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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 31. Dezember 2006

Schluß für heu­er!

Das war’s für die­ses Jahr. Der zone­batt­ler ver­ab­schie­det sich vor­läu­fig von sei­nen Le­se­rIn­nen und mel­det sich erst in 2007 wie­der zu­rück. Kommt al­le gut rü­ber!

Fürth für Dick­häu­ter

Mein mo­nat­li­ches Fürth-Preis­rät­sel gibt es ja erst wie­der im näch­sten Jahr (sprich mor­gen), aber schon heu­te möch­te ich der stau­nen­den Öf­fent­lich­keit ein paar rät­sel­haf­te Fo­tos zei­gen, die mir der Herr Gra­ben­ken­ner un­längst ein­ge­reicht hat:

Elefanten

Und hier die fröh­lich rüs­seln­den Ze­cher aus der Nä­he, im wär­men­den Ge­gen­licht:

Elefanten

Der zone­batt­ler ka­pi­tu­liert vor die­ser Auf­ga­be, er fin­det auch die­ser Ta­ge nicht die Zeit für Ex­kur­sio­nen. Er hat ei­ne va­ge Ver­mu­tung, daß sich je­ne be­mal­te Mau­er in der Süd­stadt um die Kai­ser­stra­ße / Wald­stra­ße her­um be­fin­den könn­te, aber nix Kon­kre­tes weiß er nicht... Viel­leicht aber eine(r) sei­ner orts­kun­di­gen Leser(innen)?!

Samstag, 30. Dezember 2006

O tem­po­ra, o mo­res

Aus be­ruf­li­chen Grün­den in­ter­es­sier­te mich ein TELEPOLIS-Ar­ti­kel über den Leh­rer­all­tag in ei­ner Be­rufs­schu­le. Frei­lich geht uns das The­ma letz­lich al­le an...

Donnerstag, 28. Dezember 2006

Al­le Jah­re wie­der

Aus ka­len­da­ri­schen Grün­den (noch ge­nau 20 Jah­re bis zum Ru­he­stand) nimmt sich der zone­batt­ler heu­te frei und füt­tert sei­ne Gä­ste und nicht sein Web­log...

Geburtstagskuchen von der lieben Nachbarin

Mor­gen geht es wei­ter, wenn ich mit dem Ver­dau­en und Auf­räu­men fer­tig bin...

Sonntag, 24. Dezember 2006

Was könn­te schwe­rer zu er­tra­gen sein...

...als Weih­nach­ten oh­ne Fa­mi­lie?

Al­ter­na­tiv-Pro­gramm

Die we­ni­ger an­glo­phi­le Le­se­rIn­nen­schaft, die mei­nen ei­ge­nen Season’s Gree­tings recht rat­los ge­gen­über­steht, möch­te ich zur Nacht­schwe­ster wei­ter­schicken, die an Weih­nach­ten ar­bei­ten muß, uns gleich­wohl mit ei­ner Weih­nachts­ge­schich­te der be­son­de­ren Art be­ein­druckt, be­rührt und be­schenkt: Wo der Tod so prä­sent ist wie auf der In­ten­siv­sta­ti­on, da ist of­fen­bar auch mehr Le­ben­dig­keit zu fin­den als in man­chen gut­bür­ger­li­chen Wohn­stu­ben, wo die­ser Ta­ge un­ter dem Weih­nachts­baum bit­ter­sü­ße Ri­tua­le zum Er­halt ei­ner brü­chi­gen Pseudo­nor­ma­li­tät in­sze­niert wer­den...

Mittwoch, 20. Dezember 2006

Ein­bahn­stra­ße

Nach ei­nem Ter­min in der an­son­sten kaum mehr fre­quen­tier­ten Nach­bar­stadt dort­selbst ei­nen schon län­ge­re Zeit nicht mehr ge­se­he­nen Schul­freund spon­tan stipp­vi­si­tiert. Freu­di­ges Wie­der­se­hen! Die High­lights und Schat­ten der letz­ten Jah­re im Schnell­durch­lauf er­fah­ren. In­ter­es­siert nach­ge­fragt und zu­ge­hört. An­schlie­ßend in­put­ver­dau­end zum Bahn­hof ge­dackelt, in ei­ner un­frei­wil­li­gen War­te­ge­mein­schaft auf dem kal­ten und zu­gi­gen Bahn­steig des ver­spä­te­ten Zu­ges (oder viel­mehr Schu­bes) ge­harrt und dann in die­sem ste­hend heim­ge­fah­ren.

Mir geht die Be­geg­nung nicht aus dem Sinn, denn sie war in­ten­siv und reich an neu­en In­for­ma­tio­nen. Ge­fehlt ha­ben mir im Nach­hin­ein be­trach­tet nur vier un­spek­ta­ku­lä­re Wor­te: Und wie geht’s Euch?

Sonntag, 10. Dezember 2006

Ei­ne Er­folgs­sto­ry

Nicht rühr­se­lig, aber be­we­gend, nicht be­falls­hei­schend, aber re­spek­ta­bel, nicht spek­ta­ku­lär, aber be­mer­kens­wert: »Frau Bau­mann macht ei­nen La­den auf«. Ein wei­te­res Klein­od aus brand eins On­line !

Samstag, 9. Dezember 2006

Auf den Hund ge­kom­men

Wegweiser zum Atelier von Axel Voss
 
Weg­wei­ser zum Ate­lier von Axel Voss
Freitag, 8. Dezember 2006

Ge­schen­ke ge­fäl­lig?

Mein Freund und Kup­fer­ste­cher Gold­schmied Ste­fan Gün­ther fer­tigt in der Nach­bar­schaft wun­der­ba­re (und zu­wei­len auch wun­der­sa­me) Din­ge aus Gold, Sil­ber und Stahl. Ich ha­be den Mei­ster und sei­ne Wer­ke hier und da schon vor­ge­stellt und ge­prie­sen: Heu­te möch­te ich auf sei­ne vor­weih­nacht­li­che Ra­batt-Ak­ti­on hin­wei­sen: Wer für ein in­di­vi­du­el­les In­di­vi­du­um et­was In­di­vi­du­el­les vom In­di­vi­dua­li­sten sucht, liegt beim Ste­fan gold- (bzw. silber-)richtig. Des­glei­chen, wer Er­ho­lung braucht von des zonebattler’s schrul­li­gen Schach­tel­sät­zen, denn beim Ste­fan gibt es stets ei­nen nicht min­der mei­ster­lich zu­be­rei­te­ten Milch­kaf­fee zur Ent­span­nung gra­tis da­zu!

Donnerstag, 7. Dezember 2006

Re­pu­ta­ti­on schlägt Sank­ti­on

In der TELEPOLIS ha­be ich mal wie­der ei­nen le­sens­wer­ten Ar­ti­kel ge­fun­den, der In­ter­es­san­tes (wenn­gleich nicht un­be­dingt Über­ra­schen­des) über die ego­zen­tri­sche Na­tur des Men­schen of­fen­bart...

Dienstag, 5. Dezember 2006

Le­bens­mit­tel-Skan­dal

Der Jah­res­zeit an­ge­mes­sen woll­te ich mir so­eben bei ei­nem der gro­ßen Bur­ger-Bra­ter in der Nä­he mei­nes Bü­ros ei­nen Milch­shake ho­len. Zwar muß­te ich nicht lan­ge an der Kas­se war­ten, aber dum­mer­wei­se war das Erd­beer-Aro­ma just beim Zapf­vor­gang al­le. Was dann pas­sier­te, er­staun­te mich nicht we­nig: Erst ein, dann zwei, dann drei, dann vier Be­dien­ste­te küm­mer­ten sich um das Nach­be­fül­len sämt­li­cher Kon­zen­trat-Be­häl­ter. Zu die­sem Be­hu­fe schnapp­ten sie zu­nächst de­ren Deckel ab und leg­ten die­se sämt­lich un­ge­schützt auf den drecki­gen Fuß­bo­den:

geöffnete Milchshake-Maschine

Man ver­zei­he den in in­ner­li­cher Er­re­gung un­ge­blitzt ent­stan­de­nen Schnapp­schuß, er ist zwar un­scharf, läßt aber er­ken­nen, was Sa­che ist. Der zone­batt­ler trau­te sei­nen Au­gen kaum: Was nüt­zen hy­gie­ni­sche Edel­stahl­be­häl­ter, wenn die Deckel mit den Dich­tun­gen nach un­ten auf den von al­len Per­so­na­len stän­dig be­gan­ge­nen Bo­den ge­legt wer­den?

Die mich be­die­nen­de Da­me fleh­te mich an, kein Fo­to zu ma­chen, wohl aus Furcht vor Sank­tio­nen und Angst um ih­ren Ar­beits­platz. Nur konn­te die am we­nig­sten da­für, die ei­gent­li­chen Un­tä­ter wa­ren die männ­li­chen Schlip­se bis hin zum Re­stau­rant-Ma­na­ger! Ich ließ mir so­fort mein Geld zu­rück­ge­ben und ver­ließ flucht­ar­tig das du­bio­se Eta­blis­se­ment...

Ich über­le­ge, den Vor­fall dem Nürn­ber­ger Ge­sund­heits­amt Ord­nungs­amt zur Kennt­nis zu brin­gen. Und ich ken­ne ei­nen La­den mehr, wo man zu­künf­tig auf mich und mein Geld wird ver­zich­ten müs­sen!

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