Sonntag, 30. Dezember 2007
Also eigentlich wollte ich gestern abend ja nur gewohnheitshalber das heute-journal anschauen. Leider verzögerte sich dessen Beginn erheblich wegen der unter großer öffentlicher Anteilnahme zelebrierten Zurruhesetzung eines gewissen Dieter Thomas Heck. Schnarchlangweilig das eine, arg verspätet das andere: Selig schlummerte der zonebattler vor der Glotze ein und träumte ‑leider vergebens- davon, daß sie den ewigen Kerner gleich mit aus dem Verkehr ziehen würden...
Zu meinem unverhofften Glücke wachte ich gerade rechtzeitig beim Wetterbericht wieder auf, denn danach ereignete sich Unerhörtes: Während im Hauptprogramm des ZDF die spektakuläre Show »KÀ« des kanadischen Cirque du Soleil ausgestrahlt wurde, gab es parallel (und synchron!) dazu im hauseigenen ZDFtheaterkanal eine hochinteressante Backstage-Dokumentation zu sehen. Da war alle Müdigkeit im Nu verflogen!
Ich verweise meine LeserInnen wärmstens auf diese Seite des ZDFtheaterkanals: Da gibt es nicht nur Näheres zu dieser Show der Superlative zu sehen und zu lesen, man kann dort das komplette Backstage-Video (klein, aber immerhin) anschauen. Und das Beste: Am morgigen Silvesterabend wird die Vorstellung an sich nochmals gesendet, und zwar ab 20:35 Uhr. Wer wie unsereins dann schon am Feiern und Countdownen ist, sollte unbedingt seinen Video- oder DVD-Recorder programmieren: Es lohnt sich!
Samstag, 29. Dezember 2007
Freitag, 28. Dezember 2007
Die Gunst der Stunde und insbesondere des kostenlosen Eintritts nutzend, verfügte sich der zonebattler heute für gut sechs Stunden in ein nahegelegenes Schwimm‑, Wellen‑, Spaß- und Thermalbad, um sich dortselbst diversen nassen Freuden hinzugeben: Man kann ja mit Wasser in seinen drei Aggregatzuständen vielerlei nette und/oder gesunde Sachen anstellen!
Nachdem er dem staunenden Publikum bewiesen hatte, immer noch zu eleganten Turmsprüngen in Riefenstahlscher Optik fähig zu sein (wenn auch nur vom 1 m‑Brett aus), wollte der zonebattler natürlich auch die angeblich längste Wasserrutsche Europas ausprobieren. Nach langer Warte- und Anstehzeit fast schon wieder äußerlich getrocknet, wuchtete er sich endlich beim Startsignal nach Art der olympischen Schlittenfahrer Füße voran in den Tunnelschlund und gewann rasch an Fahrt auf dem dünnen Wasserpolster. Wie Schorsch Hackl zu seinen besten Zeiten schoß er sodann auf der Ideallinie durch die Kunststoffröhre, den Rausch der Geschwindigkeit genießend...
Doch ach, im unteren Drittel war die Freude jäh zu Ende, als nämlich ein Hindernis in Form einer hier nicht in das Licht der Öffentlichkeit gezerrten Dame auftauchte: Diese war schon beim Absprung nicht so recht in Fahrt gekommen und schlitterte immer noch mehr stotternd die Röhre hinunter denn sie ordnungsgemäß in Windeseile und reibungslos zu durchsausen. Zum Ausweichen war kein Platz: Des zonebattler’s notgedrungenes Andockmanöver von hinten beschleunigte beider Leiber nach Art kollidierender Billardkugeln einigermaßen sprunghaft, was dem Autor dieser Zeilen dann tatsächlich kurzfristig Überblick und Orientierung nahm: Alles drehte sich, alles bewegte sich! Plötzlich im Auffangbecken angekommen, schien der Horizont dann tatsächlich mehrere Sekunden lang alles andere als waagrecht zu sein!
Na jedenfalls ist die Sache glimpflich ausgegangen, für einen zweiten Versuch war die Wartezeit indessen zu lang. Wie überhaupt der Genuß der Attraktionen durch die große Zahl von BesucherInnen eher ungünstig beeinflußt wurde. Aber man darf nicht meckern, für lau war der Tag alles andere als mau! Nun freilich sind die Knochen schwer und die Muskeln rechtschaffen müde, da soll eine Brotzeit jetzt den Tag runden. Was man beim Wassersport in jedem Falle davonträgt, ist ein ordentlicher Hunger. Und darum ist jetzt hier ganz unvermittelt Schluß.
Dienstag, 25. Dezember 2007
Dank feiertagsbedingter, temporärer Arbeitslosigkeit komme ich derzeit öfter und weit ausgiebiger als sonst dazu, meinen zahlreichen Steckenpferden zu frönen, einschlägige Informationen zu sammeln und mir allerlei Fachwissen anzueignen.
Leider ist es aber selbst einem echten Blitzmerker wie mir durchaus unmöglich, den interessenskompatiblen Teil des Internets auch nur quer‑, geschweige denn gänzlich durch- oder gar leerzulesen: Ein interessante Seite zieht oft Links zu fünf bis zehn weiteren nach sich! Im Nu habe ich 25–30 Seiten in separaten Browser-Tabs offen, bei deren Lektüre ich Dutzende weitere Verweise verfolgen könnte, müßte, möchte.
Aber ich komme nicht mehr durch!
Ich fürchte, ich brauche bald einen eigenen Butler, nicht zum Zeitungsbügeln, sondern zum virtuellen Informations-Verdichten und kundigen Kompilieren einer persönlichen Presseschau und Webseiten-Zusammenfassung. Genau, so eine(r) muß her, und zwar schnellstmöglich!
Bewerbungen bitte ich mit einschlägigen Referenzen und einer realistischen Gehaltsvorstellung per Kommentar einzureichen...
Freitag, 21. Dezember 2007
Der zonebattler retournierte soeben von seiner letzten Dienstreise im ausklingenden Jahr, die ihn ins schöne Regensburg brachte und auf der er diverser Girls aller Alters- und Gewichtsklassen ansichtig wurde, die, einer aktuellen Mode folgend, zu langschäftigen Stiefeln kurzbeinige Hosen trugen. Sein kategorischer Imperativ:
Don’t!
Und dies keineswegs nur wegen der Gefahr froststeifer Kniescheibenbrüche, sondern auch (und insbesondere) aus ästhetischen Gründen: Stiefel natürlich, Absätze auch, neckisch-scheckige Strumpfhosen meinethalben, aber doch keine Bermudas dazu. Donnerwetternochmal!
Sonntag, 16. Dezember 2007
Als passionierter Wohner und Zoner hat der zonebattler die pointierte Reportage über den Selbstversuch: »100 Tage in Frankfurt – Raus aus der Berliner Luft!« mit großem Interesse (und nicht geringer Amüsiertheit) gelesen. Die F.A.Z. wird mehr und mehr zu seiner Lieblingszeitung...
Samstag, 8. Dezember 2007
Heute mittag am Fürther Hauptbahnhof: Ansonsten pfeilschnelle ICEs trödeln träge im Schleichgang ohne Halt an den Bahnsteigen vorbei, die letzteren proppenvoll mit Menschen. Auch in der Unterführung lungern unüblich viele Fahr- bzw. jetzt Stehgäste herum, die Blicke entsetzt den leuchtenden Zuglaufbildschirmen zugewandt: »Verspätung 25 min« hier, »Zug unbekannt verspätet« da. Mißmut, Murren, Maulerei: Die Eisenbahn ist wieder mal an allem schuld, ist ja auch keine sonstige Ursache für das Kuddelmuddel ersichtlich. Auch für den Böses ahnenden zonebattler zunächst nicht.
Später lief dieser auf der Straße fast seinem ehemaligem Mentor in die Arme, der ihm im Frühjahr 1983 im Stellwerk zu Siegelsdorf das Eisenbahnspielen im Maßstab 1:1 beigebracht hat, in langen Tages- und noch längeren Nachtschichten. Seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen, in Sekundenbruchteilen wiedererkannt!
Der mittlerweile pensionierte Kollege Fahrdienstleiter war auf dem Wege zu einer Weihnachtsfeier und hatte ‑da ursprünglich selbst mit dem Zuge anreisen wollend- nun auch schon eine stattliche Verspätung auf dem Buckel. Immerhin erfuhr ich durch ihn aus sozusagen eineinhalbter Hand die Ursache für die aktuelle Misere...
Der Nürnberger Christkindlesmarkt zieht momentan dermaßen viele Besucher an, daß selbst die doppelstöckigen Regional-Expresse am Wochenende bis zum Bersten überfüllt sind. Manche dieser aus Bamberg über Forchheim und Erlangen gen Nürnberg eilenden Züge halten daher nicht mehr in Fürth, weil weiteres Zusteigen schlechterdings unmöglich wäre. Das hielt einen Passagier in einem dieser Züge nicht davon ab, seinem Aussteigewunsch in Fürth durch beherztes Ziehen der Notbremse Nachdruck zu verleihen.
Der egoistische Akt führte folgerichtig zur schlagartigen Entlüftung der Bremsleitung und damit zur Zwangsbremsung, in deren Verlauf es (möglicherweise begünstigt durch die grenzwertig hohe Zuladung) zu einer Zugtrennung kam. Ob da nun ein Kupplungshaken gerissen ist oder sonstwas sei mal dahingestellt, jedenfalls kam der beschädigte Blechwurm mitten im Weichenbereich zum Stehen, sozusagen diagonal über das Gleisfeld drapiert und damit auch die Würzburger Strecke wirkungsvoll blockierend...
Was geht in so einem Fall? Genau, zunächst einmal gar nix mehr. Die Bergung das unglücklichen Havaristen ist die eine Herausforderung, das zwischenzeitliche Umfahren des Hindernisses die andere, vor allem dann, wenn der Saboteur das Kunststück fertiggebracht hat, den notgebremsten Zug so ziemlich über sämtliche möglichen Fahrstraßen zu verteilen.
Tat und Täter zu verurteilen will sich der zonebattler nicht herausnehmen, aber das Aufzeigen und sich Ausmalen der sich domino-effektmäßig ins Land ausbreitenden Folgen (Verspätungen, Anschlußausfälle, Umlaufprobleme) mag die geneigte Leserschaft zum Nachdenken bringen: Nicht immer kann der Verkehrsbetreiber was dafür, wenn das feinsäuberlich vernetzte Fahrplangefüge urplötzlich zerrissen wird. Selbst der Beste und Stärkste kommt zu Fall, wenn er Knüppel zwischen die Beine geworfen kriegt...
Aus semipermeablen Gründen wird der zonebattler-Stammtisch b.a.w. nicht mehr mittwochs, sondern am jeweils 1. und 3. Dienstag eines jeden Monats abgehalten. Wir bitten um freundliche Beachtung!
Donnerstag, 6. Dezember 2007
Der in Sachen Skurrilika über ein elefantöses Gedächtnis verfügende zonebattler erinnerte sich vorhin mit Befremden daran, in seiner Jugend regelmäßig die Karnevals-Umtriebe nördlich des Weißwurst-Äquators im damals noch schwarzweißen Fernsehen verfolgt zu haben. [1]
Eine vor Fröhlichkeit unbekannten Ursprungs schier berstende Person namens Margit Sponheimer brachte da seinerzeit die Mainzer Jecken und wohl auch Teile des vor den Mattscheiben andernorts mitschunkelnden Narrenvolkes mit einem frenetisch geschmetterten »Am Rosenmontag bin ich geboren« schier zur Raserei. So befremdlich mir im Rückblick beides erscheint (der Gesang ebenso wie mein trotziges Ausharren vor der Glotze), jener Song ist mir als schwerlich zu toppen im Gedächtnis geblieben...
Bis heute.
Der sardonischer Häme zuweilen nicht abgeneigte MietMichel schick schak schuk mir nämlich ein Link zu einem sozusagen fränkischem Pendant der rheinland-pfälzischen Nachtigall: Das Fürther Sturmgeschütz der seichten Muse heißt Carola Gebhart und ist offizielle Sängerin der offiziellen Fürth-Hymne zum offiziellen Jubiläumsjahr unserer nunmehr 1000-jährigen Stadt.
Da sich die Wirkung jener (nicht nur) syntaktisch bemerkenswerten Jubel-Arie auf mein wertes Publikum schwerlich vorhersagen läßt, lehne ich hiermit schon im Vorfeld kategorisch jegliche Verantwortung für etwaige Folgeschäden ab und bitte alle LeserInnen eindringlichst, eventuell vorhandene Kleintiere und ‑kinder außer Hörweite an einen sicheren Ort zu verbringen, und zwar vor dem Klick auf den nachfolgend präsentierten Verweis zur Homepage der Künstlerin. [2]
So, genug der Vorrede und der Vorsicht. Damen und Herren, liebe FürtherInnen:
Tja, da bleibt kein Auge tränenleer, wie einer meiner Lehrer und Mentoren weiland recht süffisant zu sagen pflegte. Ob unser omnipräsenter, stets und unverdrossen verbindlich lächelnder Oberbürgermeister die Ode wohl höchstpersönlich in Auftrag gab, der Kommune (und sich selbst) zum ewigen Ruhme? Wurde ihm die Ehre einer Uraufführung im kleinsten Kreise zuteil? Gefror ihm dabei sein Lächeln zur dauerhaften Maske? Wir werden es ‑so fürchtet der zonebattler trotz seiner gewöhnlich gut informierten Zugträger in und aus der Stadtverwaltung- wohl leider nie erfahren...
[1] Manche meinen, das Fernsehen wäre schon immer farbig gewesen, nur die Welt damals eben noch nicht, aber im Interesse einer stringenten Themenverfolgung möchte ich diesen Seitenarm meines Argumentationsflusses an dieser Stelle nicht weiter verfolgen.
[2] In musikalischen Angelegenheiten bin ich immer sehr um das geistige Wohl meiner LeserInnen bemüht, wie die Geschichte mit dem Gnu exemplarisch beweist.
Donnerstag, 29. November 2007
»Ralph«, sagt der betagte Bekannte, »ich will nur ein bißchen knipsen, aber Du kennst Dich bestens aus mit dem Fotografieren: Such’ eine gute Kamera für mich und besorge sie mir!«
Gesagt, getan. Eine Woche später soll ich ihm erklären, wozu die ganzen Knöpfe gut sind und wie er die gemachten Fotos anschauen kann. Ein anderer anwesender Besucher kritisiert derweilen meine Produktwahl.
Der nächste Tag, der nächste Kumpel: »Du hast mir doch die Software X empfohlen, bei mir tut die nicht, was ich will. Was muß ich tun, erklär’ mir das!«
Stundenlanges Mail-Ping-Pong. Jede gute Antwort provoziert die nächste Frage. Die ausführliche Dokumentation des Herstellers hat er natürlich nicht gelesen...
Dann der Anruf einer Nachbarin: »Ich brauch’ jetzt endlich auch eine Homepage, kannst Du mir schnell eine basteln? Muß nix Besonderes sein, sie soll aber bei Suchanfragen ganz oben stehen. Das geht doch bei Dir!«
Beratung, Empfehlungen, Verweise, freundliche Fragen zur Bedürfnisklärung. Die sind freilich nicht wirklich gewünscht: Ich soll nicht diskutieren, sondern es machen und richten, und zwar schnell, alleine und für ein Bussi und ein Stück Kuchen...
Nun ist es ja nicht so, daß ich nicht gerne anderen hülfe, Bekannten zumal, Freunden sowieso. Und selbstverständlich gebe ich auch mit Freuden die Erfahrungen und das Wissen weiter, welches sich im Laufe der eigenen, intensiven Beschäftigung mit irgendwelchen Themen zwangsläufig bei mir eingestellt und in mir angesammelt hat.
Wenn da nur nicht oftmals ein fader Beigeschmack dabei wäre, der sich in so beiläufig dahingeworfenen Floskeln manifestiert wie »ich selbst habe dafür keine Zeit« oder, offensichtlicher noch: »mir ist meine Zeit dafür zu schade!« Was ja dann umgekehrt ‑wenn auch nicht explizit ausgesprochen- nichts anderes bedeutet als: »Deine Zeit hingegen ist mir wurscht!«
Recht verstanden: Mir geht es nicht um eine angemessene Entlohnung (m)einer Dienstleistung. (Echte) Freundschaft ist mir allemal genug, auch »Naturalientäusche« gehen ohne kleinliches Aufrechnen absolut in Ordnung, wenn jeder ein bißchen was von seinem wertvollsten Gut auf Erden ‑die eigene Lebenszeit nämlich- dem anderen widmet. Aber unreflektiertes oder gar kalkuliertes Ausnutzen des Anderen aus eigener Faulheit oder Unwilligkeit, das ist eben nicht OK. Freilich scheint meine bisherige Praxis, lieb blinzelnden Dummies aus schierem Mitleid erst einmal alles zuzusagen (und mich hernach aus Ehrpusseligkeit ans eigene Wort gebunden zu fühlen), die Siechen und Beladenen dieser Welt regelrecht anzuziehen. Zu Lasten der eigenen Zeitsouveränität und natürlich auch zum Nachteil jener guten Freunde, die mit ihren Bitten bescheiden bleiben und sich auch nicht vordrängeln möchten.
Zeit also, endlich erwachsen zu werden: Mit knapp 48 Jahren beschließt der zonebattler hiermit, weiterhin gerne Hilfe zur Selbsthilfe zu gewähren, wo immer er kann und danach gefragt wird. Aber das Denken und die eigene Mühe will er fürderhin niemandem mehr abnehmen, nicht zuletzt im Sinne des oder der Betroffenen selbst: Wer knipsen möchte, muß ohnehin einiges lernen, soll sich also gefälligst selbst grundlegend kundig machen. Wer ein Computer-Programm einsetzen will, möge sich einlesen. Wer meint, irgendetwas zu brauchen oder (gleichfalls) haben zu müssen, wolle sich damit auch näher beschäftigen. Fachsimpeln oder Feinheiten diskutieren können wir dann später gerne. Aber auf gleicher Augenhöhe und auch zu meinem Vorteil!
Sonntag, 25. November 2007
Mittwoch, 21. November 2007
Die Lektüre dieses Insider-Protokolls hat mir die Laune und den Tag verdorben. Doch wohin mit der ohnmächtigen Wut im Bauch über soviel Inkompetenz und himmelschreiende Ignoranz?
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...