensiv beschäftigen möchten.
Abgelegt in: Expeditionen • 26. Juni. 2010, 13:00 Uhr • 1 Kommentar lesen
Vor knapp drei Jahren gab es hier anläßlich des Artikels »Bloggen verpflichtet« eine längere Diskussion über die Frage, ob einem als leidlich eloquentem Schreiberling aus den eigenen Fähigkeiten eine moralische Verpflichtung erwächst, Talent und Können auch zum höheren Wohle des Gemeinwesens einzusetzen. Der zonebattler hat das grundsätzlich stets bejaht, freilich bislang keine rechte Vorstellung davon gehabt, wie er sich einerseits wohl nützlich machen könnte, ohne andererseits den gewollt schrägen Charakter seiner höchst persönlichen Spielwiese des hehren Ernstes halber aufgeben zu müssen. Jetzt endlich ist ihm die zündende Idee gekommen!
Unter seinem realen Namen arbeitet der Verfasser mit einem (vorerst noch) kleinen Kreis namhafter Gesinnungsgenossen seit einigen Tagen am Entwurf eines »Fürther Bürger-Blogs«, welches ein gewisses Gegengewicht zur etablierten Presse und zu den offiziellen Verlautbarungsmedien aus dem Rathaus darstellen soll: Formal handelt es sich um ein (schick im Magazinformat gestyltes) Blog, für das Beiträge zu verfassen prinzipiell jedem Fürther und jeder Fürtherin möglich sein soll, Insbesondere jenen, die etwas Substantielles zu sagen haben (und das auch einigermaßen verständlich in Worte zu kleiden verstehen).
Wir wollen uns dabei keineswegs nur auf die schöngeistigen Themen beschränken: Interessant wird es ja insbesondere da, wo es um kontrovers diskutierte Themen der lokalen Politik geht. Dort sehen wir auch den größten Bedarf, ein wenig am immer noch fest verwurzelten Informations-Oligopol der klassischen Medien zu kratzen... Wer aber weder auf die Inserentengunst noch auf parteipolitische Verbandelungen Rücksicht zu nehmen braucht und sich einzig an journalistischen Sorgfaltskriterien orientieren muß, kann so manches pointiert ansprechen, was anderswo unter den Teppich gekehrt wird. Zu verdienen gibt es dabei freilich allenfalls Ruhm und Ehre...
Wer sich aus des zonebattler’s lokaler Leserschaft dazu berufen fühlt, sich mit gelegentlichen Beiträgen (oder durchaus auch mit einer regelmäßigen Kolumne) an so einer Initiative zu beteiligten, der möge sich ‑selbstverständlich unverbindlich- per Mail an zonebattler@zonebattler.net bei mir melden. Thematische Einschränkungen gibt es ebensowenig wie eine Verpflichtung zur regelmäßigen Mitarbeit. Inhaltliche wie stilistische Qualitäten sowie lokale Relevanz sind die einzigen Kriterien, die zählen! In diesem Sinne: Freiwillige vor!
Abgelegt in: Interna • 15. Juni. 2010, 14:19 Uhr • 13 Kommentare lesen
Fernseh-Nostalgiker meines Alters erinnern sich sicherlich noch an die legendären Abenteuervierteiler des ZDF, die zwar nach heute herrschenden Maßstäben ziemlich bieder inszeniert waren, einem jugendlichen Leichtmatrosen vor 40 Jahren aber als ungeheuer spannend vorkamen. Der zu bizarr-theatralischen Assoziationen jederzeit neigende zonebattler fühlte sich auf La Palma schon bei der ersten Wanderung abseits der Straßen sofort an jene »Schatzinsel«-Verfilmung von 1966 erinnert, die ihn im längst vergangenen Schwarzweiß-Zeitalter in ihren Bann geschlagen hatte: Bereits nach wenigen Schritten stiegen die Bilder (diesmal in Farbe) in der Erinnerung wieder auf und mischten sich mit, nein sie wurden zur Realität...
Du kommst Dir vor, als wärest Du der einzige Mensch auf diesem einsamen Eiland: Keine Hütte ist zu sehen, nirgends ein Zaun, ein Zeichen, ein von menschlichen Händen geformtes Artefakt. Du kletterst immer tiefer in die Schlucht hinein, rundum ist alles grün in grün, meterlange Lianen hängen von den überstehenden Felsen herunter, hie und da fällt gleißend helles Sonnenlicht durch das üppige Blätterdach und blendet Dich. Immer wieder drehst Du den Kopf alarmiert zur Seite, doch ist es stets nur das Huschen einer Eidechse, das Krächzen eines Vogels, das Ächzen eines Baumes im Wind gewesen, was Dir einen Schrecken eingejagt hat...
Du kommst nur langsam voran, denn wo kein Weg ist, mußt Du Dir selbst einen schaffen. Am einfachsten noch geht es durch das ausgetrocknete Flußbett vorwärts, wenngleich das Klettern über das Geröll und die mitunter mannshohen Felsbrocken mühsam und kräftezehrend ist. Der Blick reicht nicht weit, und wenn, dann meist nur direkt nach oben, wo dunkle Höhlen unerreichbar hoch in der Steilwand die Fantasie anregen: Bewegte sich dort nicht jemand? Wirst Du auf Schritt und Tritt verfolgt? Bist Du einem Geheimnis auf der Spur? Du würdest schier zu Tode erschrecken, wenn Du plötzlich einen aufgespießten Totenschädel vor Dir sähest, aber wirklich überraschen würde Dich eine solche unzweideutige Warnung vor dem Weitergehen kaum.
Stundenlang arbeitest Du Dich Schritt für Schritt durch den Barranco empor, die Beine sind längst schwer geworden, der Atem keuchend, die Kleidung klebt Dir schweißnaß am Körper. Endlich erreichst Du einen Punkt über den Wipfeln, von wo aus Du einen weiten Blick ins Land hast. Aber wohin Du Dich auch drehst und wendest, es ist in allen Richtungen dasselbe: Wald, nichts als stoischer, gleichgültiger Wald. Du allein bist der Fremdkörper hier, zum Überleben außerstande. Wirst Du jemals wieder aus der wuchernden Wildnis herausfinden?
Na ja, herausgefunden hat der zonebattler dann letztlich doch immer wieder, nicht zuletzt dank seiner ihn begleitenden Führungskraft, die stets die Orientierung behielt und sich im Gegensatz zum pathetischen Berichterstatter keinen irrlichternden Erschöpfungs-Fantasien hingab...
Die Assoziation mit dem großen Klassiker der Abenteuer-Literatur bzw. dessen schöner Verfilmung hatte ich übrigens durchaus auch außerhalb der Regenwälder von La Palmas Nordosten: In den Kiefernwäldern an den steilen Hängen der Caldera sah ich mich ebenso auf den Spuren Long John Silvers humpeln wandeln wie vorher in den trockenheißen Lavafeldern am südlichen Zipfel der Insel. Wo immer man die Straße hinter sich läßt, ist man im Nu alleine mit sich selbst und der grandiosen Natur, eine Konfrontation, der man sich als Stadtmensch im Alltag ja nicht alle Tage stellen muß (und die man erst einmal auszuhalten hat). Die Erinnerung an die weiland durch den Fernseher beflügelte Fantasie (heute trotz rasanter technischer Fortschritte ein eher seltenes Phänomen) hat mich jedenfalls bald bewogen, meine kleine Reise-Reportage unter den (durchaus mehrschichtig gemeinten) Titel »Die Schatzinsel« zu stellen. Und wir sind noch lange nicht am Ende: In der Episode Nr. 6 nähern wir uns demnächst wieder der Zivilisation.
Abgelegt in: Expeditionen • 10. Juni. 2010, 7:00 Uhr • 2 Kommentare lesen
Der Lexikaliker bestellt sich fränkische Bleistifte aus Japan, um diese hierzulande eigenhändig anspitzen zu können (oder eben auch nicht). Für dieses exzentrische Tun spricht ihm der zonebattler im Namen des höheren Unfugs Dank und Anerkennung aus und wünscht ihm und seinen Schrullen weiterhin alles Gute.
Abgelegt in: Kurioses • 6. Juni. 2010, 12:14 Uhr • 3 Kommentare lesen
Aus dem fernen Afrika meldet sich Frau Damenwahl zu Wort mit einem klugen und anschaulichen Text über Krieg und Frieden und deren komplexe Zusammenhänge mit der Weltwirtschaft. Unbedingt lesenswert!
Abgelegt in: Empfehlungen • 4. Juni. 2010, 7:38 Uhr • 2 Kommentare lesen
Aus der Tiefe des Raumes hat unserer rühriger Stadtheimatpfleger wieder einmal zugeschlagen und ein interessantes Buch zur Fürther Mobilitätshistorie verfaßt:
Der reich bebilderte Wälzer erscheint zwar erst am 10. Jun. 2010, der Pressetext des herausgebenden Verlages macht aber jetzt schon neugierig:
Zu Wasser, zu Lande und in der Luft Eine Fürther Verkehrsgeschichte Alexander Mayer Pünktlich zum 175. Jubiläum der Pionierfahrt des „Adlers“ zwischen Nürnberg und Fürth lädt der Fürther Stadtheimatpfleger Alexander Mayer zu einem unterhaltsamen Streifzug durch die Verkehrsgeschichte der Stadt ein, die ihren Namen und ihre Existenz der Rednitzfurt verdankt. Kompetent und kurzweilig schildert Mayer die Entwicklung der Kanalbauten und Fernstraßen von karolingischer Zeit über die industrielle Revolution bis zum Rhein-Main-Donau-Kanal und dem Frankenschnellweg. In Bild und Text verfolgt der Leser die Entstehung der ersten deutschen Eisenbahnlinie mit, den Ausbau des Bahnnetzes sowie den Aufbau von Straßen- und U‑Bahn. Auch die Geschichte der beiden Flughäfen und die Entwicklung des Autoverkehrs mit all seinen Problemen dürfen in diesem reichhaltig und abwechslungsreich illustrierten Band nicht fehlen. Ein rasanter Streifzug durch alles, was sich in und durch Fürth bewegt. Schon am von der Rednitzfurt abgeleiteten Stadtnamen wird deutlich, wie wichtig die verkehrsgünstige Lage an der Kreuzung mittelalterlicher Handelswege und zwischen Main und Donau für Fürths Entstehung und Entwicklung waren. Der Leser begleitet Reisende auf holprigen Wegen und gemächlichen Treidelfahrten und gewinnt einen Eindruck von der Mühsal des Reisens im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Kanäle und die Eisenbahn wurden überall auf der Welt zu Motoren des Industriezeitalters und Fürth nahm in Deutschland eine Pionierrolle ein. Ausführlich schildert Mayer die Planung und den Bau der Strecke von Nürnberg nach Fürth und die parallel betriebenen Kanalbauten. Der Aufbau eines effektiven Nahverkehrs war zugleich Folge und Bedingung der fortschreitenden Industrialisierung Von der Pferdebahn über die 1898 eingeführten elektrischen Triebwagen zeichnet der Autor die Entwicklung des Nahverkehrs in der Metropolregion bis hin zu S- und U‑Bahn nach. Er erörtert Entwicklung und Probleme des Strebens nach der autogerechten Stadt und porträtiert die beiden Flughäfen, mit denen Fürth schon sehr früh den Anschluss an das Luftverkehrsnetz fand. Sutton Verlag, ISBN: 978–3‑86680–594‑1 128 Seiten, 17,90 € [D] |
Für eingefleischte FürtherInnen mit Interesse an der Lokalhistorie ist das zweifellos ein Pflichtkauf! Und wer es noch nicht kennt, sei auch auf das vor zwei Jahren im gleichen Verlag publizierte Buch zur Grundig-Geschichte hingewiesen...
Abgelegt in: Spurensuchen • 31. Mai. 2010, 7:04 Uhr • 5 Kommentare lesen
Fitzcarraldo meets African Queen und die historische Wahrheit ist spannender als jeder Spielfilm: »Das Kanonenboot, das über die Berge kam« (SPIEGEL ONLINE).
Näheres zum Schiff findet sich in einem Wikipedia-Artikel.
Abgelegt in: Vermischtes • 21. Apr.. 2010, 7:16 Uhr • 8 Kommentare lesen
Als Liebhaber und Betreiber allerlei hochwertigen HiFi-Equipments aus heimischer Produktion der späten 1970er bis frühen 1980er Jahre treibe ich mich zuweilen in einschlägigen Foren herum, lese hier, blättere dort und hänge gern diesbezüglichen Erinnerungen nach.
Gestern nun stieß ich eher zufällig auf eine interessante Diskussion zum Thema »Welche (Grundig-)Aktivbox kaufen« und las dortselbst gleich an zweiter Stelle eine wohlfundierte (und ‑formulierte) Meinung zur Super HiFi-Box 40 professional, die mich in meiner eigenen positiven Bewertung der sich in meinem Besitz befindlichen, schier tonnenschweren Schallwandler bestätigte. Man liest ja überhaupt immer am liebsten, was sich mit den eigenen Erfahrungen und (Vor-)Urteilen deckt.
Hier freilich kam die Erkenntnis ebenso schlagartig wie unverhofft über mich: Erst am Ende der Lektüre des genannten Beitrages fiel mir auf, daß der ja von mir selbst stammte! Ich hatte völlig vergessen, daß (und was) ich da im Oktober 2006 von mir gegeben hatte... Wie gut, daß ich nicht auch noch unter vielerlei verschiedenen Pseudonyme reüssiere: Am Ende würde ich da noch weitere eigene Einlassungen als empirische Bestätigung meines Weltbildes werten, ohne je die eigene Urheberschaft zu bemerken!
Abgelegt in: Alltagsleben • 16. Apr.. 2010, 6:31 Uhr • 6 Kommentare lesen
So steht es in diesem Artikel in der F.A.Z., der sich mit der demographischen Entwicklung in Deutschland beschäftigt und den Einfluß der Hartz IV-Gesetzgebung auf die Vermehrungsfreudigkeit der Bildungsfernen. Die Lektüre lies mich frösteln, aber möglicherweise liegt das ja auch an der heute erstmals ganz ausgeschalteten Heizung...
Abgelegt in: Empfehlungen • 24. März. 2010, 0:12 Uhr • 1 Kommentar lesen
Neben dem weltberühmten Männleinlaufen an der Frauenkirche verfügt die weiland Freie und Reichsstadt Nürnberg seit gestern offiziell über eine weitere mechanische Attraktion, deren ersten öffentlichen Auftritt der zonebattler gestern im Rahmen eines feierlichen Orgelkonzertes bewundern durfte: Aus einer Ecke der himmelhoch aufgehängten Laurentiusorgel von St. Lorenz kam zum guten Schluß unter klingendem Spiel ein kantiger Hans Sachs hervorgeschossen herausgekrochen und gereichte dem sich die Hälse verrenkenden Publikum zum großen Gaudium. Die Nürnberger Nachrichten berichten darüber (mit Foto) und wenn deren Reporter den naheliegenden Vergleich mit einer Kuckucksuhr unterlassen hätte, hätte ich mir die Assoziaton an dieser Stelle schwerlich verkneifen können. Immerhin: Der hölzerne Meistersinger blieb vielsagenderweise stumm...
Abgelegt in: Kurioses • 14. März. 2010, 11:37 Uhr • 3 Kommentare lesen
Bevor der Sommer kommt samt Zecken, hält uns Freund L. bei Laune mit Zwecken !
Abgelegt in: Empfehlungen • 20. Feb.. 2010, 22:46 Uhr • Diskussion eröffnen
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Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...