Sonntag, 9. Dezember 2007
Mitunter bekommt selbst der durchaus technikaffine zonebattler bahnbrechende technologische Entwicklungen nicht sofort mit, vor allem wenn diese eher klein und unscheinbar daherkommen: Über ein Jahr nach der Markteinführung (!) bin ich tatsächlich erst dieser Tage auf die neuartigen »eneloop«-Akkus aufmerksam geworden, die der Hersteller Sanyo in den Baugrößen Mignon (AA) und Micro (AAA) fertigt und über den einschlägigen Fachhandel vertreibt.
Bei beiden Typen handelt es sich zunächst einmal um wiederaufladbare Zellen in Nickelmetallhydrid-Technik (NiMH). Äußerlich sind die kleinen Stromspeicher eher dezent gewandet und eingermaßen unauffällig:
eneloop-Akkus (Größe AA) in meiner
Kamera
Auch ihre inneren Werte lassen zunächst keine Wunder erhoffen: Mit 2000 mAh (Mignon) bzw. 800 mAh (Micro) liegen die zylindrischen Zellen sogar signifikant unterhalb der heutzutage üblichen Kapazitäten (ca. 2700 mAH bei Mignon-Akkus und bis 1100 mAh bei Micros).
Der Clou liegt in der bei diesen Akkus phänomenal geringen Selbstentladung, die nunmehr auch den sinnvollen Einsatz in Geringverbrauchern wie Fernbedienungen und Uhren oder nur recht sporadisch benutzten »Batterie-Aufbewahrungsbehältern« (vulgo »Taschenlampen«) ermöglicht: Während sich randvoll geladene NiMH-Zylinder herkömmlicher Machart bei Nichtbenutzung relativ zügig entladen (und damit als länger mitgeführte Notfallreserve wenig taugen), sollen die eneloops selbst nach einem Jahr Lagerzeit immer noch 85% der ehedem zugeführten Ladung intus haben!
Insbesondere für Digitalknipser wie mich kommt das einer Offenbarung gleich: Endlich muß man vor einer Foto-Tour oder Urlaubsreise nicht mehr sämtliche Akku-Sätze neu laden, endlich muß man nicht mehr mit an sich unnötigen Ladezyklen die Lebensdauer seiner kostbaren Zellen strapazieren. Da erscheint die nominell geringere Kapazität der eneloops nicht wirklich mehr als großer Nachteil: Was nützen einem schon 2700 mAh, wenn mehr als 10% davon schon in den ersten paar Tagen von selbst »verpuffen«?! Entscheidend ist doch letztlich, wieviel man von der ursprünglich hineingesteckten Energie nutzbringend wieder entnehmen kann, und da schlagen die eneloops jedes andere Patent! Hochkapazitive Akkus herkömmlicher Bauart haben nur noch da ihre Berechtigung, wo die hohe Energiedichte auch zeitnah benötigt wird, in ferngesteuerten Modell-Spielzeugen beispielsweise, wo die frisch geladenen Zellen sofort vollständig »ausgelutscht« werden und jede Minute zusätzlicher Fahr‑, Schwimm- oder Flugzeit einen echten Gewinn bedeutet...
Bei all’ diesen Vorzügen erscheint der Endverbraucher-Preis von ca. 14 EUR für vier AA-Zellen als duchaus gerechtfertigt. Ein noch deutlich günstigeres Achter-Pack ist bei amazon.de schon für knappe 23 EUR (portofrei!) zu kriegen. Natürlich gibt es auch Kombi-Sets aus Akkus und Ladegerät zu kaufen, doch können vorhandene Ladegeräte (zumal hochwertige solche mit guter elektronischer Regelung und Einzelschacht-Überwachung) ohne Einschränkung weiterhin verwendet werden: Toll!
Sanyo hat alles Wissenswerte über die revolutionären »Energiebolzen« auf der angenehm sachlichen Website www.eneloop.de zusammengestellt. Natürlich kann ich selbst noch nicht über eigene Langzeit-Erfahrungen berichten, aber wer im Netz ein bißchen sucht und nach Anwender-Berichten forscht, findet die optimistisch erscheinenden Herstellerangaben aus vielen Mündern sämtlich bestätigt: Hier haben wir endlich die umweltfreundliche (und langfristig auch ökonomisch günstigere) Alternative zu den ökologisch fragwürdigen Einweg-Batterien!
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Bedienbarkeit |
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Jetzt bin ich mal gespannt, wie sich meine eigenen eneloops im Praxiseinsatz verhalten: Tatsächlich kamen sie schon wie angepriesen vorgeladen und in so gut wie vollem Zustand an, was ja schon als erster Beweis für die propagierte, äußerst geringe Selbstentladung zu werten ist. Ich bin zuversichtlich, daß meine in Sachen Stromverbrauch ohnehin recht sparsame Kamera nunmehr zum konkurrenzlosen Dauerläufer aufgestiegen ist. Doch nicht nur dem Knipskasten ist hiermit geholfen: Dem geradezu elektrisierten zonebattler hilft die freudige Erregung über die Winterdepression hinweg! ;-)
Dienstag, 27. November 2007
Donnerstag, 8. November 2007
...titelt Herr blue sky und stellt in seinem Blog eine recht perfide Mausefalle vor. Tja, so sind sie. Die Mäuse und die Menschen...
Freitag, 2. November 2007

Klingelschild in der Hornschuchpromenade |
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Samstag, 13. Oktober 2007
Wieder einmal möchte ich meinen geschätzten LeserInnen das Studium zweier außerordentlich interessanter Artikel aus der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ans Herz legen: »Eine vierbeinige Spinne für den Kuppelschluss« befaßt sich mit der Frage, wie wohl die Baumeister in der Antike das gigantische römische Pantheon mit zeitgenössischen Mitteln (also ohne die Hilfe Außerirdischer) überhaupt errichten konnten, wohingegen »Wie Amerika vor der Contergan-Katastrophe bewahrt wurde« eben dieses beschreibt. Lesen bildet!
Dienstag, 9. Oktober 2007
Sonntag, 23. September 2007
Wiewohl der zonebattler (derzeit noch) ein Automobil besitzt, tritt er für eine grundsätzliche Infragestellung, wenn nicht gar allgemeine Ächtung des motorisierten Individualverkehrs ein. Gute Argumente dafür liefert ein lesenswertes Zeit-Interview mit dem dem Verkehrswissenschaftler Hermann Knoflacher: »Das Auto macht uns total verrückt«.
Mittwoch, 12. September 2007
Ein höchst erstaunliches Video stellt die supraleitende Magnetschwebebahn vor!
Dienstag, 11. September 2007
Ist ja nun schon wieder eine Weile her, daß ich in meinem Bildarchiv eine neue Themengalerie eröffnet habe. Zeit also, wieder mal ein neues Faß (bzw. eine Trommel) aufzumachen: Ab sofort gibt es ein Album mit bunten Kabeltrommeln:
Auch hier hat es ganz harmlos mit einem durch den schieren Zufall pittoresk dahindrapierten Exemplar begonnen, dem zwanglos ein, zwei weitere folgten. Und ehe man sich’s versieht, hat man schon wieder den Grundstock für eine weitere Sammlung beieinander. Na ja, wenigstens nimmt die keinen wirklichen Platz weg und auch virtuell kaum welchen...
Sonntag, 2. September 2007
Seit jemand aus seiner näheren Nähe vom Onkel Doktor ein sardonisches »neigt zu Detailbeobachtungen« in die Krankenakte diktiert bekam, fragt sich der zonebattler, was ein halbwegs kundiges Kollegium von Fachärzten ihm selbst wohl in den Befund-Bogen schrübe, wenn es ihn denn jemals zu einer diesbezüglichen Untersuchung zu fassen kriegte. Aus eigener Perspektive würde er ein derartiges Verdikt fraglos als hohe Auszeichnung verstehen, und in diesem Sinne will er sich auch in diesem Beitrag einmal mehr als Pionier der Alltagskultur-Forschung betätigen: Es geht um geschwisterliche Verwandschaftsbeziehungen von Staubsaugern aus dem Hause Rowenta (vacuumosa rowentaria). Stellen wir dazu doch gleich einmal (von links nach rechts) die Protagonisten dieser Hardcore-Haushaltshelfer-Story vor, die in edel glänzendes Weiß gekleideten Herren RB 19, RB 21, RS 320 und RS 350 (die beiden letzeren mit dem albernen akademischen Namenszusatz »electronic« geadelt):
4300 Watt in Wartestellung: RB 19, RB 21, RS 320 und RS 350
Der Dritte im Bunde (der mit den feschen roten Akzenten) steht übrigens in diesem Erinnerungsfoto nur im Schatten eines Dachstuhlbalkens, keineswegs jedoch in dem seiner Brüder. Wie kam es aber nun zu diesem eigentümlichen Familientreffen auf des zonebattler’s Dachboden und wozu braucht dieser gleich vier großkalibrige Flusensammler? Gemach! Fangen wir ganz von vorne an und blenden wir ein knappes Vierteljahrhundert zurück...
Mit dem Verlassen des Elternhauses und Gründen des ersten eigenen Hausstandes mußte ich mir im Jahre 1985 u.a. auch einen Staubsauger zulegen. Es war gar nicht so einfach, alle gewünschten Eigenschaften in einem Gerät vereint zu finden: Zum einen sollte der neue Dreckschlürfer über einen um 360 Grad frei drehbaren Schlauchansatz verfügen, um auch in engen räumlichen Verhältnissen jederzeit ohne dräuenden Schlauchknicker arbeiten zu können. So wie hier sollte es also schon sein:
Des weiteren sollte der Saubermann während seiner Ruhezeiten platzsparend (will sagen senkrecht) zu verstauen sein, zu welchem Behufe ich einen Saugrohr-Klemm-Mechanismus für zwingend erforderlich hielt. Auch die Möglichkeit zum elektrischen Anschluß einer optionalen Motorbürste hätte ich mir gerne offengelassen:
Schließlich und endlich wollte ich nach Fugendüse und Heizkörper-Lamellenbürste bei Bedarf nicht lange suchen müssen, sondern diese stets zur Hand haben, weshalb mir die Unterbringung jener Zubehörteile im Gerät selbst als die einzig vernünftige Lösung erschien [1]:
Gekauft habe ich seinerzeit (am 30.06.1985) einen Rowenta RB 19, der in einem Aktionsangebot der Metro-Märkte für DM 229,00 wohlfeil war. Als preisgünstigstem Modell der Typenreihe war ihm keine elektronische Drehzahlregelung vergönnt, der Sauger lief immer mit der maximalen Leistung von 1000 Watt. Das freilich hat der Autor dieser Zeilen nie als echtes Manko empfunden, da ja kräftigste Saugleistung genau das ist, was man gemeinhin von so einer Kiste erwartet. Und für den Fall der Fälle gibt es ja immer noch den mechanischen Nebenluft-Schieber am Griffende des Schlauches [2]...
Rowenta RB 19
Indessen mußte es natürlich auch damals schon aufwendiger ausgestattete und ergo teurere Maschinen für verspielte und statusbedachte Käufer geben, und so rundete Rowenta die Produktpalette nach oben hin mit den Modellen RB 20 und RB 21 ab. Der nicht in meinem Fundus befindliche RB 20 verfügte über einen Drehknopf zur stufenlosen Steuerung, während der RB 21 Einzeltasten für drei separat schaltbare Leistungsstufen aufwies:
Rowenta RB 21
Der gezeigte RB 21 lief mir am 25. Februar des Jahres 1996 auf einem Flohmarkt zu, wo ich ihn zunächst als Ersatzteilspender für meinen maroder werdenden RB 19 für billiges Geld (DM 15,00) erstand. Daheim entpuppte er sich als substantiell gesund und munter, so daß ich ihn nicht wie ursprünglich gedacht ausschlachtete, sondern generalüberholte und statt des vorerst ausgemusterten RB 19 in Dienst stellte.
Rowenta RS 320 electronic
Ebenfalls auf Flohmärkten erwarb ich in der Folgezeit noch die Nachfolge-Modelle RS 350 electronic (13.10.1996, DM 18,00) und RS 320 electronic (24.05.2003, EUR 10,00), die sich freilich gleichfalls als zum Zerlegen viel zu schade entpuppten. Während das Achterdeck des RS 320 electronic (siehe oben) mit einem Drehknopf zur Drehzahl-Feinregulierung bestach, punktete der RS 350 electronic (siehe unten) am Heck mit der schon bekannten Schalterreihe:
Rowenta RS 350 electronic
Der geneigte Leser (Leserinnen wird es an dieser Stelle wohl kaum noch geben) möge jetzt anhand der vier vorstehenden Typen-Fotos aus gleicher Perspektive bitte selbst nachvollziehen, wie die Details von Farbe und Beschriftung im Laufe der Jahre evolutionär verändert wurden: Sowas kostet ja relativ wenig (im Gegensatz zum teuren Formenbau bei tatsächlichen Konstruktionsänderungen), läßt sich aber wohl werbewirksam als Novität verkaufen. Schmeichelnde Schminke für die schnöde Spritzgußschale, sozusagen. Ich frage mich bei so etwas immer, wie, wo und von wem solche Entscheidungen wohl getroffen werden: Machen das die Ingenieure unter sich mittags in der Kantine aus, daß die Ein/Aus-Symbole beim neuen Modell nicht mehr auf das Gehäuse, sondern auf die entsprechende Taste selbst gedruckt werden sollen? Besteht die Marketing-Abteilung beim Jour fixe darauf, daß die neuen Modellbezeichnungen dreistellige statt zweistellige Typennummern enthalten müssen? Insistiert der Vertrieb per Brandbrief an die Geschäftsführung, daß sich neue Sauger nur noch in nennenswerten Stückzahlen absetzen ließen, wenn die Beschriftung der Leistungstasten um 90 Grad gedreht wird? Oder verewigt sich da am Ende gar ein frustrierter Industriedesigner, indem er an allen Entscheider-Instanzen vorbei dem rollenden Röhrer mit einer gestalterischen Eigenmächtigkeit seine versteckte Signatur aufdrückt? Ja, derlei Dinge treiben den zonebattler zuweilen um, und deshalb hat er ja auch die Rubrik Spitzfindigkeiten eingerichtet...
Heutzutage finden sich staubige Brüder vor allem wohl in den Entwicklungs- und Marketing-Abteilungen der Haushaltsgeräte-Hersteller: Von dort aus machen sie den zusehends ahnungsloseren VerbraucherInnen weiß, daß es einer Motor-Leistung von 2500 Watt (!) oder gar noch mehr bedürfe, um das Heim von Ottilie Musterfrau sauber zu halten. Wenn nicht die nötigen Bleischürzen so unhandlich schwer wären, würde uns die umtriebige Industrie sicher liebend gerne ultimative Staubsauger mit thermonuklearem Antrieb anbieten (die sich dann bei unsachgemäß-sorgloser Handhabung gleich die ganze Stube reinzögen wie weiland im Trickfilm bei Paulchen Panther)...
Mit diesem Seitenhieb gegen die Auswüchse der Konsumenten-Verdummung drohe ich den Pfad der wissenschaftlichen Sachlichkeit freilich zu verlassen, daher will ich das hier und jetzt nicht weiter vertiefen. Ich hoffe jedoch, all’ den promovierten Alltags-Artefaktologen und depperten Detail-Fetischisten in meiner hochgeschätzen, weltweit verstreuten Leserschaft [3] mit dieser Arbeit reichlich Stoff und Material für viele Diskussionsstunden [4] geliefert zu haben!
[1] Heutzutage müßte man den Spezifikationskatalog noch um weitere Parameter erweitern, die einem vor zwanzig Jahren noch reichlich absurd erschienen wären. Beispielsweise die Forderung nach einem nicht metallic-lackiertem, statt dessen aber durchgefärbtem Gehäuse, welches auch ein paar nutzungsbedingte Schrammen in Würde zu tragen und damit in Schönheit zu altern weiß.
[2] Der akribischen Vollständigkeit halber sei hinzugefügt, daß der RB 19 auch keine Anschlußdose für eine separat erhältliche (und von mir bald als unentbehrlich eingestufte) Motorbürste hatte, sehr wohl aber eine gesteckte Abdeckblende in der entsprechenden Gehäuseöffnung. Eine wenig später für kleines Geld vom Hersteller bezogene Ersatzteil-Buchse ward rasch an der Blende Stelle eingebaut und mit hinreichend dimensionierten Lautsprecherkabeln (je nun) mit den internen Anschlußklemmen des Netzschalters verdrahtet. Über die Tücken von Beschaffung und Einsatz des motorisierten Teppichklopfers mit Saugrohrstutzen zu räsonieren wäre eine (jedoch ausufernde) Geschichte für sich...
[3] Wie man einer ehemals hier verlinkten Weltkarte entnehmen konnte, wird des zonebattler’s Schaberfug von Alaska bis zum Kap der Guten Hoffnung und von Sibirien bis Neuseeland gelesen und geschätzt. Einzig in Feuerland, auf Madagaskar und im Kongo scheint man mit sich selbst und der Welt noch soweit im Reinen zu sein, daß man weder mitteleuropäisches Blogger-Gesülze noch Staubsauger für wesentliche zivilisatorische Errungenschaften hält.
[4] über Gerätschaften bitteschön, nicht über des Autors Gemütszustand!
Samstag, 1. September 2007
Der Fernseh-Konsum des sehr geehrten Rundfunkteilnehmers zonebattler strebt seit Jahren stetig gegen Null und nähert sich jetzt langsam einer Marke, da jener sich ernsthaft zu fragen beginnt, ob er die Glotze nicht einfach abmelden soll. Oder vielmehr den Sat-Receiver und den Videorecorder, der empfängerlose Monitor könnte ja gebührenfrei weiterbetrieben werden, gelegentlich gespeist von Laserdisc- und DVD-Player. Wenn man freilich hier und da liest, wie mediale Niveauverflachung einerseits und Ruppigkeit der Gebühreneintreibung andererseits Hand in Hand zu gehen scheinen, dann fragt man sich schon, wo das noch enden soll und ob man als zahlungsunwilliger Fernsehverdummungsverweigerer demnächst noch bis vor das Bundesverfassungsgericht wird ziehen müssen, um aus der Gebührenfalle wieder herauszukommen...
Montag, 6. August 2007
Da mit zunehmendem Alter die verbleibende Lebenszeit immer schneller durch die Sanduhr zu rinnen scheint, hat sich der zonebattler einmal mehr zur Begradigung seiner zahlreichen Fronten entschlossen, auf daß zumindest die Quantität seiner sorgfältig gehegten Besitztümer langsam abnehmen möge...
Seit der Emigration von Herrn M. in die benachbarte Noris steht der weiland eigens zum aberwitzig lustigen Trommel-Wettbewerb beschaffte Nintendo GameCube hier weitgehend ungenutzt herum. Ein stumm bleibender Spaßmacher ist aber letztlich ein traurig Ding, daher soll die kind- (und damit auch zonebattler-)gerechte Konsole mit allem Zubehör in neue Nutzerhände übergehen. Ich biete also an:
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Nintendo GameCube (schwarz)
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4 Controller (3 x original Nintendo, 1 x Madrics)
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4 Paar Nintendo Bongo-Trommeln (für die »Donkey Kong«-Spiele)
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2 originale Nintendo Memory Cards Typ 251
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RGB-Kabel, Verlängerungskabel, weiteres Zubehör
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Die dazugehörige, sorgfältig zusammengetragene Spiele-Auswahl ist jugendfrei und unbedenklich, der Spielspaß indessen enorm, insbesondere bei den genialen Multiplayer-Titeln:
Wie immer bei mir ist alles »scheckheftgepflegt«, also so gut wie neuwertig, komplett mit allen Original-Verpackungen und damit auch ohne Skrupel als Geschenk oder Gönnergabe zu verwenden! Es versteht sich von selbst, daß die Spiele-Discs weder Fingerabdrücke noch Kratzer aufweisen...
Zum ungetrübten Spielspaß braucht es dann nur noch einen Fernseher und bis zu vier Kinder resp. Kindsköpfe. Und natürlich etwas Kleingeld: Für EUR 240,00 ist das Komplettsystem wohlfeil, bei freier Lieferung im Raum ER – FÜ – N.
Nachtrag vom 3. Nov. 2007:
Das Angebot hat sich erledigt: Jetzt wird andernorts getrommelt, was das Zeug hält!
Süßer und scharfer Senf:
Flexibilität ist allesBedaure, ich bin Blogger und kein Beschaffer. Es wird Dich allenfalls etwas...
Flexibilität ist allesUnd noch was: Ich finde es sehr lustig, dass du den "Orangeli"...
Flexibilität ist allesP.P.S.: Mir ist mein "Gelbi" wirklich wichtig! Das Angebot mit den 9...
Flexibilität ist allesP.S.: Du kannst mir vertrauen, ich meine solche Angebote ernst. Ich würde...