Samstag, 19. Mai 2012
Was macht man, wenn man unterwegs zwar ein Netbook mit Surfstick dabei hat, aber mit Smartphone und Kindle auch gerne und ohne zusätzliche Kosten online gehen möchte? Ganz einfach, man macht mittels Connectify das Netbook zum Hotspot und bindet über eine mobile WLAN-Blase seine sonstigen Gerätschaften drahtlos an (und die der mitreisenden Kumpels und Kollegen gleich mit dazu). Die solcherart geteilte Mobilfunkverbindung funktioniert absolut zuverlässig und ist für Leute wie mich, die zwar über einen Surfstick mit Tages-Pauschaltarif, nicht aber über eine Handy-Flatrate verfügen, nachgerade ideal!
Freitag, 18. Mai 2012
Donnerstag, 17. Mai 2012
Freund Lexikalikers chronische Bleistiftomanie hat einen neuen Höhepunkt erreicht!
Mittwoch, 16. Mai 2012
Der momentan in Richtung realer homezone rasant rauschende zonebattler bringt heute das Kunststück fertig, wegen seiner galanten Hilfsbereitschaft eine halbe Stunde verspätet, letztlich aber doch drei Stunden vor der kalkulierten Ankunft quasi »in Fürth zu sitzen«... Das muß ihm erst mal einer nachmachen! Hier die Story:
Eine dienstliche Großveranstaltung in Troisdorf (bei Köln) fand tatsächlich schon vor dem Mittagsläuten ihr Ende, so daß ich wider Erwarten – versehen mit einem sehr leckeren Lunchpaket – schon eine Stunde früher als gedacht in die S‑Bahn in Richtung Bonn/Siegburg hoppsen und von da aus planmäßig einen ICE zum Frankfurter Flughafenbahnhof nehmen konnte. Dort bewahrte ich eine beim finalen Bremsen fast zum Geschoß werdende alte Dame vor dem unkontrollierten Herumkugeln und wuchtete anschließend ihren verflucht schweren (da offenbar mit einem Muster-Amboß beladenen) Rollator aus dem Zug auf den Bahnsteig.
Die 15 Sekunden Service am Kunden kosteten mich den Übergang in einen gegenüberstehenden ICE nach Nürnberg, der gute 20 Minuten streckenstörungsbedingte Verspätung auf dem weißen Buckel hatte und mir bei rascher Orientierung und beherztem Hinüberhechten eine unverhofft frühe Heimkehr beschert hätte...
Knapp daneben indes ist auch vorbei, und so hockte ich mich notgedrungen auf eine zugige Bank, um darauf haltungbewahrend die halbe Stunde bis zum regulär vorgesehenen Anschlußzug abzusitzen. Der freilich wurde dann auch als verspätet angekündigt, ich hatte es wegen der streckenbezogenen Probleme ja schon fast befürchtet. Letztlich wartete ich somit also doch fast eine Stunde in diesem windigen Schlauch von Bahnhof. Dann endlich rauschte die blecherne Weißwurst freundlich summend hinein, und alles ward gut:
Nun hocke ich also in dem weiland von unserer Oberbürgermeistersgattin auf den Namen »Fürth« getauften ICE 3 und donnere auf Aschaffenburg zu. Dann noch einen Katzensprung nach Würzburg absolviert und von da das knappe Stündchen nach Fürth abgesessen und schon ... werde ich durch die weißgrüne Wahlheimatstadt hindurchpreschen, um erst einige Kilometer später in Nürnberg ins Freie entlassen zu werden. Na ja, der Abstecher dorthin und retour ist mir dann auch egal. Was zählt, ist das Erlebnis, mal im »stadteigenen« Schnellstzug gesessen zu sein!
Montag, 14. Mai 2012

Der Fürther Rathausturm aus ungewohnter Perspektive |
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Dienstag, 8. Mai 2012
Ein lesenswerter Beitrag zur Urheberrechtsdebatte: »Es gibt kein Zurück ins echte Leben« (FAZ.NET)
Dienstag, 17. April 2012
Donnerstag, 12. April 2012
Geil, geil, geil: Das »Amen« aus aus Berliozens Verdammnis des Faust. Unfaßbar! Bin im allsonntagmorgentlichen Musikrätsel von BR KLASSIK darauf gestoßen und mußte mir nach einwöchigen Wartens auf die Auflösung unverzüglich eine DVD-Einspielung davon kommen lassen. Die wiederum ist heute endlich eingetroffen. Der Hammer! Dabei habe ich es gemeinhin nicht so mit den französischen Komponisten...
Dienstag, 10. April 2012
Freitag, 6. April 2012
Nachtrag vom 05.05.2012:
Die auf dem Foto von hinten gezeigten Personen verlangten die unverzügliche Entfernung ihrer Abbilder. Dieser Forderung komme ich selbstredend diskussionslos nach.
Mittwoch, 4. April 2012
Dienstag, 3. April 2012
Süßer und scharfer Senf: