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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Donnerstag, 28. August 2008

Jetzt 2,44 mal so­viel zum glei­chen Preis!

Seit der Rück­kehr aus dem Jah­res­ur­laub ha­be ich die Grö­ße der hier ge­zeig­ten Fo­tos ver­suchs­hal­ber ein wei­te­res Mal ver­än­dert: Nach ur­sprüng­lich 300 x 225 und spä­ter 320 x 240 Pi­xeln bin ich jetzt bei ei­nem spal­ten­fül­len­den For­mat von 500 x 375 Bild­punk­ten an­ge­langt. Auch wenn das deut­lich mehr Spei­cher­platz braucht und die Ge­fahr un­au­to­ri­sier­ter Fremd­ver­wen­dung et­was er­höht: Sei’s drum, ich blei­be da­bei. Der ei­ge­nen Freu­de we­gen und hof­fent­lich auch zu der mei­ner Le­se­rIn­nen...

Bildgrößen im Vergleich

Amt­li­che An­zei­ge

Frau M. aus N. (Na­me der Re­dak­ti­on be­kannt) schrieb, schrab, schrub uns wie folgt:

Üb­ri­gens ist der zone­batt­ler-Stamm­tisch ja wirk­lich das Ge­gen­teil von ei­nem Stamm­tisch: es tref­fen sich in­ter­es­san­te, ge­bil­de­te Men­schen (ich rech­ne mich da na­tür­lich auch da­zu), kei­ner trinkt Bier (je­den­falls nicht mas­sen­haft) und es gibt kei­ne dump­fen Pa­ro­len oder eben »Stamm­tisch-Mei­nun­gen«, das was man nor­ma­ler­wei­se dar­un­ter ver­steht. Des­halb ern­te ich auch im­mer er­staun­te Blicke, wenn ich er­zäh­le, ich ge­he zu ei­nem Stamm­tisch.

Recht hat sie, die Gu­te. Und des­we­gen wird der vor­ma­li­ge »Stamm­tisch« mit so­for­ti­ger Wir­kung in »zonebattler’s Ta­fel­run­de« um­be­nannt und um­eti­ket­tiert.

Mittwoch, 27. August 2008

Dream­land

'The Pantiles' in Royal Tunbridge Wells
 
Isfield Railway Station
 
'Southover Grange Gardens' in Lewes
Montag, 25. August 2008

Ein­mal Brigh­ton und zu­rück (8)

Wie­der in Frank­reich an­ge­lan­det, streb­ten wir la­tent heim­wärts un­ter An­vi­sie­rung der fol­gen­den noch zu be­sich­ti­gen­den oder kurz heim­zu­su­chen­den Etap­pen­zie­le: Cap Blanc-NezWis­santCap Gris-NezBou­lo­gne sur MerLe Tou­quetAb­be­villeAmi­ensRoyeNo­yonLe Ples­sis-Bri­onCom­piè­g­nePier­re­fondsSois­sonsLaonReimsChâ­lons-en-Cham­pa­gneL’É­pi­neVer­dunMetzIdar-Ober­steinMei­sen­heim (Glan)Rüs­sels­heimVeits­höch­heim, wo­bei die letzt­ge­nann­ten vier Sta­tio­nen na­tür­lich schon wie­der in Deutsch­land zu ver­or­ten sind.

Als un­er­war­tet schwie­rig ge­stal­te sich tat­säch­lich der Ver­such, den in Eng­land fast leer­ge­fah­re­nen Kraft­stoff­tank des Ein­satz­wa­gens auf fran­zö­si­schem Bo­den wie­der voll­zu­krie­gen: Vie­le Tank­stel­len ha­ben zwar 24 Stun­den pro Tag ge­öff­net, ar­bei­ten aber oh­ne jeg­li­ches Per­so­nal. Die au­to­ma­ti­schen Zapf­säu­len wie­der­um moch­ten un­se­re an­son­sten welt­weit al­ler­or­ten pro­blem­los funk­tio­nie­ren­den VI­SA-Kar­ten nicht ak­zep­tie­ren. Letzt­lich ka­men wir nur dank der Un­ter­stüt­zung ei­nes freund­li­chen Mon­sieurs zum drin­gend be­nö­tig­ten Sprit, der mit sei­ner Kar­te die Pum­pe be­dien­te und da­für von mir Bar­geld in die Hand ge­drückt be­kam. Man re­cher­chie­re in ein­schlä­gi­gen Fo­ren, in die­se lan­des­ty­pi­sche Fi­nan­zie­rungs-Fal­le tapp­ten schon vie­le an­de­re Tou­ri­sten vor uns...

Doch wei­ter zu des Lan­des be­kann­te­ren Spe­zia­li­tä­ten: Die Fran­zo­sen stel­len vor al­lem wei­che Kä­se­sor­ten und gothi­sche Ka­the­dra­len her, letz­te­re in deut­lich we­ni­ger Va­ria­tio­nen, da­für von er­heb­lich län­ge­rer Halt­bar­keit. Des zonebattler’s bes­se­re Hälf­te kann oh­ne wei­te­res ein Dut­zend Got­tes­häu­ser pro Tag ver­dau­en, er selbst al­len­falls de­ren drei oder vier, dann läßt er die Schul­tern hän­gen und kann die Ka­me­ra nicht mehr ge­ra­de hal­ten:

Rosettenfenster der Kathedrale von Laon

Sehr nett ist die Idee, die gro­ßen Kir­chen­schif­fe au­ßer­halb der Got­tes­dienst­zei­ten aus den oh­ne­hin vor­han­de­nen Säu­len­laut­spre­chern de­zent mit an­ge­mes­se­ner Mu­sik zu be­schal­len, al­so bei­spiels­wei­se mit mit­tel­al­ter­li­chen Mes­sen oder Ma­dri­ga­len. Gar ko­misch wird ei­nem frei­lich zu­mu­te, wenn auf ei­ner Sei­te die Bo­xen pha­sen­ver­kehrt an­ge­schlos­sen sind und sich dann statt in­ne­rer Er­he­bung rasch in­ne­re Mul­mig­keit ein­stellt...

in der Kathedrale von Soissons

Im Nor­den Frank­reichs sind die Er­in­ne­run­gen an den »Gro­ßen Krieg« all­ge­gen­wär­tig, wo­mit sie dort frei­lich kei­nes­wegs die tem­po­rä­re Un­ter­wer­fung durch die Deut­sche Wehr­macht von 1940 bis 1944 mei­nen, son­dern den er­sten Welt­krieg von 1914 bis 1918, der im kol­lek­ti­ven Ge­dächt­nis der Deut­schen schon recht ver­blaßt zu sein scheint. Das nach­wir­ken­de Trau­ma ist frei­lich ver­ständ­lich, denn das apo­ka­lyp­ti­sche Mas­sen­ster­ben im weit­ge­hend sta­tio­nä­ren Stel­lungs­krieg fand ja über­wie­gend im na­hen Flan­dern und auf fran­zö­si­schem Bo­den statt. Der Nor­den des Lan­des ist denn auch über­säht mit Ge­denk­stät­ten und Sol­da­ten­fried­hö­fen mit Ge­fal­le­nen (aus bei­den Welt­krie­gen).

französischer Soldatenfriedhof

Zwei­mal hat Deutsch­land im letz­ten Jahr­hun­dert un­säg­li­ches Leid über sei­ne Nach­barn ge­bracht, da gibt es nichts zu be­schö­ni­gen und auch nichts zu ver­ges­sen. Den mitt­ler­wi­le in Zen­tral­eu­ro­pa herr­schen­den Frie­den auf Dau­er zu be­wah­ren ist ei­ne Auf­ga­be, die wir den elend kre­pier­ten Op­fern al­ler Na­tio­nen schul­dig sind...

Am Mor­gen nach der letz­ten Über­nach­tung im ehe­ma­li­gen Fein­des­land ha­be ich die Ka­me­ra him­mel­wärts durch das Glas­dach un­se­res mo­bi­len Bet­tes blicken las­sen:

morgendlicher Ausblick aus dem mobilen Schlafzimmer

So schön und mit­un­ter so­gar idyl­lisch das Le­ben auf Ach­se auch zeit­wei­se ist (die Über­grif­fe kri­mi­nel­ler Sub­jek­te mal au­ßen vor ge­las­sen), nach gut zwei Wo­chen sehnt man sich nach ei­nem rich­ti­gen Bett un­ter der Wir­bel­säu­le, und auch ei­ne funk­tio­nie­ren­de Du­sche mit Ein­he­bel-Misch­bat­te­rie ist letzt­lich kom­for­ta­bler als so ein Pla­stik­ka­ni­ster mit tags­über son­nen­erwärm­ten Brauch­was­ser. Und den­noch: Die von uns prä­fe­rier­te Art des wil­den Cam­pens (bei der wir nie mehr in der Land­schaft zu­rück­las­sen als Rei­fen­spu­ren und or­ga­nisch ab­bau­ba­re Stoff­wech­sel­pro­duk­te) ist ei­ne sehr be­glücken­de, da er­den­de und na­tur­na­he. Mit Geiz hat das nichts zu tun, was wohl jede(r) Gleich­ge­sinn­te be­stä­ti­gen wird...

Den Bo­gen schlie­ßen möch­te ich (wie in der zwei­ten Fol­ge an­ge­kün­digt) mit ein paar Be­mer­kun­gen zur Rei­se­fo­to­gra­fie: Wer ein­ger­ma­ßen äs­the­ti­sche und for­ma­le An­sprü­che an die Kunst des Ab­bil­dens stellt, läuft schnell nur noch mit dem »Su­cher­blick« durch die Ge­gend und ver­dirbt sich über Fra­gen der Bild­ge­stal­tung den Ge­nuß des Au­gen­blicks. Zu­dem trifft man auf Rei­sen häu­fig zu Zei­ten ho­hen Son­nen­stan­des und er­go bei un­vor­teil­haf­ter oder un­spek­ta­ku­lä­rer Be­leuch­tung bei je­nen Se­hens­wür­dig­kei­ten ein, die (am frü­hen Mor­gen oder spä­ten Nach­mit­tag auf­ge­nom­men) in Bild­bän­den oder auf Post­kar­ten so un­er­hört viel pla­sti­scher und fo­to­ge­ner wir­ken. Aus die­sen Grün­den las­se ich die Ka­me­ra mitt­ler­wei­le oft stecken und fo­to­gra­fie­re nur hin und wie­der ein paar De­tails (oder ma­che ge­le­gent­li­che Be­lich­tungs­rei­hen für spä­te­re HDR-Ex­pe­ri­men­te). Die rein per­sön­li­che Funk­ti­on von Rei­se­fo­tos, näm­lich das nach­hal­ti­ge Ver­an­kern von Er­in­ne­run­gen für ein spä­te­res Wie­der­auf­le­ben­las­sen, konn­te ich in­zwi­schen weit­ge­hend an mei­nen im er­sten Teil vor­ge­stell­ten GPS-Tracker de­le­gie­ren. Auch wenn der von Goog­le Earth ge­währ­te Blick aus der Vo­gel­per­spek­ti­ve nicht im­mer ganz ak­tu­ell und nicht über­all hoch auf­ge­löst ist: Die spä­ter fast auf den Me­ter ge­nau nach­voll­zieh­ba­re Rei­se­rou­te er­füllt den ge­nann­ten Zweck her­vor­ra­gend und er­mög­licht ei­nem ein­fa­cher und bes­ser denn je, die ei­ge­nen Ex­pe­di­tio­nen noch­mals im Gei­ste haut­nah zu er­le­ben...

 
Epi­log:

An ei­nem Sams­tag Abend wie­der in Fürth an­ge­kom­men, lie­fen wir so­fort un­se­ren ho­me­zo­ne-na­hen Dis­coun­ter an, um Frisch­milch und an­de­re Le­bens­mit­tel für den lee­ren Kühl­schrank da­heim zu bun­kern. Doch was er­späh­te ich so­gleich auf den Milch­packun­gen, so­gar je­nen der aus­ge­wie­se­nen Bio-Va­ri­an­te? Jetzt län­ger halt­bar oh­ne Ge­schmacks­ein­bu­ßen. Ja von we­gen! Mein wei­ßes Le­bens­eli­xier ran­giert jetzt sen­so­risch ir­gend­wo zwi­schen Frisch­milch und H‑Milch, der »Vor­teil« der län­ge­ren Halt­bar­keit nutzt al­lein der La­ger­lo­gi­stik, aber nicht dem Ver­brau­cher. Kaum ist man mal weg, krem­pelt der Han­del das Sor­ti­ment klamm­heim­lich um. Ihr Schur­ken, ihr elen­den Schuf­te, wenn ich Euch er­wi­sche, las­se ich euch in H‑Milch er­trän­ken!

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Samstag, 26. Juli 2008

Vier ge­winnt!

Heu­te bin ich end­lich mal da­zu ge­kom­men, den man­nig­fal­ti­gen Emp­feh­lun­gen aus be­ru­fe­nen Mün­dern bzw. Ta­sta­tu­ren nach­zu­ge­hen, die in der letz­ten Zeit in mein Post­fach ge­pur­zelt sind. Ist ja im­mer schnell ge­macht, dem Bru­der im Gei­ste ein frisch ent­deck­tes Link zu schicken: 20 Se­kun­den Auf­wand, auf daß der neu­gie­ri­ge Emp­fän­ger sich 2 Stun­den (oder gar noch län­ger) le­send im Netz ver­lie­ren mö­ge. Wann soll un­ser­eins dann noch zu ei­ge­nem krea­ti­ven Tun und Wal­ten fin­den? Aber ich schla­ge zu­rück, in­dem ich vier be­son­ders be­mer­kens­wer­te Tipps aus mei­nem Um­feld an die Le­ser­schaft wei­ter­ge­be: Wenn ich schon mei­ne Zeit klickend ver­bra­te, will ich da­mit we­nig­stens nicht al­lei­ne sein...

Ich emp­feh­le al­so zur ge­fäl­li­gen und mög­lichst gründ­li­chen Kennt­nis­nah­me:

Dod­ge­ville
 
How to Un­leash Your Crea­ti­vi­ty
 
Sei­fen­bla­sen
 
Loom Ma­ga­zi­ne

Viel Spaß bei der Lek­tü­re und noch ein schö­nes Wo­chen­en­de vor dem Mo­ni­tor... ;-)

Samstag, 19. Juli 2008

Feucht­ge­bie­te

Jah­res­aus­stel­lung 2008 der Aka­de­mie der Bil­den­den Kün­ste in Nürn­berg, neu­lich:

in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg

In mei­nem Bild­ar­chiv gibt es wei­te­re Fo­tos zu se­hen. Auch dies­mal ha­be ich al­ler­lei vor­ge­fun­de­ne Zu­falls­si­tua­tio­nen qua Aus­schnitts­kom­po­si­ti­on höchst­selbst zur Kunst er­ho­ben. War­um auch nicht?

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Samstag, 12. Juli 2008

Kleckern statt Klot­zen

Ganz un­ten rechts auf die­ser Sei­te gibt es ei­ne (an­klick­ba­re) Welt­kar­te, auf der ich seit Jah­res­frist die Stand­or­te der vir­tu­el­len Be­su­che­rIn­nen mit ro­ten Pünkt­chen vi­sua­li­sie­ren las­se. So sieht der ak­tu­el­le Stand aus:

ClustrMaps-Besucherkarte von 'zonebattler's homezone'

So­eben teilt mir die Be­trei­ber­fir­ma Clu­strMaps mit, daß der ak­tu­el­le Kar­ten­stand vor ei­ni­gen Ta­gen ar­chi­viert wur­de und man dem­nächst wie­der mit ei­ner fri­schen Zäh­lung an­fan­ge, da­mit die Kar­te nicht un­ter ei­ner un­über­sicht­li­chen Men­ge ro­ter Kleck­se ver­schwin­den mö­ge. Man tra­ge aber Sor­ge, daß beim Um­schal­ten auf die neue Zäh­lung die bis dann an­fal­len­den Be­su­che re­gi­striert und vi­sua­li­siert wür­den, auf daß ich nicht durch ei­ne plötz­lich voll­stän­dig lee­re An­sicht des auf­ge­roll­ten Glo­bus’ ei­nen Schock er­lit­te. Den kom­plet­ten Wort­laut die­ser über die Ma­ßen höf­lich for­mu­lier­ten Mail ge­be ich als po­si­ti­ves Bei­spiel von freund­li­chem Kun­den-Ser­vice ger­ne wie­der:

Dear Clu­strMaps user,
 
Ma­ny thanks for be­ing a loy­al Clu­strMaps user for the past year. Now that a year has elap­sed sin­ce your ac­count
https://www.zonebattler.net was re­gi­stra­ted or ar­chi­ved, we are wri­ting just to let you know that an an­nu­al au­to­ma­tic ‘ar­chi­ve’ of your red dots has ta­ken place, mea­ning that all your ‘other’ (pre­vious) red dots are safe­ly stored in the Maps Ar­chi­ve, which you’ll find by clicking on the Maps Ar­chi­ve link im­me­dia­te­ly abo­ve your lar­ge full-si­ze world map.
 
Alt­hough the map ar­chi­ve has al­re­a­dy hap­pen­ed, your exi­sting map will stay dis­play­ed un­til the NEXT up­date of your map. This helps to avo­id dis­play­ing a to­tal­ly emp­ty map un­til the­re are fresh dots to show.
 
We sin­ce­re­ly ho­pe this has not caught you by sur­pri­se, BUT we ful­ly app­re­cia­te that it may have co­me at an un­ex­pec­ted mo­ment! You may not have be­en awa­re of this, alt­hough we do ex­plain this on our Pro­ducts pa­ge li­sting on

 
http://clustrmaps.com/products.htm
 
and al­so on our Fre­quent­ly As­ked Que­sti­ons pa­ge, in par­ti­cu­lar at the fol­lo­wing part of the pa­ge:
 
http://clustrmaps.com/faq.htm#archivereset
 
The abo­ve item in turn con­ta­ins links to deeper ex­pl­ana­ti­ons such as
 
http://clustrmaps.com/timeline.htm
 
We know that peo­p­le al­ways li­ke to have ever-mo­re-dots, but the re­gu­lar ar­chi­ve is the on­ly way we can avo­id ha­ving the maps turn in­to a ‘gi­ant red smear’, and con­ti­n­ue de­li­ve­ring the sca­lable ser­vice that ever­yo­ne has co­me to ex­pect.
 
The good news is that all of your to­tals are stored cor­rect­ly, i.e. the new maps in­clude the old ar­chi­ved to­tals in the grand ‘run­ning’ to­tal. If it helps to ex­plain things to your own rea­ders, you can al­ways co­py and pa­ste the ar­chi­ve map re­fer­red to abo­ve (right-click and Sa­ve as... or right-click and View Image and no­te the URL and use that), and add that in to the ap­pro­pria­te pa­ge ne­ar your cur­rent ac­ti­ve Clu­strMaps th­umbnail map wi­th a sui­ta­ble com­men­ta­ry (e.g. »Last year’s to­tals:«).
 
If this has caught you out by mista­ke, then we apo­lo­gi­se and will en­dea­vour to make this ac­tion much clea­rer in the fu­ture.
 
In the me­an­ti­me, he­re is wis­hing you all the best, and thanks again for using Clu­strMaps!
 
‑The Clu­strMaps Team

Gut, das ist ei­ne au­to­ma­tisch ge­ne­rier­te Stan­dard-Mail, de­ren Freund­lich­keit die Fir­ma nicht viel ko­sten mag, aber trotz­dem ist of­fen­kun­dig, daß man hier den Be­nut­zer schätzt und um­garnt. So mag man das, dar­an könn­ten sich vie­le an­de­re ein Bei­spiel neh­men!

Freitag, 11. Juli 2008

Pend­ler­blick

Wäh­rend der 6‑minütigen Zug­fahrt von FÜ nach N ha­be ich heu­te in mei­nem vir­tu­el­len Zei­tungs­au­to­ma­ten zwei höchst un­ter­schied­li­che, aber gleich le­sens­wer­te Ar­ti­kel in der F.A.Z. ge­fun­den: Ein­mal ei­nen über wo­mög­lich dräu­en­de Zu­stän­de hier­zu­lan­de und so­dann ei­nen über herr­schen­de Zu­stän­de an­dern­orts. Bin mal ge­spannt, was mir auf der Rück­fahrt heu­te Nach­mit­tag un­ter die neu­gie­ri­gen Au­gen kommt, wenn ich wei­te­re sechs Mi­nu­ten Le­se­zeit zur Ver­fü­gung ha­be...

Donnerstag, 10. Juli 2008

Halt­bar­keits­da­tum über­schrit­ten?

Das lie­be­voll ge­mach­te On­line-Ma­ga­zin »mindestenshaltbar.net« ist (zu­min­dest vor­erst) ein­ge­stellt wor­den. Die Ju­ni-Aus­ga­be steht noch im Netz und ist des Le­sens wert. Hin­ter­grün­di­ges zum En­de ei­nes be­mer­kens­wer­ten Vor­zei­ge­pro­jek­tes kann man u.a. hier, da und dort er­fah­ren...

Dienstag, 1. Juli 2008

Rät­sel­haf­tes Fürth (34)

Wie un­längst vor­laut an­ge­kün­digt, ist dies­mal ei­ne pla­ka­ti­ve Fas­sa­den­be­ma­lung Ge­gen­stand un­se­res bei Jung und Alt be­lieb­ten (und zu­wei­len be­rüch­tig­ten) Mo­nats­rät­sels. Hier sucht ein Blau­mann in des Som­mers schwü­ler Hit­ze er­quicken­de Ab­küh­lung in ei­ner Ba­de­wan­ne:

Rätselbild des Monats

Ob der kecke Kna­be den Dusch­kopf eit­ler­wei­se als Spie­gel nutzt, ihn tum­ber­wei­se als Te­le­fon­hö­rer zu ver­wen­den ge­denkt oder sich ein­fach nur über aus­blei­ben­den Was­ser­fluß wun­dert, soll hier nicht Ge­gen­stand tief­schür­fen­der Ana­ly­sen sein. Die kon­kret zu be­ant­wor­te­te Fra­ge lau­tet schlicht und ba­nal: An wel­che Wand mö­gen Wan­ne und In­sas­se wohl ge­pin­selt sein und wo­für macht das un­ge­wöhn­li­che Werk Wer­bung? Au­gen auf und durch die Stadt ge­ha­stet, wer­te Le­se­rIn­nen! Es winkt ein fei­ner Preis für die schweiß­trei­ben­de Mü­he, na­ment­lich:

»Fri­da«, das be­we­gen­de Le­bens-Dra­ma der me­xi­ka­ni­schen Künst­le­rin in der Samm­ler-Aus­ga­be mit 2 DVDs. Ein tur­bu­len­ter und opu­lent aus­ge­stat­te­ter Film vol­ler Dra­ma­tik, viel­leicht nicht un­be­dingt et­was für die­se lan­gen und hel­len Som­mer­aben­de, doch kommt der näch­ste Win­ter ganz be­stimmt und die bei­den Sil­ber­schei­ben ro­sten bis da­hin nicht...

Wie im­mer ge­winnt der oder die Er­ste, der/die un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se (oder un­ter be­reits amts­be­kann­tem Pseud­onym) die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt!

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

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Donnerstag, 26. Juni 2008

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (35)

Fürther Freiheit mit verschwundenem Ludwigsbahnhof
 
Für­ther Frei­heit mit ver­schwun­de­nem Lud­wigs­bahn­hof
 
[ HDR-Auf­nah­me ]
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Dienstag, 24. Juni 2008

Auf­ge­mischt (1)

Zur Ver­wir­rung mei­ner Le­ser­schaft (und weil mir bei der schwül­war­men Wit­te­rung über­dies we­nig Sinn­stif­ten­des in den Sinn kommt) ha­be ich das Lay­out spa­ßes­hal­ber mal um­ge­dreht und prä­sen­tie­re ganz ge­gen mei­ne eher­nen Ge­stal­tungs-Prin­zi­pi­en die In­hal­te heu­te rechts von der (links­la­sti­gen) Na­vi­ga­ti­ons­lei­ste. Was hal­tet ihr da­von? [1]

 
[1] Un­be­scha­det al­ler ein­ge­hen­den Mei­nun­gen dre­he ich die An­ord­nung mor­gen früh wie­der um. Ba­sta.

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