Dienstag, 4. April 2006
Wenn der Wettergott mal mitspielt, tritt der zonebattler den nachmittäglichen Nachhauseweg zuweilen nicht mit der Bahn, sondern zu Fuß an: Die beim Flanieren bzw. Marschieren gewonnen Eindrücke sind doch erheblich intensiver als die beim Vorbeirauschen per Zug, Kraftwagen oder Fahrrad erhaschten Momentaufnahmen.
Auf dem Weg von »Von Nämberch auf Färdd« kommt dem Wandersmann so manches architektonische Detail unter die Augen, bei dem sich brave gründerzeitliche Baumeister vor gut 100 Jahren viel Mühe gegeben haben. Vieles davon bleibt dem motorisierten Verkehrsteilnehmer verborgen, selbst wenn es ihn interessierte. Aber auch von den Fußgängern schaut sich kaum einer danach um...
Besonders unter die Haut geht empfindsamen Gemütern die Tristesse des Niemandslandes zwischen Nürnberg und Fürth (zwischen den U‑Bahn-Stationen Muggenhof und Stadtgrenze). Der dort heute hindurchgetappte zonebattler schämt sich nicht zuzugeben, daß ihm die Gemengelage aus achtlos weggeworfenem Zivilisationsmüll, tristem Beton, stillgelegten Ladegleisen und erster (Unkraut-) Blütenpracht Tränen der Traurigkeit in die Augen trieb.
Ist der offenbare Verlust von Schönheitsgefühl und ‑Bedürfnis in des Volkes mehrheitlicher Menge eine Folge unserer aktuellen gesellschaftlichen Probleme oder auch eine von deren Ursachen?
Samstag, 1. April 2006
So, nachdem uns die letzte Preisfrage hoch in die Luft geführt hat, wollen wir heute mal tief untertauchen: Der umtriebige zonebattler ist ja stets bemüht, dem geschätzten Publikum Abwechslung und Kurzweil zu bieten. Wo mag sich denn wohl dieser mit Muscheln und Schneckengehäusen reich geschmückte Saal befinden?
Wie immer zeigt mein Rätselbild ein von Menschenhand geschaffenes Bauwerk aus dem fränkischen Fürth, der Stadt an den zwei Wassern.
Wer als erste(r) unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt, gewinnt einen Preis aus meinem Fundus. Diesmal ist es, passend zum gezeigen »Wasserschloß«:
| Ein Doppel-DVD-Set mit der »Complete Aquarium Collection«, die den heimischen Fernseher in ein virtuelles Meerwasser-Aquarium verwandelt und damit ein anspruchsvolles Alternativ-Programm zum täglichen (und meist kläglichen) Serien-Müll bietet... |
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
P.S.: Vielleicht sollte ich hinzufügen, daß es sich bei der heutigen Preisfrage durchaus nicht um einen April-Scherz handelt!
Freitag, 31. März 2006

Hinterhauslandschaft an der Karolinenstraße |
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Dienstag, 7. Februar 2006
Knaben meiner Generation drückten sich im vor-pubertären Alter die Daumen typischerweise nicht auf Handy-Tastaturen platt (die waren ja noch nicht erfunden), sondern zumeist auf den Handreglern ihrer elektrischen Autorennbahnen. Zwar gab es schon früher mehrere Systeme auf dem Markt, doch die führende Marke war ganz klar Carrera. Bis auf den heutigen Tag ist Carrera im deutschen Sprachraum so synonym für »Autorennbahn« wie Tempo für »Papiertaschentücher«.
Letztere braucht der kleine Rennsportfreund von damals möglicherweise, wenn er den heutigen Zustand des ehemaligen Carrera-Werkes an der Fürther Flößaustraße in Augenschein nimmt:
Der marode Ort übt in seinem morbiden Charme eine gewisse Anziehungskraft auf mich aus, und da er nur wenige hundert Meter von meiner nicht-virtuellen homezone entfernt liegt, spaziere ich immer wieder mal dran vorbei...
Wind, Wetter und Vandalen (und vielleicht auch Devotionaliensammler?) haben dem nüchternen Zweckbau über die Jahre arg zugesetzt, als unbedingt erhaltenswert erscheint er mir im Gegensatz zu vielen anderen geschändeten Fürther Gebäuden allerdings nicht wirklich.
Was aber doch traurig stimmt, ist der greifbare Geist des Niedergangs einer Firma, die (ähnlich wie beispielsweise Grundig) einst weltberühmt war. Und obendrein ein großer Arbeitgeber der Kleeblatt-Stadt...
Vor Jahren stand übrigens an der Grundstücksecke Flößaustraße / Waldstraße noch eine große, umgekehrt kegelförmige Konstruktion aus Edelstahl, deren stilisierte Start-/Zielflaggen sich im Winde drehten. Das eindrucksvolle Riesending war eines Tages plötzlich demontiert und verschwunden, man sieht heute nur noch das Fundament davon. Ich traf es später zufällig in Nürnberg wieder, und zwar am Sitz der Carrera consulting & engineering GmbH, die einem späteren Besitzer der alten Produktionsfirma gehört. Inzwischen ist das alte Carrera-Wahrzeichen aber auch dort nicht mehr zu sehen, seine Spur hat sich damit wohl endgültig verloren.
Das also ist der traurige Rest der Firma Josef Neuhierl Fürth (JNF). Einiges an Hintergrundwissen zur Firmen- und Produktgeschichte kann man auf den Seiten von Holger Schlegelmilch nachlesen. Der zonebattler indessen sah sich schon immer abseits des Mainstreams: Die einzige Carrera-Packung, die er als Kind besaß, war eine bereits damals seltene Carrera Jet Flugzeug-Bahn!
Mittwoch, 1. Februar 2006
Der zonebattler hat anerkanntermaßen einen Hang zum Maroden und ein Herz für abbruchreife Bauten, die er zumindest im Bild der Nachwelt erhalten will. Und damit auch gleich zur Frage des Monats: Wo kann man das hier (noch) bestaunen:
Wie immer zeigt mein Rätselbild ein Bauwerk bzw. Gebäude aus meiner geliebten Kleeblatt-Stadt Fürth i. Bay.!
Wer als erste(r) unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt, gewinnt einen schönen Preis aus meinem Fundus. Diesmal ist es:
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Sonntag, 1. Januar 2006
Auch die Dezember-Preisfrage scheint meine LeserInnen eher verwirrt hinterlassen zu haben, wiewohl doch sehr viel vom gefragten Gebäude im Bild zu sehen war. Aber egal, neuer Versuch, neues Glück! Wo, wie, was ist das hier:
Wie immer zeigt mein Rätselbild ein Bauwerk bzw. Gebäude aus meiner geliebten Kleeblatt-Stadt Fürth i. Bay., der schönsten Stadt von Welt!
Wer als erste(r) unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt, gewinnt einen schönen Preis aus meinem Fundus. Diesmal ist es:
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Sonntag, 25. Dezember 2005
...hat das Zeug zum Sensationsdarsteller. Zumindest scheint er absolut schwindelfrei und bar jeder Höhenangst zu sein:
Nicht gefunden? Hier ist eine Ausschnittsvergrößerung der oberen Stockwerke:
Ich konnte mit unbewaffnetem Auge nicht feststellen, ob Santa hier gerade aufentert oder sich im Gegenteil momentan abseilt. In jedem Fall sieht man, daß manches moderne Hochhaus nicht nur eingermaßen häßlich ist, sondern mangels geeigneter Infrastruktur (kein Schlot in jede Wohnung) dem weihnachtlichen Dienstleistungs-Personal die Arbeit signifikant erschwert!
Dienstag, 20. Dezember 2005
Zum Zwecke des Verwandtenbesuchs in den Tiefen des Nordwestpfälzer Berglandes sind wir dieser Tage mit dem ansonsten eher selten genutzten Einsatzwagen über die Autobahn A3 Richtung Frankfurt (Main) getuckert. Etwa 30 km nach Würzburg kommt man an Wertheim vorbei, woselbst ein sogenanntes Factory Outlet Center am Wegesrand die markenbewußte Verbrauchermeute zum hemmungslosen Kaufen einlädt. Dieses Areal (übrigens nicht mehr in Bayern und noch nicht in Hessen, sondern in Baden Württemberg gelegen, welches sich da oben irgendwie dazwischenstülpt) ist eine Art Disney-Land ohne Mickey Mouse: Unweit der echten historischen Stadt hat man da eine schicke Fantasy-Konsumburg auf den »Almosenberg« [sic!] hingesetzt, die so aussieht, wie Europäer glauben, daß sich die Amis so wohl Good Old Germany vorstellen. Oder so ähnlich...
Das Angebot im Wertheim Village ist insgesamt vielleicht mit »merkwürdig« am besten umschrieben: Überwiegend sind es Bekleidungsfirmen, die ihre Vorjahres-Kollektionen und sonstigen Restposten an den Mann und die Frau zu bringen versuchen. Manch’ kurioser Kittel in absurder Farbstellung und extremer Mini- oder Maxi-Größe hängt da offenbar schon seit der Eröffnung herum und hat am Preisschild eine eindrucksvolle Reduzierungs-Historie aufzuweisen. Aber ein häßlich-schrilles Teil bleibt ein häßlich schrilles Teil (und überträgt diese Attribute womöglich auf die Trägerin), also bleibt es weiterhin liegen (resp. hängen), auch wenn es mittlerweile eine Zehner-Potenz billiger geworden ist. Gewürzt wird die amüsante Textil-Beschau gelegentlich durch nette Beispiele kreativer Rechtschreibung:
In diversen Internet-Foren kann man nun Kundenmeinungen lesen, die sich zumindest darin einig sind, daß »die Architektur« dort bemerkenswert und außergewöhnlich sei. Ich kann dem nicht beipflichten: Tatsächlich gibt es da überhaupt keine Architektur zu sehen, sondern banale Industrie-Lagerhallen mit playmobiloidem, funktionslosem Blendwerk drauf und dran. Lächerlich! Ich persönlich fände ehrliche Blechschuppen allemal weniger peinlich als diese in jeder Hinsicht hohle Kulissenstadt. Gastronomie ist übrigens nicht in nennenswertem Umfang präsent, schon gar keine mit bodenständigen Preisen. Zu loben sind indessen die stets sauberen Toiletten-Anlagen.
Zonebattler’s Resümee: Wir sind das Gegenteil von Marken-Fetischisten, gehören also nicht der anvisierten Zielgruppe an. Meine bessere Hälfte hat zwar meist das eine oder andere schöne Teil zum Schnäppchenpreis ergattern können, aber das war eher Zufall. Gut geführte Second-Hand-Läden sind in Sachen Mode allemal ergiebiger (und preiswerter)! Für uns ist das künstliche Dorf ein praktischer Zwischenstopp zum Füße vertreten und Verrichten menschlicher Bedürfnisse, verbunden mit einem kurzen Schaufensterbummel. Extra hinfahren würden wir zu sowas jedoch nie. Aber das mögen andere anders sehen...
P.S.: Nach der etwas ausgedehnten Pinkelpause muß man achtgeben, nicht versehentlich in verkehrter Richtung wieder auf die Autobahn zu fahren: Einmal nicht ganz aufgepaßt, und man hat rauf und runter schnell 2x20 unnötige Kilometer auf dem Zähler!
Donnerstag, 8. Dezember 2005
Auf arte laufen immer wieder sehr bemerkens- und sehenswerte Dokumentationen, und ich möchte hier und heute die Serie Baukunst wärmstens empfehlen:
| Jede Folge widmet sich einem Prototyp der architektonischen Moderne. Das jeweilige Bauwerk wird »vom Keller bis zum First« unter technischen, ästhetischen, aber auch ökonomischen Gesichtspunkten analysiert. Außerdem zeigen die Filme, wie sich die einzelnen Gebäude in ihre Umgebung einfügen. |
Diesem Zitat aus der arte-Homepage muß ich nicht viel hinzufügen, außer vielleicht, daß sich alle Filme durch überaus ruhige Kameraführung auszeichnen, was ihnen geradezu meditativen Charakter verleiht. Sehr, sehr gut gemacht!
Leider ist die Serie schon komplett »über den Äther« gegangen, aber weil ich sie so hervorragend finde und obendrein selbst nicht alle Folgen mitgekriegt habe, habe ich mir die DVD-Ausgabe geleistet, die man z.B. bei amazon.de bestellen kann. Der Preis liegt bei einem solchen »Special Interest«-Titel naturgemäß oberhalb des von Hollywood-Massenware her Gewohnten, doch niemand wird die Investition meines Erachtens je bereuen...
Die jeweils eine knappe halbe Stunde langen Filmdokus liegen auf insgesamt 4 DVDs vor und zeigen im Einzelnen:
Die Bildqualität der merkwürdigerweise in der amerikanischen NTSC-Fernsehnorm gemasterten Filme ist sehr gut, in PAL wäre sie aufgrund der höheren Auflösung vermutlich noch einen Tick besser. Leider sind auf den Silberscheiben keinerlei Extras enthalten, man findet aber interessanteste Hintergrund-Informationen über die oben geschalteten Links zur arte-Website...
| Film / Inhalt |
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| Bild & Ton |
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| Extras |
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| Aufmachung |
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| Gesamturteil |
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zonebattler’s Fazit: Zweifelsfrei eine Sammlung von bleibendem Wert und eine Bereicherung für alle, die sich an schöner, funktionaler und außergewöhnlicher Architektur erfreuen können. Ein weiteres DVD-Highlight im sehr ambitionierten Vertriebsprogramm der absolut Medien GmbH !
Mittwoch, 23. November 2005
Ich liebe alte Städte wie Regensburg, Bamberg oder Görlitz, die weder durch den Krieg noch durch die Bauwut danach nachhaltig ihr Gesicht verloren haben. Fürth kann sich da ohne weiteres einreihen, wenngleich im Wortsinne »herausragende« Betonsünden wie das Sparkassen-Gebäude oder das Hochhaus am Bahnhof an recht brachiale Bauboom-Zeiten erinnern, die gar nicht so lange zurückliegen...
Ganze Straßenzüge sind hier in Fürth noch in prächtigster Gründerzeit-Neo-Renaissance erhalten, und das im warmen Goldton des fränkischen Sandsteins. Eine einmalige Kulisse! Insbesondere die Eckhäuser waren zu den Kreuzungen hin besonders prächtig geschmückt, oft mit eindrucksvollen Zwiebeltürmen wie hier an der Ecke Karlstraße / Amalienstraße:
Leider sind viele dieser rein der Ästhetik dienenden Zier-Aufsätze heute spurlos verschwunden, sei es durch Kriegsschaden, sei es durch Verwitterung, Blitzschlag oder (häufiger wohl) Abriß durch unsensible Hausbesitzer. So sieht das ansonsten noch bestens gepflegte Haus von der alten Postkarte heute aus:
Wer’s nicht anders kennt, mag mit den Schultern zucken. Wer aber einen Sinn für Schönheit und Proportionen hat, wird den Unterschied bemerken (und den Verlust des geschindelten Dach-Türmleins als schmerzlich empfinden). Nach Studium des bebilderten Beispiels mögen die geneigten LeserInnen spaßeshalber mal erhobenen Hauptes durch die Stadt laufen, um nach weiteren Dächern Ausschau zu halten, denen »oben was fehlt«!
Ich würde mir jedenfalls wünschen, daß Besitzer und Bewohner alter Häuser ihre Immobilien und Behausungen nicht nur unter rein praktischen Aspekten beurteilten, sondern auch deren Schönheit bewahren und ggf. wiederherstellen würden. Klar kostet das was, aber es bereichert doch letztlich alle. Wo müßte man den Hebel also ansetzen? Wie bei so vielen Zeiterscheinungen schon bei der entsprechenden Erziehung des Nachwuchses, denke ich. Da werden die Weichen gestellt, da fängt es an (oder eben auch nicht)...
P.S.: Wie die Fürther Nachrichten bereits letzten Samstag ankündigten, findet heute um 19.00 Uhr im historischen Sitzungssaal des Rathauses eine prominent besetzte Podiumsdiskussion zum Thema Denkmal statt. Hingehen!
P.P.S.: Weitere Bilder finden Sie in den Kommentaren zu diesem Beitrag.
Samstag, 1. Oktober 2005
Heute und ab sofort an jedem Monatsersten gibt es in der Rubrik Spurensuchen eine Preisfrage für meine geschätze Leserschaft! Es gilt jeweils, ein fotografisch von mir festgehaltenes Detail aus Fürth zu identifizieren und räumlich zuzuordnen. Und hier kommt auch schon die erste Aufnahme: Wo ist sie wohl entstanden?
Wer als erste(r) unter richtigem Namen und mit funktionierender eMail-Adresse die korrekte Antwort (Straße und Hausnummer!) in einen Kommentar zu diesem Beitrag schreibt, gewinnt einen schönen Preis aus meinem Fundus. Diesmal ist es:
| Eine Original-DVD »Abre los ojos« (Open Your Eyes) mit Penélope Cruz. |
Bis zum Erscheinen des nächsten Rätsels (also genau einen Monat lang) können Lösungen eingereicht werden. Die Laufzeit endet mit dem Erscheinen eines weiteren Rätsel-Bildes am jeweils nächsten Monatsanfang. Mit der Vorstellung eines neuen Preisrätsels wird die zutreffende Antwort zur Vorgängerfrage (in einem Kommentar zu dieser) bekanntgegeben, sofern sie bis dahin nicht richtig beantwortet wurde.
Süßer und scharfer Senf: