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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 5. August 2007

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (21)

Sommerabend in Sommersdorf
 
Som­mer­abend in Som­mers­dorf
 
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Donnerstag, 2. August 2007

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (20)

Werke von Herbert Mehler in der Nürnberger Galerie LandskronSchneidzik
 
Wer­ke von Her­bert Mehl­er in der Nürn­ber­ger Ga­le­rie Lands­kron­Schneid­zik
 
[ HDR-Auf­nah­me ]
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Für die hier vorgesehene(n) Abbildung(en) konn­ten nicht al­le even­tu­ell tan­gier­ten Li­zenz- und/oder Ur­he­ber­rechts­fra­gen mit letz­ter Ge­wiß­heit ge­klärt wer­den, wes­halb auf ei­ne kennt­li­che Dar­stel­lung lei­der ver­zich­tet wer­den muß.

Mittwoch, 1. August 2007

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (58)

erstaunter Torwächter in der Vacher Straße
 
er­staun­ter Tor­wäch­ter in der Va­cher Stra­ße
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Rät­sel­haf­tes Fürth (23)

Mein hoch­som­mer­li­ches Au­gust-Mo­nats­rät­sel dreht sich um ein sehr schö­nes De­tail:

Rätselbild des Monats

Wie an dem Blech­be­schlag zur Lin­ken un­schwer zu er­ken­nen ist, ha­ben wir hier wohl ei­ne Tür vor uns. Aber wo ge­nau ist die­se? Die zu über­win­den­de Ra­te-Hür­de set­ze ich heu­te et­was hö­her: Es gilt Roß und Rei­ter bzw. hier na­tür­lich Haus und Po­si­ti­on des ver­zier­ten Ein­las­ses ge­nau zu be­nen­nen!

Wer als erste(r) un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt, ge­winnt ei­nen Preis aus mei­nem Me­di­en-Fun­dus. Dies­mal ist es, pas­send zur (nor­ma­ler­wei­se) hei­ßen Jah­res­zeit:

Ste­ven Spiel­bergs über­wäl­ti­gen­des Opus »Das Reich der Son­ne« in der Spe­cial Edi­ti­on mit zwei DVDs: 147 span­nen­de Mi­nu­ten plus Ex­tras oh­ne En­de!

Blitz­mer­ker auf­ge­paßt: Da wir heu­te nicht nur den Mo­nats­er­sten, son­dern gleich­zei­tig auch den er­sten Mitt­woch im Mo­nat ha­ben, gibt es ab 18:00 Uhr den re­gu­lä­ren zone­batt­ler-Stamm­tisch: Wer schnell (und rich­tig) rät, kann den Preis da­her schon heu­te abend per­sön­lich über­reicht be­kom­men!

Bis zum Er­schei­nen des näch­sten Rät­sels (al­so ge­nau ei­nen Mo­nat lang) kön­nen Lö­sun­gen ein­ge­reicht wer­den. Die Lauf­zeit en­det mit dem Er­schei­nen ei­nes wei­te­ren Rät­sel-Bil­des am je­weils näch­sten Mo­nats­an­fang. Mit der Vor­stel­lung ei­nes neu­en Preis­rät­sels wird die zu­tref­fen­de Ant­wort zur Vor­gän­ger­fra­ge (in ei­nem Kom­men­tar zu die­ser) be­kannt­ge­ge­ben, so­fern sie bis da­hin nicht rich­tig be­ant­wor­tet wur­de.

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Mu­si­ka­li­sches Nacht­hup­ferl

Ge­stern end­lich schaff­te der zone­batt­ler, was er im er­sten, zwei­ten und drit­ten Le­ben ir­gend­wie nie auf die Rei­he ge­bracht hat­te: Ein Kam­mer­kon­zert der Som­mer-Aka­de­mie des Col­le­gi­um Mu­si­cum Schloss Pom­mers­fel­den zu be­su­chen! Die­ses in­ter­na­tio­na­le Ar­beits­tref­fen jun­ger Künst­le­rIn­nen fin­det heu­er im­mer­hin schon zum 50. Ma­le statt. Ge­stern al­so gab es ei­nen präch­ti­gen Ba­rock­abend mit be­währ­ten Dau­er­bren­nern von Hän­del, Vi­val­di, Al­bi­no­ni, Cor­ret­te und J. S. Bach:

Barockabend im Schloß Weißenstein zu Pommersfelden
 
Barockabend im Schloß Weißenstein zu Pommersfelden
 
Barockabend im Schloß Weißenstein zu Pommersfelden
 
Barockabend im Schloß Weißenstein zu Pommersfelden

Der äu­ße­re Rah­men war opu­lent, die Be­stuh­lung in­des­sen et­was eng. Er­staun­lich da­ge­gen die Pe­ne­tranz di­ver­ser Zeit­ge­nos­sen und ‑ge­nos­sin­nen, die wäh­rend des Kon­zer­tes ent­we­der durch gna­den­lo­se Über­par­fü­mie­rung oder durch Fo­to­gra­fie­ren mit grel­lem Blitz (!) in un­an­ge­neh­mer Wei­se auf sich auf­merk­sam mach­ten: Ob aus Igno­ranz, Dumm­heit oder schlich­ter Un­kennt­nis der kor­rek­ten Be­die­nung von Zer­stäu­ber bzw. Ka­me­ra sei mal da­hin­ge­stellt...

Die mu­si­ka­li­sche Sei­te im­mer­hin wuß­te sehr zu ge­fal­len, auch wenn die Aku­stik des gro­ßen Prunk­saa­les eher mat­schig und ega­li­sie­rend wirkt: Die So­lo­flö­ti­stin war strecken­wei­se kaum aus dem be­glei­ten­den Or­che­ster­spiel her­aus­zu­hö­ren... Al­len ge­schil­der­ten Wid­rig­kei­ten zum Trot­ze war es aber den­noch ein run­der Fei­er-Abend.

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Dienstag, 31. Juli 2007

Ab nach Kas­sel

Nach­dem ich die do­cu­men­ta 12 spon­tan in sa­ta­ni­schen Ver­sen ge­wür­digt hat­te, be­kun­de­ten ei­ni­ge Le­se­rIn­nen in per­sön­li­chen Mails ih­re Hoff­nung auf wei­ter­ge­hen­de fo­to­gra­fi­sche Wür­di­gung mei­nes Kas­sel-Be­su­ches. Nun, dann soll es sein:

I.
 
Kassel zu documenta-Zeiten
 
Kassel zu documenta-Zeiten
 
Kassel zu documenta-Zeiten
 
Kassel zu documenta-Zeiten
 
 
II.
 
Kassel zu documenta-Zeiten
 
Kassel zu documenta-Zeiten
 
Kassel zu documenta-Zeiten
 
Kassel zu documenta-Zeiten

Das wä­re so in et­wa die Quint­essenz mei­ner Ein­drücke in zwei Ta­gen. Noch Fra­gen?

Freitag, 27. Juli 2007

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (19)

Zunftleuchter in einem Seitenschiff der Kirche St. Martin in Forchheim (Oberfr)
 
Zunft­leuch­ter in ei­nem Sei­ten­schiff der Kir­che St. Mar­tin in Forch­heim (Ober­fr)
 
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Bon­jour tri­stesse (27)

Verwaister Baumarkt in Forchheim (Oberfr)
 
Ver­wai­ster Bau­markt in Forch­heim (Ober­fr)
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Montag, 23. Juli 2007

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (57)

zugewucherter Hauseingang, Karolinenstraße
 
zu­ge­wu­cher­ter Haus­ein­gang, Ka­ro­li­nen­stra­ße
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Freitag, 20. Juli 2007

Lo­kal-Hi­sto­rie

Als vor dem Krieg der be­schau­li­che Lud­wig-Main-Do­nau-Ka­nal noch dort exi­stier­te, wo heu­te der brül­lend lau­te »Fran­ken­schnell­weg« Nürn­berg, Fürth und Er­lan­gen ver­bin­det, da war der Für­ther Vor­ort Kro­nach ein be­lieb­tes Aus­flugs­ziel: Scha­ren von Nürn­ber­gern und Für­thern fuh­ren am Wo­chen­en­de mit ei­nem der wei­ßen »Schlag­rahm­damp­fer« dort hin­aus, um sich im Gast­haus We­igel den Bauch voll­zu­schla­gen und im Üb­ri­gen den lie­ben Gott ei­nen gu­ten Mann sein zu las­sen. Je­ner aber hat­te längst ei­nen über­aus schlech­ten Mann her­nie­der ge­schickt, der mit sei­ner Pro­phe­zei­hung »Ihr wer­det Deutsch­land nicht wie­der­erken­nen« we­nig spä­ter auf fa­ta­le Art und Wei­se recht be­hal­ten soll­te...

Aber zu­rück zur Spu­ren­su­che im Klei­nen. Der von hei­mat­kund­li­chem For­scher­drang be­seel­te zone­batt­ler hat Kro­nach die­ser Ta­ge vi­si­tiert und den Gast­hof We­igel der­ge­stalt vor­ge­fun­den:

Gasthof Weigel in Kronach bei Fürth, Juli 2007

Das schaut zwar halb­wegs alt­frän­kisch aus, doch weist drin­nen ein Will­kom­mens­gruß der der­zeit dienst­ha­ben­den Ge­ne­ra­ti­on der alt­ein­ge­ses­se­nen Be­trei­ber­fa­mi­lie ehr­li­cher­wei­se dar­auf hin, daß man von der al­ten Sub­stanz nicht all­zu­viel ha­be er­hal­ten kön­nen. Die­se sieht auf ei­ner schon im Jah­re 1930 ge­lau­fe­nen Post­kar­te ei­ni­ger­ma­ßen spek­ta­ku­lär aus:

Gasthof Weigel nebst Biergarten, ca. 1930

Wirkt das nicht un­ge­mein mo­dern? Rein­ster Bau­haus­stil, möch­te man mei­nen. Und das mit­ten im al­les an­de­re als avant­gar­di­sti­schen Für­ther Um­land!

Wenn man heut­zu­ta­ge den Kom­plex um­run­det, sieht man auf des­sen Hin­ter­sei­te in ei­nem Kon­glo­me­rat aus Schup­pen, An­bau­ten und ge­sta­pel­ten Gü­tern die­sen Saal­bau ste­hen, der sehr wohl das über­kom­me­ne Re­likt je­ner auf Klar­heit und Sach­lich­keit be­dach­ten Ar­chi­tek­tur­epo­che sein könn­te:

Gasthof Weigel in Kronach bei Fürth (Hinterseite), Juli 2007

Ir­gend­wie scheint mir das aber hin­sicht­lich der Ori­en­tie­rung zu Ka­nal (da­mals) bzw. Au­to­bahn (heu­te) nicht ganz plau­si­bel über­ein­zu­stim­men. Ist das nun der glei­che Bau­kör­per, der auch auf der al­ten An­sichts­kar­te zu se­hen ist? Die Ähn­lich­keit ist un­ver­kenn­bar, aber zu­min­dest die La­ge der Fen­ster an der Stirn­sei­te wür­de nicht mehr dem Ori­gi­nal­zu­stand ent­spre­chen. Ich wä­re wirk­lich sehr dank­bar, wenn ein(e) Kundige(r) aus der Le­ser­schaft hier in ei­nem er­gän­zen­den Kom­men­tar Er­hel­len­des da­zu bei­tra­gen könn­te...

Dienstag, 17. Juli 2007

Bon­jour tri­stesse (26)

DB Haltepunkt Fürth-Westvorstadt
 
DB Hal­te­punkt Fürth-West­vor­stadt
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Montag, 16. Juli 2007

Kunst­stücke

Jah­res­aus­stel­lung 2007 der Aka­de­mie der Bil­den­den Kün­ste in Nürn­berg, ge­stern:

in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg
 
in der AdBK Nürnberg

In mei­nem Bild­ar­chiv gibt es 4,8 mal so vie­le Fo­tos da­von zu se­hen: Was da­von nun ge­woll­te und (ggf. ge­konn­te) Kunst ist und was ab­ge­lich­te­te Ba­na­li­tät, über­las­se ich dem je­weils ei­ge­nen Ur­teil. Mir per­sön­lich ge­fiel be­son­ders ein End­los-Vi­deo von Pa­trick Ruck­de­schel, wel­ches ei­ne Se­quenz aus ei­nem Com­pu­ter­spiel zeig­te: Durch ei­ne po­ly­gon-ge­r­en­der­te Stadt­land­schaft ver­folg­ten sich Au­tos, flo­gen durch die Luft und lie­fer­ten sich spek­ta­ku­lä­re Ka­ram­bo­la­gen. Das gen­re­üb­li­che Ge­kra­che halt. Was die an sich recht ba­na­le Prä­sen­ta­ti­on frei­lich ge­nia­li­sier­te, war die un­ver­wech­sel­ba­re Mu­sik­un­ter­ma­lung: die stamm­te näm­lich (was ver­mut­lich die we­nig­sten wuß­ten) aus Le­ni Rie­fen­stahls Olym­pia-Film »Fest der Schön­heit« von 1936! Wer wie ich die packen­de Turm­sprin­ger-Se­quenz dar­aus im Hin­ter­kopf hat­te (mit ih­ren ge­ra­de­zu sur­rea­li­sti­schen Schnit­ten), der konn­te der Pi­xel-Ra­se­rei auf dem Mo­ni­tor ganz neue Di­men­sio­nen ab­ge­win­nen. Lei­der läßt sich der­glei­chen nur be­schrei­ben und schwer­lich im Stand­bild vi­sua­li­sie­ren...

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