Container über Container, ab- und eingefangen in Fürth (Bay) Hbf:![]() Container der ehem. Peninsular and Oriental Steam Navigation Company |
![]() ![]() ![]() |
Container über Container, ab- und eingefangen in Fürth (Bay) Hbf:![]() Container der ehem. Peninsular and Oriental Steam Navigation Company |
![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Spurensuchen • 23. März. 2011, 0:15 Uhr • Diskussion eröffnen
Drüben in der »Fürther Freiheit« habe ich heute morgen den Artikel »Eine Kindheit in der Südstadt« lektoriert und freigeschaltet. Eine schöne Sonntagslektüre für die Fraktion der Fürther Lokalpatrioten!
Abgelegt in: Empfehlungen • 20. März. 2011, 10:16 Uhr • Diskussion eröffnen
Impressionen aus einer am gestrigen Abend in der kunst galerie fürth eröffneten Ausstellung der finnischen Bildhauerin Heli Ryhänen:
Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konnten nicht alle eventuell tangierten Lizenz- und/oder Urheberrechtsfragen mit letzter Gewißheit geklärt werden, weshalb auf eine kenntliche Darstellung leider verzichtet werden muß.
Die Ausstellung »unscharf / out of the blur« ist noch bis zum 1. Mai 2011 zu sehen. Ein spektakuläres Highlight in (und für) Fürth!
Abgelegt in: Kulturelles • 19. März. 2011, 7:56 Uhr • 1 Kommentar lesen
In der letzen Zeit sind hier (wie auch in den anderen fünf von mir betriebenen oder betreuten Blogs) vermehrt Spam-Kommentare eingegangen, die sich irgendwie durch alle (selbstverständlich aktivierten) Sicherheitsschleusen schmuggeln konnten. Sergej Müller, Autor des von mir seit längerem benutzten Plugins »Antispam Bee«, hat seine famose Biene heute aktualisiert und mit neuen, zusätzlichen Stacheln versehen. Erst gestern habe ich den virtuellen Honigtopf aufgemacht, seither sind keine unerwünschten Schwachsinns-Kommentare mehr durchgekommen. Soeben habe ich die neue Version der fleißigen Biene eingespielt und lasse damit ab sofort nur noch deutschsprachige Kommentare zu. Das mag im Einzelfall wohl zuviel des Guten sein, schont aber meine Nerven und die jener meiner geschätzten LeserInnen, die eines meiner Blogs per RSS-Feed abonniert haben und natürlich nicht ständig von falschem Weckerklingeln aufgeschreckt werden möchten...
Abgelegt in: Interna • 18. März. 2011, 12:30 Uhr • 6 Kommentare lesen
Abgelegt in: Vermischtes • 9. März. 2011, 6:43 Uhr • 2 Kommentare lesen
Die Frage des F.A.Z.-Autoren klingt zwar kurios, doch sie ist es nicht: »Hätte Goethe einen Facebook-Account?« Erstaunlicherweise hatte der Geheimrat schon zu seiner Zeit mit den Folgen medialer Überforderung zu kämpfen...
Abgelegt in: Kulturelles • 5. März. 2011, 21:45 Uhr • Diskussion eröffnen
Abgelegt in: Nostalgisches • 4. März. 2011, 17:33 Uhr • 3 Kommentare lesen
Anläßlich der fälligen Vertragsverlängerung wurde die zonebattler’sche homezone heute seitens der Telekom hochgerüstet und (ohne Mehrkosten) von DSL 6000 auf DSL 16000 umgestellt. Und was soll ich sagen? Es rast wie der Blitz! Ich war seinerzeit schon mit DSL 1000 nicht unzufrieden und wäre mit DSL 6000 wohl noch weiterhin lange glücklich gewesen, aber ich gebe gerne zu, daß der unverhoffte und wider Erwarten deutlich spürbare Turbo-Boost doch was Feines ist. Noch ein Grund mehr, in der Stadt (und nicht auf dem platten Land) zu residieren...
Abgelegt in: Interna • 2. März. 2011, 17:06 Uhr • 2 Kommentare lesen
Blecherne Wundertüten des Welthandels, gestellt in Fürth (Bay) Hbf:![]() Container der Reederei Safmarine |
![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Spurensuchen • 1. März. 2011, 6:38 Uhr • Diskussion eröffnen
Die italienische Schauspielerin Isabella Rosselini überzeugt auch als Regisseurin: In einer TV-Reportage auf arte sah ich dieser Tage zu später Stunde einige ihrer künstlerischen Kurzfilme der Reihen »Green Porno« und »Seduce Me« und kam aus dem Staunen (und Kichern) kaum noch heraus. Glücklicherweise kann ich die sexuelle Aufklärung mit meiner Leserschaft teilen, denn die wunderbaren Episoden (in denen die Macherin stets die Hauptrolle spielt) sind online abrufbar: Man beginne z.B. mit dem Paarungsverhalten der Enten und klicke sich dann durch die anderen dort angebotenen Tierfilmchen. Grandios!
Abgelegt in: Empfehlungen • 28. Feb.. 2011, 6:42 Uhr • 2 Kommentare lesen
Fundstück: | ![]() |
Art / Typ: | Yamaha HiFi-Kassettendeck TC-800GL |
Herkunft: | Japan, 1975 – 1978 |
Zustand: | sehr guter Erhaltungszustand mit nur geringen Gebrauchsspuren. Mängel: Die Mechanik schaltet nach wenigen Sekunden des Betriebs ab, Reparatur jedoch vermutlich durch Treibriementausch möglich. |
Fundort: | von einem freundlichen Foren-Freund gegen Portoersatz geschenkt bekommen im Februar 2011 |
Kaufpreis: | EUR 0,00 |
Notizen: | Der italienische Architekt und Designer Mario Bellini hat für viele weltbekannte Firmen gearbeitet. Sein Entwurf des in Insider-Kreisen unter dem Spitznamen »Skischanze« bekannten Kassettendecks datiert aus den 1970er Jahren, als die Compact-Cassette durchaus noch nicht als klanglich akzeptable Alternative zum großen Spulentonband etabliert war. Ähnlich wie das in dieser Serie bereits vorgestellte Philips N2521 hat diese Yamaha-Maschine ein höchst ungewöhnliches, ja nachgerade einmaliges und originäres Äußeres. Das machte das Gerät zwar zum Blickfänger und zur Design-Ikone, verwehrte ihm aber letztlich einen größeren kommerziellen Erfolg: Der Solitär paßte optisch nicht zu anderen Anlagen-Komponenten (auch nicht zu solchen des gleichen Herstellers) und ließ sich auch nicht mit anderen Stereo-Geräten zu einem platzsparenden Turm stapeln...![]() ![]() ![]() ![]() Wiewohl ich mich natürlich an der Reparatur des soliden Boliden zu versuchen gedenke, zum Einsatz wird er später sicherlich nur selten kommen: Selbst ein Konsum-Asket mit Nachhaltigkeits-Credo wie meiner einer hört ja nur noch sehr selten Musik vom Bande. Dennoch: Das leise Summen eines Motors, das Zappeln der Zeiger, das Drehen der Bandspulen hat sinnliche Qualitäten. Doch halt, ich wiederhole mich. Nachzutragen bleibt noch, warum ich sogleich »hier!« geschrieen habe, als ich der unverhofften Offerte ansichtig geworden bin. Ganz einfach: Weil ich mir vor ca. 35 Jahren die Nase am Schaufenster plattgedrückt und jenes für mich finanziell unerreichbare Gerät bestaunt, bewundert und begehrt hatte. Nun hat die Jugendliebe späte Erfüllung erfahren! Mit solch spinnerten Allüren wähne ich mich indes in bester Gesellschaft. Vielleicht sollte ich langsam erwägen, mit den in dieser Serie vorgestellten Geräten eine mehr als nur nostalgisch angehauchte Design-Ausstellung zu bestücken und auszurichten: Die würde bestimmt eine Menge großer Buben anlocken... ![]() ![]() ![]() |
Abgelegt in: Nostalgisches • 27. Feb.. 2011, 0:01 Uhr • 2 Kommentare lesen
Der ehemalige Fürther Güterbahnhof – namentlich der öffentliche Ladehof an der Gebhardtstraße – erstreckte sich einst von der Jakobinenstraße bis fast zur Stadtgrenze. Seit Monaten finden im Rahmen des S‑Bahn-Baus auf diesem Gelände umfangreiche Erdbewegungsarbeiten statt: Gleise wurden rückgebaut, riesige Halden aufgeschüttet und wieder abgetragen, mal am einen Ende gearbeitet und mal am anderen, alles einer eher undurchsichtigen Choreographie folgend. Auffallender- und erstaunlicherweise blieb ein winziges Gebäude in all dem umgebenden Chaos lange Zeit trutzig stehen, und als im Juli letzten Jahres mein Feierabendzug dort unversehens zum außerplanmäßigen Halten kam, habe ich das Bedienerhäuschen der alten Gleiswaage fotografisch festgehalten:
Früher wurden dort frisch beladene Güterwagen gewogen, um aus der Differenz zwischen Gesamt- und Leergewicht die vom Versender zu zahlende Fracht berechnen zu können. Mit der faktischen Einstellung des Einzelwagenverkehrs wurde die Waage obsolet und das im Heimatstil gestaltete Häuschen fiel dem Vergessen anheim...
Die massigen Schotterhalden rückten immer näher heran, das Häuschen unmittelbar an deren Ausläufern blieb indes weiterhin unangetastet. In den letzten Wochen waren seine Sprossenfenster rundherum mit großen Preßspanplatten verschlossen, womöglich als präventive Maßnahme gegen Vandalismus. Irgendjemand irgendwo schien also seine beschützende Hand über das kleine Relikt aus großer Bahnzeit zu halten.
Vorgestern nachmittag hingegen habe ich heimwärts zwar sinnierend aus dem Coupé-Fenster gesehen, jedoch das Häuschen nicht bemerkt. Komisch, dachte ich mir, bist Du kurz weggenickt gewesen in den berühmt-berüchtigten Sekundenschlaf? Aber nein, als ich gestern bewußt und genauer aus dem Zuge sah, wurde die Ahnung zur Gewißheit: Das Wägehäuschen ist weg, ein weiteres Fürther Kuriosum existiert nicht mehr.
Jedenfalls nicht am alten Orte: Nachdem ein Trümmerhaufen nicht auszumachen war, bleibt ein winziger Funken Hoffnung, daß der so lange bewahrte Bau vielleicht doch nur in museale Obhut transloziert worden ist. Das wäre denn eine Beutekunst, die ich als eingefleischter Fürther den Nürnbergern generös gönnen würde...
Abgelegt in: Spurensuchen • 26. Feb.. 2011, 8:15 Uhr • 3 Kommentare lesen
« Vorherige Seite | Nächste Seite » |
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...