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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Montag, 16. November 2015

Ab­ge­dreht

Ach­tung: Das nach­fol­gen­de An­ge­bot ist nicht mehr ak­tu­ell!

Der zone­batt­ler trennt sich Stück für Stück vom Bal­last sei­nes Le­bens, um mit im­mer we­ni­ger im­mer glück­li­cher zu wer­den (so je­den­falls die Theo­rie). Hier und heu­te of­fe­riert er da­her sei­nen treu­en Di­rekt-Dre­her DUAL CS 604, den er sich am 21.07.1979 (!) vom zum Ab­itur ge­schenk­ten Geld sei­ner Tan­te ge­lei­stet hat. Der schwar­ze Plat­ten­spie­ler steht al­so bis da­to noch im Erst­be­sitz, und es ist au­ßer dem Sin­gle-Puck die kom­plet­te Ori­gi­nal­ver­packung samt al­len Pa­pie­ren so­wie Rech­nung (ei­nes längst nicht mehr exi­sten­ten Er­lan­ger Fach­ge­schäf­tes) da­bei. Das ist frag­los schon mal au­ßer­ge­wöhn­lich, wenn­gleich na­tür­lich nicht so sehr bei ei­ner pe­dan­ti­schen Be­am­ten-Na­tur wie dem En­des­un­ter­fer­tig­ten... Die nach­fol­gend ge­zeig­ten Fo­tos sind durch An­klicken ver­grö­ßer­bar.

DUAL CS 604 von vorn (Foto: Ralph Stenzel)

Nicht we­ni­ger er­freu­lich ist zwei­fel­los mei­ne Zu­si­che­rung, daß das Ge­rät die drei Um­zü­ge in sei­nem lan­gen Le­ben (nach Er­lan­gen, nach Forch­heim und nach Fürth) sämt­lich mit ord­nungs­ge­mäß ab­ge­nom­me­nen Plat­ten­tel­ler, vor­sichts­hal­ber aus­ge­bau­tem An­ti-Re­so­na­tor und trans­port­schutz­schrau­ben­ge­si­cher­tem Sub­chas­sis ab­sol­viert hat, al­so de­fi­ni­tiv kei­nen ver­steck­ten La­ger­scha­den oder so­was ha­ben kann! Die Hau­be ist in­takt und weist nur die üb­li­chen staub­wisch­be­ding­ten Krat­zer auf. Die Fe­der­schar­nie­re sind in Ord­nung, der trans­pa­ren­te Deckel hält in of­fe­ner Stel­lung wie vor­ge­se­hen. Ta­del­los sind selbst­re­dend auch die Funk­ti­on und das ge­sam­te op­ti­sche Er­schei­nungs­bild.

DUAL CS 604 von hinten (Foto: Ralph Stenzel)

Das Ge­rät ist nach dem Kauf im Jah­re 1979 nur bis März 1983 nen­nens­wert ge­nutzt wor­den, da­nach bin ich als pas­sio­nier­ter Klas­sik-Hö­rer auf die da­mals neue CD um­ge­stie­gen und ha­be für­der­hin nur noch al­le paar Mo­na­te ei­ne LP auf­ge­legt. Dem mit­ge­lie­fer­ten Sy­stem DMS 240E ha­be ich ir­gend­wann in den spä­ten 1980ern mal ei­ne neue Ori­gi­nal-Na­del DN 242 spen­diert.

Detailansicht der Anschlußkabel (Foto: Ralph Stenzel)

Der Spie­ler kommt in der schwar­zen Ori­gi­nalz­ar­ge. Die ein­zi­ge Mo­di­fi­ka­ti­on be­steht im da­mals selbst durch­ge­führ­ten Um­bau vom DIN-Stecker auf Cinch-Buch­sen samt Er­dungs­ka­bel. Wer mag, kann hier hö­her­wer­ti­ge Buch­sen ans ori­gi­na­le Ka­bel lö­ten...

Anleitung, Hinweisblätter, Kaufquittung (Foto: Ralph Stenzel)

Ach ja: Es ist hin­ten links auf der Trä­ger­plat­te noch ein ori­gi­na­ler Can­ton-Dis­co­stat-Mit­lauf­be­sen mit Car­bon-Bür­ste mon­tiert. Auch da­von gibt es noch die ori­gi­na­le Ver­packung. Wer den m.E. her­vor­ra­gen­den Staub­samm­ler aus Pu­ris­mus-Er­wä­gun­gen nicht ha­ben mag, kriegt ihn mit Hil­fe ei­nes Föns spur­los wie­der »ab­ge­klebt«.

Weitere Papiere (Foto: Ralph Stenzel)

Zu­sätz­lich zum Plat­ten­spie­ler bie­te ich noch ein Zu­be­hör-Pa­ket an, be­stehend aus

- ei­ner DUAL Headshell TK 24 mit An­lei­tung und al­len Schrau­ben in der OVP
– ei­nem wei­te­ren DUAL Sin­gle-Puck
– ei­ner Er­satz­na­del DUAL DN 325 (Zu­stand un­be­kannt, u.U. neu)
– ei­ner Ton­arm­waa­ge Shu­re SFG‑2 in OVP
– ei­ner Do­se »Dis­co-Plast« Plat­ten­rei­ni­gungs-Mas­se (wie neu, nach 35 Jah­ren!)
– ei­nem Po­ly­dor-Pie­zo-Kri­stall-Sta­tik­auf­la­dungs-Eli­mi­nie­rer
– ei­ner Car­bon­fa­ser-Plat­ten­bür­ste VMP Dust-up

DUAL CS 604 Originalkarton (Foto: Ralph Stenzel)

Nun zum Preis: Für den Plat­ten­spie­ler selbst hät­te ich ger­ne 150 EUR als Tren­nungs­schmerz­ver­sü­ßungs­prä­mie, für das Zu­be­hör-Pa­ket 50 EUR; zu­sam­men al­so 200 EUR.

Den Dre­her möch­te ich de­fi­ni­tiv nicht ver­sen­den, hof­fe al­so ent­we­der auf ei­nen Käu­fer aus dem Groß­raum ER-FÜ-N-SC. Das Zu­be­hör­pa­ket kann grund­sätz­lich se­pa­rat ab­ge­ge­ben und auch pro­blem­los ver­schickt wer­den, aber nur, so­fern der Käu­fer des Plat­ten­spie­lers selbst kein In­ter­es­se dar­an hat. Ich möch­te zu­nächst je­dem In­ter­es­sen­ten die Op­ti­on zum Kom­plet­t­er­werb of­fen­hal­ten.

Das mit dem Plattenspieler angebotene Zubehörpaket (Foto: Ralph Stenzel)

Pro­be­hö­ren ist na­tür­lich im­mer noch mög­lich. Die in acht the­ma­tisch sor­tier­te Kon­vo­lu­te auf­ge­teil­te Schall­plat­ten­samm­lung ist zwar be­reits in di­ver­sen Kar­tons auf dem Weg zu den neu­en Be­sit­zern, aber ei­ne ein­zi­ge schwar­ze Schei­be ist noch üb­rig­ge­blie­ben und kann je­der­zeit zum aku­sti­schen Le­ben er­weckt wer­den... Ich freue mich über je­de In­ter­es­sen­be­kun­dung per Mail von ei­nem la­tent gu­ten neu­en Herr­chen (oder Frau­chen).

Sonntag, 6. September 2015

Zehn Jah­re zone­batt­ler

Am 6. Sep­tem­ber 2005 ha­be ich mei­nen al­ler­er­sten Blog-Bei­trag ver­faßt, zum 1. Ja­nu­ar 2009 bin ich dann mit mei­nem vir­tu­el­len Haus­rat auf ei­ne ei­ge­ne Word­Press-In­stal­la­ti­on um­ge­zo­gen. Dem lan­ge Zeit recht trä­ge re­agie­ren­den Blog konn­te ich am 20. Ja­nu­ar 2010 ei­nen ful­mi­nan­ten Ge­schwin­dig­keits­zu­wachs be­sche­ren, bis ich dann am 6. Sep­tem­ber 2011 nach sechs Jah­ren Blog­gens den La­den dicht­mach­te.

Ex­akt sechs Mo­na­te spä­ter ha­be ich das Schwei­ge-Ge­lüb­de ge­bro­chen, und seit­her ma­che ich mun­ter wei­ter, mal en­er­gisch, mal le­thar­gisch, mal mit Wor­ten, mal mit Bil­dern. Ich dan­ke al­len in­ter­es­sier­ten Le­se­rin­nen und Le­sern für ih­re ge­schätz­te Auf­merk­sam­keit und die hin­ter­las­se­nen Kom­men­ta­re. Die vie­len lu­sti­gen, lehr­rei­chen und in­spi­rie­ren­den Wort­wech­sel mo­ti­vie­ren zum Wei­ter­ma­chen.

In die­sem Sin­ne: Auf die näch­ste De­ka­de!

Sonntag, 30. August 2015

Pre­mie­re

Wenn ich nun schon Vor­stands­mit­glied und Web­ma­ster von Für­thWi­ki e.V. bin, dann soll­te ich mich nicht nur mei­nem Man­dat als Schatz­mei­ster wid­men und die Ver­eins-Web­site voll­schrei­ben, son­dern auch mal ei­nen ei­ge­nen Ar­ti­kel im On­line-Le­xi­kon selbst ver­fas­sen und ver­öf­fent­li­chen. So dach­te ich mir heu­te, und da­mit ha­be ich dann auch ei­nen Groß­teil des heu­ti­gen (we­gen ei­ner opu­len­ten Hoch­zeits­fei­er am Vor­ta­ge schlaf­trun­ken be­gon­ne­nen) Vor­mit­tags ver­bracht. zone­batt­ler proud­ly pres­ents his Erst­lings­werk:

Ga­le­rie in der Pro­me­na­de

Wird si­cher­lich dem­nächst noch ein bis­serl aus­ge­baut wer­den, aber für den An­fang bin ich recht stolz auf das Er­geb­nis, wel­ches ich (dank flei­ßi­gen Syn­tax-Spickens in be­stehen­den Bei­trä­gen) auf An­hieb feh­ler­frei zu­sam­men­ge­zim­mert ha­be. In ei­nem Ar­ti­kel-Bild ist üb­ri­gens ein Kunst­werk zu se­hen, wel­ches in­zwi­schen den Weg in des Au­tors gu­te Stu­be ge­fun­den hat. Das aber be­kom­men nur Freun­de im Ori­gi­nal zu se­hen und nicht die an­ony­me Öf­fent­lich­keit als groß­for­ma­ti­ge Ab­bil­dung...

Sonntag, 19. Juli 2015

Ma­le­ri­sches In­ter­mez­zo (3)

Was mir für Mal­ta und Pa­ris recht war, sei mir heu­te für Ve­ne­dig bil­lig: Zur Pro­duk­ti­on kitsch­post­kar­ten­wür­di­ger Stim­mungs­bil­der braucht man die Lin­se in der La­gu­nen­stadt ja nur ir­gend­wo­hin zu rich­ten, und so­fern man sich nicht voll­stän­dig dep­pert an­stellt, hat man nach dem Be­tä­ti­gen des Aus­lö­sers ei­ne pit­to­res­ke Gen­re-Sze­ne zum Seuf­zen im Ka­sten. Jagt man die eh schon schmalz­trie­fen­den Fo­tos dann auch noch durch den Dy­na­mic Au­to Pain­ter, ist die Gren­ze des Er­träg­li­chen in der Re­gel hoff­nungs­los weit über­schrit­ten. Aber mei, ir­gend­wie hat die bun­te Ge­fühls­du­se­lei durch­aus ih­ren vi­su­el­len Reiz:

Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit
 
Venedigs schäbige Schönheit

Man mö­ge mir nach­se­hen, daß nach dem Auf­sau­gen all der heh­ren und ernst­haf­ten Kunst auf der Bi­en­na­le die ei­ge­ne Krea­ti­vi­tät nur für der­lei künst­lich-kunst­lo­sen Krampf reicht. Der Punkt aber ist der: Mir macht die Kit­sche­rei un­bän­di­gen Spaß!

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Freitag, 17. Juli 2015

La Bi­en­na­le (2)

Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
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Impressionen aus Venedig und von der Kunst-Biennale 2015
 
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Donnerstag, 16. Juli 2015

Ge­stal­tungs­fra­ge

Seit ich mit mei­nem Blog im Ja­nu­ar 2009 ei­nen Neu­start auf Word­Press-Ba­sis hin­ge­legt ha­be, ver­wen­de ich bis heu­te un­ver­än­dert das glei­che De­sign, im Fach­jar­gon »The­me« ge­nannt. Mit leich­ten Mo­di­fi­ka­tio­nen (vor al­lem farb­li­cher Art) set­ze ich die­ses The­me auch in der Web­site der Me­di­en PRAXIS ein. Mein drit­tes Pro­jekt, das lo­ka­le Bür­ger-Blog »Für­ther Frei­heit«, sieht (bei iden­ti­schem Un­ter­bau) dank des ver­wen­de­ten The­mes im Ma­ga­zin-Stil äu­ßer­lich schon völ­lig an­ders aus. Spä­te­re Pro­jek­te – wie zum Ex­em­pel das Ver­eins-Blog von Fürth Wi­ki e.V. – ha­be ich mit ei­gen­hän­dig mo­di­fi­zier­ten Va­ri­an­ten des Word­Press-Stan­dard-The­mes »Twen­ty Ten« ge­stal­tet, und bis heu­te bin ich mit al­len mei­nen wei­land skru­pu­lös ge­trof­fe­nen De­sign-Ent­schei­dun­gen durch­aus zu­frie­den. Ei­ne nach­träg­li­che Än­de­rung wä­re an­ge­sichts des dran­hän­gen­den Rat­ten­schwan­zes an nö­ti­gem Fine­tu­ning auch ei­ne (letzt­lich un­nö­ti­ge) Fleiß­auf­ga­be mit ho­hem Fru­stra­ti­ons­po­ten­ti­al...

Die Zeit ist al­ler­dings nicht ste­hen ge­blie­ben, und nach­dem die Nut­zung von Mo­bil­ge­rä­ten (Smart­phones und Ta­blet-Com­pu­ter) in den letz­ten Jah­ren ge­ra­de­zu ex­plo­si­ons­ar­tig an­ge­stie­gen ist, sind heut­zu­ta­ge »re­spon­si­ve« The­mes en vogue, al­so sol­che, die die Dar­stel­lung dem je­wei­li­gen End­ge­rät an­zu­pas­sen in der La­ge sind: Wäh­rend man auf dem gro­ßen PC-Mo­ni­tor die Web­site in vol­ler Pracht zu se­hen be­kommt, wird dem klei­ne­ren Wisch­te­le­fon ei­ne ab­ge­speck­te, aber un­ter Mo­bil­ein­satz­be­din­gun­gen bes­ser les­ba­re Fas­sung ge­lie­fert. Schick! Mit Plug­ins wie »WP­touch« kann man zwar ei­ne der­ar­ti­ge Funk­tio­na­li­tät nä­he­rungs­wei­se nach­rü­sten, für neue Pro­jek­te emp­fiehlt sich in­des die Wahl ei­nes ak­tu­el­len The­mes, das al­le neu­mo­di­schen Fea­tures be­reits »un­ter der Hau­be« hat und von Haus aus mit­bringt.

Und da wird es nun für mich ei­ni­ger­ma­ßen un­über­sicht­lich ob der über­bor­den­den Viel­falt des An­ge­bo­te­nen: Es muß ja nicht nur die Op­tik ge­fal­len, auch ei­ne deutsch­spra­chi­ge Fas­sung soll­te exi­stie­ren so­wie die Mög­lich­keit, die Sei­ten­lei­ste (Si­de­bar) mit al­ler­lei Mo­du­len (Wid­gets) zu be­stücken. Die In­te­gra­ti­on von Web­shops, Wer­be­part­nern etc. ist für mei­ne Zwecke und zu­künf­ti­gen Pro­jek­te hin­ge­gen kein Kri­te­ri­um. Mei­ne Ge­stal­tungs­fra­ge an die ge­schätz­ten Le­se­rin­nen und Le­ser mit Word­Press-Er­fah­rung lau­tet al­so: Wer kann aus ei­ge­nem Er­le­ben ein ak­tu­el­les Word­Press-The­me emp­feh­len (ko­sten­los oder käuf­lich ist da­bei zu­nächst ein­mal egal), wel­ches zeit­los-ele­gan­tes Er­schei­nungs­bild, ska­lier­ba­re Prä­sen­ta­ti­on und um­fang­rei­che Funk­tio­na­li­tät un­ter ei­nen Hut zu bringt und das Zeug hat, auch lang­fri­stig ge­fal­len zu kön­nen?

Dan­ke für je­den Tipp!

Samstag, 4. Juli 2015

Ei­ne Not­was­se­rung ...

... wä­re die­ser Ta­ge drin­gend an­zu­ra­ten an­ge­sichts der re­kord­ver­däch­ti­gen Tem­pe­ra­tu­ren, die des zonebattler’s Ba­de­ther­mo­me­ter schon auf dem trocke­nen Tep­pich der gu­ten (und schat­ti­gen!) Stu­be an­zeigt:

Badethermometer in Form einer Apollo-Kapsel

Ab­küh­lung tut not! Im­mer­hin konn­te im Ge­frier­fach un­se­res ge­fun­de­nen Kühl­schran­kes end­lich Platz ge­schaf­fen wer­den für ei­ne Eis­wür­fel­be­rei­ter­scha­le. Pro­sit!

Montag, 22. Juni 2015

Gei­ster­zug

An un­se­rem Schre­ber­gar­ten fah­ren neu­er­dings selt­sa­me Fahr­zeug­ko­lon­nen dem Son­nen­un­ter­gang ent­ge­gen:

Güterzug voller Neuwagen mit weißen Schutzhauben

Wei­ße La­ken wa­ren zu mei­nen Ju­gend­zei­ten das gän­gi­ge Fa­schings­ko­stüm für ju­ve­ni­le Ge­spen­ster-Dar­stel­ler, und so ähn­lich schau­en die­se »gei­ster­haf­ten« Au­to­mo­bi­le in ih­rer ei­gen­ar­ti­gen Uni­for­miert­heit eben­falls aus:

Güterzug voller Neuwagen mit weißen Schutzhauben

Die wei­ßen Hus­sen die­nen na­tür­lich dem Schutz und der Scho­nung von Lack und An­bau­tei­len die­ser mut­maß­lich ziem­lich teu­ren Ge­fähr­te, aber et­was merk­wür­dig ist ei­nem schon zu­mu­te beim Durch­rum­peln der ex­trem lan­gen Zü­ge, zu­mal die ge­la­de­nen Au­tos nicht eben freund­lich drein­schau­en. Na ja, so­lan­ge es nur quietscht und nicht »Buuuuuhuuuu« macht, soll es mir recht sein...

Dienstag, 2. Juni 2015

Ma­le­ri­sches In­ter­mez­zo (2)

Was neu­lich erst for­mi­da­bel funk­tio­niert hat mit mei­nen Mal­ta-Mit­bring­seln, klappt tat­säch­lich nicht min­der gru­sig ein­drucks­voll mit aus mei­nen un­längst ge­zeig­ten Pa­ris-Fo­tos her­ge­lei­te­ten Aqua­rell-At­trap­pen: Kaum hat man die Licht­bil­der oben in den Trich­ter des Dy­na­mic Au­to Pain­ters ge­stopft und zü­gig an der Kur­bel ge­dreht, kommt un­ten küh­ne Kauf­haus-Kunst her­aus, ne­ben der der »röh­ren­de Hirsch« oder die »ras­si­ge Zi­geu­ne­rin« aus den 1960er bis 1970er Jah­ren vor Neid (v)erblassen wür­den, und sei de­ren Öl­far­be auch noch so echt und ma­nu­ell auf­ge­tra­gen:

Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden
 
Pariser Plattitüden

Mit der­lei bun­ten Bil­dern kann man sich ja ei­ne Zeit lang ele­gant über die ei­ge­ne Schreib­faul­heit hin­über­ret­ten, aber ich ge­lo­be fei­er­lich, es da­mit nicht zu über­trei­ben. Schon des­halb nicht, weil ich gar nicht so vie­le Fo­tos in mei­nem Ar­chiv wäh­ne, die sich zu die­ser Art der pseu­do­künst­le­ri­schen Ver­wur­stung eig­nen...

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Dienstag, 26. Mai 2015

Ma­le­ri­sches In­ter­mez­zo (1)

Mit­ten in mei­ner dies­jäh­ri­gen Rei­se­be­richt­erstat­tung (die ich ge­ra­de mal zu 2/7 fer­tig­ge­stellt ha­be), ver­lie­re ich mich im Blät­tern durch die vi­su­el­len Er­trä­ge frü­he­rer Ex­pe­di­tio­nen. Noch sind die Ein­drücke von Te­ne­rif­fa frisch, aber ir­gend­wie ha­be ich ge­ra­de Sehn­sucht nach Mal­ta! Hier ein paar Im­pres­sio­nen aus dem Jahr 2012:

Memories of Malta
 
Memories of Malta
 
Memories of Malta
 
Memories of Malta
 
Memories of Malta
 
Memories of Malta
 
Memories of Malta
 
Memories of Malta

Ja, doch, die Bil­der sind von mir. Aber nein, der zone­batt­ler kann mit Pin­sel und Aqua­rell­far­ben nicht wirk­lich um­ge­hen. Ich ha­be ein paar ei­ner Ur­laubs-Schnapp­schüs­se von ei­nem schon vor Jah­ren vor­ge­stell­ten Ma­ler­mei­ster ver­frem­den las­sen. Nein, das ist kei­ne Kunst, und ja, es ist Kitsch, aber ein schö­ner sol­cher und mir als »Bett­hup­ferl« heu­te ge­ra­de recht. Hat was von Bob Ross. Scha­de, daß das Pro­gramm nicht wie je­ner beim Ma­len vor sich hin­brab­belt. Wä­re viel­leicht ein Fea­ture für die näch­ste Ver­si­on?

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Freitag, 22. Mai 2015

Die Lär­min­sel (2)

Auch wenn Pu­er­to de la Cruz ei­ne »ech­te« Stadt mit »ech­ten« Be­woh­nern ist – ei­ne vom Tou­ris­mus ge­präg­te Ge­mein­de ist sie na­tür­lich den­noch. Das merkt man an den un­zäh­li­gen Bars und Re­stau­rants, das sieht man auch an den (Lebens-)Künstlern al­ler Art, die an der Ufer­pro­me­na­de ih­re mehr oder we­ni­ger ori­gi­nel­len Dien­ste und Din­ge an­bie­ten.

Wie neu­lich in Pa­ris fie­len dem rap­por­tie­ren­den Be­ob­ach­ter die Heer­scha­ren flie­gen­der Ma­ler und Zeich­ner auf, die nicht nur Politiker(innen) und dem gla­mour­lo­sen zone­batt­ler ge­mein­hin völ­lig un­be­kann­te »Ce­le­bri­ties« auf poin­tiert über­zeich­ne­te Wei­se auf’s Blatt brin­gen, son­dern auch die vor­bei­fla­nie­ren­de Kund­schaft. Letz­te­re ge­gen Ent­gelt, wie sich von selbst ver­steht...

ambulanter Portrait-Maler an der Uferpromenade von Puerto de la Cruz

Der Be­richt­erstat­ter, der um die Durch­schnitt­lich­keit sei­ner Er­schei­nung weiß, macht um Of­fer­ten die­ser Art re­gel­mä­ßig ei­nen wei­ten Bo­gen. Und was soll­te er mit der fer­ti­gen Ka­ri­ka­tur sei­ner selbst dann an­fan­gen? Über sich la­chen kann er schließ­lich auch oh­ne der­lei Hilfs­mit­tel!

Schluß­end­lich fer­tigt er sel­ber Bil­der an, frei­lich nicht mit Stift oder Pin­sel, son­dern mit sei­ner mitt­ler­wei­le von vie­len Ur­laubs­rei­sen pa­ti­nier­ten Kom­pakt-Ka­me­ra. [1] Meist geht es ihm da­bei be­kann­ter­ma­ßen nicht um ge­treu­li­che Do­ku­men­ta­ti­on, son­dern eher um gra­phi­sche Ab­strak­ti­on:

o.T.

Zu­ge­ge­ben, man muß nicht un­be­dingt nach Te­ne­rif­fa fah­ren, um mi­ni­ma­li­sti­sche Fo­tos zu ma­chen, aber hier wie fast über­all gilt, daß die vom Men­schen ge­form­te Welt de­sto ba­na­ler und häß­li­cher aus­schaut, je mehr man von ihr mit auf’s Bild bannt...

Aber da man ei­ne Rei­se-Re­pri­se ja schwer­lich nur mit künst­le­risch am­bi­tio­nier­ten De­tail-Her­aus­lö­sun­gen be­strei­ten kann, soll der Blick jetzt erst­mal wie­der wei­ter schwei­fen. Hier freu­en sich ein paar Jungs auf strand­na­her Sitz­ge­le­gen­heit ih­res Le­bens und be­trach­ten da­bei die sich aus­brei­ten­de Be­bau­ung west­lich von Pu­er­to:

Drei Jünglinge

Die gut ge­bräun­ten Kerls wa­ren ver­mut­lich Ein­hei­mi­sche, je­den­falls kei­ne Bri­ten: Die von der gro­ßen In­sel sind ge­mein­hin zwei­fels­frei zu be­stim­men, da sie ty­pi­scher­wei­se kä­se­weiß auf die spa­ni­schen Ei­lan­de kom­men und spä­te­stens am drit­ten Tag ih­res Auf­ent­hal­tes krebs­rot ge­son­nen­bran­det um­her­lau­fen...

Freu­di­ge Zer­streu­ung sucht der Mensch in­des nicht nur zu Lan­de und am (bzw. im) Was­ser, so­gar der Luft­raum ist längst von ad­re­na­lin­süch­ti­gen Rei­sen­den auf der Su­che nach dem be­son­de­ren Kick be­völ­kert: Oben bei der Hoch­stra­ße zum Tei­de sprin­gen bei schö­nem Wet­ter Gleit­schirm­flie­ger im Dop­pel­pack ab, wir hat­ten Ge­le­gen­heit, so­wohl ei­ni­ge Starts in ca. 1000 m Hö­he als auch meh­re­re Lan­dun­gen un­ten auf Mee­res-Ni­veau zu be­ob­ach­ten:

Gleitschirm-Tandemspringer beim Landeanflug

Der laut­lo­se Se­gel­flug kann bis zur ei­ner hal­ben Stun­de dau­ern, wir ha­ben nach müh­sa­mer Hoch­krab­be­lung auf den Berg­rücken den schö­nen Schir­men bei ih­rer laut­lo­sen Rei­se nach drun­ten lan­ge nach­ge­schaut. Merk­wür­di­ger­wei­se ha­ben wir aber nir­gends ein­schlä­gi­ge Of­fer­ten ge­se­hen, ob­wohl man sonst al­ler­or­ten auf aus­ge­leg­te Fly­er von Wan­der-Ver­an­stal­tern und an­de­ren Frei­zeit-Ver­brin­gungs-Hel­fern stößt. Of­fen­bar ist die Hang­glei­te­rei un­ter dem Sei­den­dach doch (noch) et­was eher Eli­tä­res...

Sprin­gen wir wie­der zu­rück auf den Bo­den der Tat­sa­chen. Wäh­rend man im Sü­den der In­sel tat­säch­lich frach­ter­wei­se Sa­ha­ra-Sand über den Strand ge­kippt hat, um den be­we­gungs­scheu­en Fau­len­zer-Tou­ri­sten Süd­see-Fee­ling zu be­sche­ren, sind die Strand­ab­schnit­te im Nor­den Te­ne­rif­fas noch so, wie sie seit je­her wa­ren und recht ei­gent­lich auch sein müs­sen, näm­lich schwarz. Klar, daß sich der dunk­le vul­ka­ni­sche Aus­wurf im pral­len Son­nen­licht weit stär­ker auf­heizt als hel­les Schütt­gut aus Afri­ka, aber wenn man nicht un­be­dingt bar­fuß un­ter­wegs sein muß, hält man das gut aus, wie die­ser mu­sik­kon­ser­ven­be­auf­schlag­te Strand­läu­fer hier sou­ve­rän de­mon­striert:

musikalischer Strandläufer

Wo­hin der Herr mit zeit­geist­ge­mä­ßer Ide­al-Fi­gur so be­schwingt eil­te, ist nicht über­lie­fert. Wir folg­ten ihm ein Stück We­ges, denn wir woll­ten an die­sem un­se­ren zwei­ten Ur­laubs­tag an der Kü­ste ent­lang nach We­sten wan­dern bis zum Mi­ra­dor de San Pe­dro.

Nur ein paar Mi­nu­ten nach der Be­geg­nung mit je­nem hur­tig aus­schrei­ten­den Mann am schwar­zen Stran­de kam mir die­ser Ho­tel­klotz vor die Lin­se, der uns bei spä­te­ren Aus­flü­gen ins Ge­bir­ge als im Wort­sin­ne her­vor­ste­chen­de Land­mar­ke die Iden­ti­fi­zie­rung der auf die Ent­fer­nung doch recht ähn­li­chen aus­se­hen­den An­sied­lun­gen er­leich­ter­te:

Hotel Maritim bei Punta Brava

Zwei­fels­frei kriegt man in so ei­ner him­mel­stür­men­den Ori­ga­mi-Falt­schach­tel aus Be­ton wie die­sem »Ma­ri­tim« mehr Leu­te un­ter als in so ei­nem an­ti­quier­tem Ho­tel wie dem »Me­tro­pol«, aber für uns per­sön­lich wä­re so­was kei­ne ernst­zu­neh­men­de Be­her­ber­gungs-Al­ter­na­ti­ve. Ger­ne hät­ten wir im Rah­men ei­ner am­bu­lan­ten so­zio­lo­gi­schen Stu­die her­aus­ge­fun­den, was für Leu­te wohl in sol­chen Be­wahr­an­stal­ten ab­stei­gen, al­lein, wir ha­ben kei­ne ge­se­hen. Of­fen­bar wer­den die In­sas­sen nur zu be­stimm­ten Zei­ten eben­so bus­la­dungs­wei­se her­an­ge­karrt wie ab­ge­fah­ren, wir sa­hen im wei­ten Um­kreis um den Klotz je­den­falls kaum ei­ne le­be­ne See­le...

Wei­ter im Text, wei­ter auf un­se­rem Weg gen We­sten. Was zu ge­fal­len weiß, sind ein­zel­ne Häu­ser in der nach un­se­rem Maß­stä­ben ei­ni­ger­ma­ßen »zer­sie­delt« zu nen­nen­den Land­schaft, in der of­fen­bar je­der sei­ne Fin­ca da­hin stel­len kann, wo es ihm ge­ra­de paßt. Manch­mal geht das so­gar mit äs­the­ti­schem Fein­ge­fühl von­stat­ten, und das Er­geb­nis sind groß­ar­ti­ge Kon­tra­ste von blau­em Meer (und Him­mel), ro­ten Dä­chern und schnee­wei­ßen Wän­den:

mein Himmel, mein Haus, meine Mauer...

Man be­ach­te die Ober­kan­ten der hübsch ver­zier­ten Zier­stein­mau­er: Ja, das sind ein­ze­men­tier­te Glas­split­ter, die we­ni­ger der De­ko­ra­ti­on als viel­mehr der Ab­wehr un­er­wünsch­ter Über­stei­ger die­nen sol­len (und das frag­los auch er­folg­reich tun). Nicht ein­mal Te­ne­rif­fa scheint ein Pa­ra­dies der Ehr­li­chen und Neid­lo­sen zu sein...

Wan­dern wir noch ein Stück wei­ter, so er­spä­hen wir bald ei­ne pit­to­res­ke Rui­ne, de­ren Ab­bild in kei­nem Rei­se­füh­rer fehlt und die wirk­lich ganz au­ßer­or­dent­lich an­zie­hend wirkt, trotz (oder we­gen) ih­res ziem­lich be­kla­gens­wer­ten Zu­stan­des:

Casa Hamilton bei Los Realejos

Bei der »Ca­sa Ha­mil­ton« han­delt es sich nicht um ein al­tes Klo­ster, wie uns man­che Hob­by-Knip­ser auf Goog­le Earth weis­ma­chen wol­len, son­dern um ei­ne ehe­ma­li­ge Quell­was­ser-Pump­sta­ti­on, mit de­ren Hil­fe die um­lie­gen­den Fel­der und Plan­ta­gen be­wäs­sert wur­den. Die im­mer noch wür­de­vol­le Rui­ne ist an sich nicht zu­gäng­lich, übt aber na­tür­lich auch des­halb ei­nen gro­ßen Reiz auf ka­me­ra­be­wehr­te ur­ban ex­plo­rer aus. Hier zeigt ein sol­cher ein­drucks­vol­le Fo­tos des grün­der­zeit­li­chen In­du­strie-Re­lik­tes; lei­der hat der Kol­le­ge es sich al­ler­dings nicht ver­knei­fen kön­nen, bei der Be­ar­bei­tung sei­ner HDR-Bil­der die Stell­schrau­ben sämt­li­cher Pa­ra­me­ter viel zu weit auf­zu­dre­hen. Die re­sul­tie­ren­de Künst­lich­keit am Ran­de des Er­träg­li­chen hät­te nicht sein müs­sen, die ge­wähl­ten Aus­schnit­te und Per­spek­ti­ven loh­nen aber den­noch die nä­he­re Be­gut­ach­tung.

Und da­mit ge­nug für heu­te, wir le­gen jetzt ei­ne (et­was aus­ge­dehn­te) Pick­nick-Pau­se ein und wan­dern in ei­ner Wo­che frisch ge­stärkt wei­ter...

 
[1] Lei­der al­tern mo­der­ne Di­gi­tal-Din­ger aus sprüh­lackier­tem Pla­stik ty­pi­scher­wei­se nicht an­nä­hernd so wür­de­voll und au­ra­tisch wie al­te Ap­pa­ra­te aus der Ana­log-Ära. Da wa­ren bzw. sind mei­ne zehn al­ten Mi­nol­tas doch von ganz an­de­rem Schrot und Korn. Im­mer­hin muß man sich heut­zu­ta­ge mit Leicht­bau-Knip­sen we­ni­ger ab­schlep­pen, und das hat ja auch sein Gu­tes...

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Dienstag, 5. Mai 2015

Fröh­li­ches Früh­stück (1)

Des zonebattler's besserer Hälfte Frühstücksteller im Urlaubs-Hotel

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