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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Dienstag, 26. Juni 2007

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (14)

Die Küche des Architekten
 
Die Kü­che des Ar­chi­tek­ten
 
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Samstag, 23. Juni 2007

Zeigt her Eu­re Desk­tops!

Äu­ße­re Ord­nung bringt in­ne­re Ord­nung, denkt sich der zone­batt­ler und hält sei­nen vir­tu­el­len Schreib­tisch stets eben­so auf­ge­räumt wie sei­nen rea­len, auf daß ihm selbst in­ne­re Ru­he zu­teil wer­den mö­ge. Die ist na­tür­lich nicht nur von der äs­the­ti­schen Klar­heit des un­mit­tel­ba­ren Ar­beits­um­fel­des ab­hän­gig, aber eben auch.

Bei ei­ner krea­ti­ven Künst­ler­freun­din ist mir auf­ge­fal­len, daß de­ren aus­la­den­der Schreib­tisch eben­so über­häuft ist mit Pa­pie­ren al­ler Art wie ihr Rech­ner-Hin­ter­grund­bild mit Ver­knüp­fungs-Sym­bo­len. Mei­ner ei­ner ist als bie­de­rer Be­am­ter na­tür­lich jeg­li­cher Krea­ti­vi­tät ab­hold und hat da­her au­ßer ei­nem selbst­ge­knipst schepp­sen Für­ther Rat­haus­turm so gut wie nix auf sei­ner Matt­schei­be her­um­lun­gern:

zonebattler's Desktop

Dar­über hin­aus sind bei mir al­le Pro­gramm­auf­ru­fe und son­sti­gen Ver­knüp­fun­gen in we­ni­ge, aber wohl­durch­dacht hier­ar­chisch auf­ge­bau­te Start­me­nü-Ebe­nen ein­sor­tiert:

zonebattler's Startmenü

Ich mag es so. Aus pu­rer Neu­gier Zu em­pi­risch-wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en­zwecken wür­de es mich in­ter­es­sie­ren, wie es so auf den Bild­schir­men mei­ner Le­se­rIn­nen aus­sieht. Wer sich outen möch­te, mö­ge mir ei­nen Screen­shot des ei­ge­nen Desk­tops (per [Druck]-Taste via Zwi­schen­ab­la­ge schnell zu er­zeu­gen) zu­mai­len. Viel­leicht auch schon klein­ge­rech­net auf des Ide­al-For­mat von 500 x 400 Pi­xeln, da­mit man all­zu per­sön­li­che De­tails und Vor­lie­ben dis­kre­ter­halb­er nicht wirk­lich er­ken­nen kann. Bei Be­darf über­neh­me ich ger­ne die ent­spre­chen­de Bild­be­ar­bei­tung.

Al­so: Wer macht den An­fang? Ver­öf­fent­licht wer­den nur das Bild­schirm­fo­to, der (ger­ne fik­ti­ve) Na­me des/der Einsender(in) so­wie die ei­ge­nen Aus­füh­run­gen da­zu. Kom­men­tiert wird das we­der von mir noch von an­de­rer Sei­te.

 
Und da ha­ben wir auch schon den zwei­ten, näm­lich den Desk­top von Rup­pi 1979!

Desktop von Ruppi 1979

»Bei mei­nem Desk­top-Hin­ter­grunds­bild han­delt es sich sich um das TBC Sa­na­to­ri­um Jo­seph Le­mai­re in Tom­beek, Bel­gi­en. Zur Ge­schich­te der Ein­rich­tung hier ein Link

 
Der drit­te Desk­top wur­de mir von To­Je aus Stutt­gart (der­zeit Dü­ren) zu­ge­mailt...

Desktop von ToJe

»Da­mit nicht nur Win­dows-Desk­tops an der Ak­ti­on be­tei­ligt sind, hier ein Screen­shot mei­ner Note­book-Desk­topober­flä­che (Gno­me un­ter Ubun­tu-Li­nux). Der In­halt ist sehr ver­än­der­lich – auf dem Desk­top lie­gen pri­mär Do­ku­men­te, die ir­gend­wie ak­tu­ell be­ar­bei­tet bzw. ge­nutzt wer­den. Die Pro­gram­me ver­ber­gen sich in den Me­nüs oben links. Un­ten rechts ist der Um­schal­ter für die vier vir­tu­el­len Desk­tops, die ich nut­ze – je­der für be­stimm­te Zwecke. Das Hin­ter­grund­bild ist ei­ne Auf­nah­me der Welt bei Nacht – aus ein­zel­nen Sa­tel­li­ten­bil­dern zu­sam­men­ge­setzt und ir­gend­wo im Web ge­fun­den.«

 
Vier­ter im Bun­de ist der ge­schätz­te Herr Dar­win:

Desktop von Darwin

»Gu­te Idee von Dir, mich für ei­ne längst an­ste­hen­de Auf­räum-Ak­ti­on zu sen­si­bi­li-sie­ren. Aber so sieht er eben mal aus, mein (Fo­to­lei­den­schaft re­flek­tie­ren­der) Desk­top.«

 
Als Fünf­ter mel­det sich noch ein­mal Rup­pi 1979 mit ei­nem für In­si­der recht amü­san­ten Flash­back in die Ver­gan­gen­heit zu Wort:

Desktop von Ruppi 1979

»Das wa­ren noch Zei­ten!« schreibt er da­zu, und wo er recht hat, hat er recht! Da wür­de un­ser­eins ger­ne Screen­shots von Sin­clair ZX-81, Ata­ri XL und Ata­ri ST aus der ei­ge­nen Com­pu­ter-Hi­sto­rie da­zu­ge­sel­len, wenn denn den da­zu­ge­hö­ri­gen Emu­la­to­ren auf die Schnel­le Screen­shots ab­zu­rin­gen wä­ren...

 
Der Näch­ste, bit­te! Num­me­ro sechs kommt von Ro­bert Leib­in­ger:

Desktop von Robert Leibinger

Ob das wohl ein sti­li­sier­tes Selbst­por­trait ist da auf sei­nem Mac-Desk­top?

 
Bild Nr. sie­ben in der Ga­le­rie der vir­tu­el­len Schreib­ti­sche stammt von moon­cat :

Desktop von mooncat

»Ich brau­che ei­nen schlich­ten, ein­far­bi­gen Hin­ter­grund, um bei der Su­che nach mei­nen Icons nicht ab­ge­lenkt zu wer­den. Es sind nur die Icons auf dem Desk­top, die ich so häu­fig brau­che, daß ich sie nicht erst in den Pro­gram­men auf­spü­ren will und sie sind na­tür­lich in ei­ner für mich lo­gi­schen Ord­nung ver­teilt,- nicht et­was blind­lings (oder krea­tiv) über den Bild­schirm ge­streut.«

 
Dr. Max A. aus N. (Na­me d. Red. be­kannt) reicht sei­nen schlich­ten Mac-Screen ein:

Desktop von Dr. Max A.

Frisch ge­backe­ner Va­ter der er ist, wird er ei­nen me­dia­tiv-ru­hi­gen Blick ins Blaue als Aus­gleich zum laut­hal­si­gen All­tag wohl mehr denn je zu schät­zen wis­sen... Die Num­mer acht!

 
Nr. 9 stammt vom Le­xi­ka­li­ker:

Desktop vom lexikaliker

»Ich hab’s ger­ne auf­ge­räumt, und so ge­fällt mir nicht nur die Äs­the­tik des Bau­hau­ses, son­dern auch ein sehr über­sicht­li­cher Desk­top. Den Hin­ter­grund ziert zur Zeit der Scan ei­nes Ent­wurfs für ei­ne An­zei­ge aus der Bau­haus-Zeit. Als ein­zi­ges Sym­bol gibt es den Pa­pier­korb, und die­ser blen­det sich dank Ico­no­id aus, so­bald sich die Maus län­ger als zwei Se­kun­den nicht über den Desk­top be­wegt oder sich über ei­nem An­wen­dung­fen­ster be­fin­det. Als Ta­sta­tur-Fe­ti­schist (mein IBM Mo­del M wur­de in die­sem Jahr 20) schät­ze ich Laun­chy sehr; die­ser Pro­gramm­star­ter hat mei­ne Ar­beit mit dem PC wie kaum ein an­de­res Pro­gramm ver­än­dert. Das Start­me­nü, das ich nur noch sel­ten brau­che, ha­be ich mir u. a. mit Twea­kUI auf das Nö­tig­ste re­du­ziert.«

 
Herr Rup­pi 1979 hat auch ei­ne Frau, und die­se wie­der­um hat die­sen Desk­top:

Desktop von Madame Ruppi 1979

Auch ein State­ment, nicht wahr?

Freitag, 22. Juni 2007

Un­be­stech­li­ches Au­ge

Heu­te die die per Firm­ware-Hack auf­ge­bohr­te Ka­me­ra im Bü­ro auf ei­ne Laut­spre­cher­box ne­ben mei­nen Bild­schirm ge­stellt, das Ob­jek­tiv auf mei­nen Stuhl ge­rich­tet und skript­ge­steu­ert 120 Auf­nah­men im 1‑­Mi­nu­ten-Ab­stand schie­ßen las­sen. Macht al­so zwei Stun­den zone­batt­ler im Zeit­raf­fer. Das Re­sul­tat ist für mich nie­der­schmet­ternd, da ich mich selbst kaum wie­der­zu­er­ken­nen ver­mag. Auf ei­ne Ver­öf­fent­li­chung der Fo­tos im Web wird da­her ver­zich­tet. Näch­stens aber schrau­be ich mir die Knip­se auf ei­nen Pla­stik­helm und las­se sie ein paar Stun­den lang im Mi­nu­ten­takt auf­neh­men, was mir so al­les beim Mar­schie­ren vor die Au­gen kommt. Und das wer­de ich dann ger­ne hier vor­zei­gen...

Montag, 18. Juni 2007

To­re zur Un­ter­welt

Ich hat­te es selbst schon be­fürch­tet, daß mir ir­gend­wann noch was Sam­melns­wer­tes auf­fällt, das von mei­ner Fo­to­gra­fier­wut bis­lang ver­schont ge­blie­ben war. Und so ist es auch: Heu­te ha­be ich die schlich­te Schön­heit der Schacht­deckel er­kannt! Acht be­mer­kens­wer­te Ex­em­pla­re da­von fin­den sich seit heu­te in mei­nem Bild­ar­chiv, die rest­li­chen 72 Stück lie­fe­re ich suk­zes­si­ve nach:

Fürther Schachtdeckel
 
Fürther Schachtdeckel
 
Fürther Schachtdeckel
 
Fürther Schachtdeckel

In­ter­es­sant üb­ri­gens die theo­re­ti­sche Fra­ge, ob ein ge­öff­ne­ter und hin­weg­ge­roll­ter Deckel ein ab­lich­tens­wer­tes Loch hin­ter­läßt, al­so ob die­ses zu Recht in die­ser Se­rie sei­nen Platz fin­den dürf­te. Aber mit der­lei exi­sten­ti­ell-phi­li­osphi­schen Aspek­ten be­schäf­ti­ge ich mich prag­ma­ti­scher­wei­se erst dann, wenn’s akut wird...

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (13)

Julias Treppenhaus
 
Ju­li­as Trep­pen­haus
 
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Sonntag, 17. Juni 2007

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (12)

Evas Loft (I)
 
Evas Loft (I)
 
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Samstag, 16. Juni 2007

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (11)

alter Lokschuppen an der Stadtgrenze Fürth/Nürnberg
 
al­ter Lok­schup­pen an der Stadt­gren­ze Fürth/Nürnberg
 
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Rät­sel­haf­tes aus der No­ris

Wie schon beim letz­ten Mo­nats­rät­sel be­schlos­sen und ver­kün­det, gibt es heu­te zur Mo­nats­mit­te ein Nürn­berg-Rät­sel als Gast­bei­trag von Mat­thi­as Damm, der uns die­ses in­ter­es­san­te Mo­tiv hier mit der Bit­te um Be­stim­mung vor­legt:

irgendwo in Nürnberg

Al­so dann: Wer weiß, wer und wo und was das ist?

Wer als erste(r) un­ter rich­ti­gem Na­men und mit funk­tio­nie­ren­der eMail-Adres­se die kor­rek­te Ant­wort in ei­nen Kom­men­tar zu die­sem Bei­trag schreibt, ge­winnt den Jack­pot-Preis, al­so den wie­der in Ver­kehr ge­brach­ten Haupt­ge­winn vom vor­letz­ten re­gu­lä­ren Mo­nats-Rät­sel:

Ei­nen Hand­held-Com­pu­ter (Or­ga­ni­zer) vom Typ Palm Vx mit Crad­le (Docking-Sta­ti­on) und um­fang­rei­cher Soft­ware-Aus­stat­tung. Hin­sicht­lich des prak­ti­schen Nähr­wer­tes ei­nes sol­chen Hel­fer­leins sei ein­mal mehr auf mei­ne ein­schlä­gi­ge Son­der-Sei­te ver­wie­sen.

Dies­mal gibt es kei­nen Ein­sen­de­schluß, doch wie im­mer gilt: Wer zu­erst kommt, mahlt zu­erst! Wer wagt den er­sten Ver­such?

Freitag, 15. Juni 2007

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (10)

in der Sebalduskirche zu Nürnberg
 
in der Se­bal­dus­kir­che zu Nürn­berg
 
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Steckerles­wer­fen

Mir hat schon wie­der je­mand ein sog. Stöck­chen an den Kopf ge­wor­fen, dies­mal war es der dia­bo­li­sche Herr buetts. Wo ich doch im­mer noch an den Spät­fol­gen des er­sten Knüp­pels la­bo­rie­re, den Frau Eto­sha mich wei­land ap­por­tie­ren hieß... Na ja, sei’s drum, wol­len wir uns mal nicht so an­stel­len:

Wel­chen In­stant Mes­sen­ger nutzt du täg­lich?

Kei­nen. Ich weiß frei­lich ge­sagt ehr­lich noch nicht mal ge­nau, was das ist? Al­ler­dings nut­zen wir hier täg­lich ein In­stant Heiß­ge­tränk, in Son­der­heit ei­nen Kaf­fe­sur­ro­gat-Ex­trakt aus Ger­ste, Rog­gen, Zi­cho­ri­en und Zucker­rü­ben. Schmeckt er­heb­lich kaf­fee­ähn­li­cher als es sich an­hört und macht mich nicht zap­pe­li­ger als ich oh­ne­hin schon bin...

Wie vie­le Leu­te hast Du in dei­ner Kon­takt­li­ste?

Wenn ich un­ter »Kon­takt­li­ste« die Adreß­da­ten­bank mei­nes Palm-Or­ga­ni­zers ver­ste­hen darf, dann sind da meh­re­re hun­dert Leu­te drin, mit de­nen ich ge­le­gent­lich zu tun ha­be. Mas­sig Kol­le­gen, et­li­che Nach­barn, meh­re­re gu­te Be­kann­te, ei­ni­ge Freun­de. Man­che da­von ge­hö­ren streng ge­nom­men meh­re­ren Ka­te­go­rien an. Mein Stre­ben geht in Rich­tung Qua­li­tät statt Quan­ti­tät...

Wie nen­nen sich dei­ne Be­nut­zer­grup­pen?

Auch so et­was ha­be ich nicht, ich las­se mich nicht be­nut­zen, von Grup­pen schon gar nicht. Mei­ne Gü­te, ich ha­be vor 35 Jah­ren mit di­gi­tal­tech­ni­schen Ex­pe­ri­men­ten an­ge­fan­gen, war mit Lo­gi­kus, Sin­clair ZX-81, Ata­ri 800XL und spä­ter Ata­ri 1024ST im­mer vor­ne dran, vom Be­sitz exo­ti­scher Spiel­kon­so­len (z.B. Vec­trex und PC En­gi­ne) so­wie mei­nem ori­gi­nal Batt­le­zo­ne-Au­to­ma­ten nicht zu re­den. Da muß ich heut­zu­ta­ge doch weiß Gott nicht mehr je­den neu­mo­di­schen Hype mit­ma­chen...

Wie vie­le Leu­te sind bei dir ge­ra­de on­line?

Kei­ne Ah­nung. Pro Tag schau­en hier in­zwi­schen in sum­ma ca. 350 Be­su­che­rIn­nen vor­bei, nicht we­ni­ge da­von al­ler­dings aus du­bio­sen Mo­ti­ven her­aus. Mich freut die Hand­voll Un­ent­weg­ter, die Stun­den ih­res Le­bens op­fern, um sich durch mei­ne ge­sam­mel­ten Ela­bo­ra­te hier zu wüh­len...

Mit wie vie­len Leu­ten hast du min­de­stens ein­mal täg­lich Kon­takt?

Zehn bis zwan­zig, wür­de ich sa­gen, die mei­sten da­von sind frei­lich be­rufs­be­ding­te Kon­tak­te. Die ab­ge­zo­gen schrumpft mein täg­li­ches so­zia­les Um­feld auf al­len­falls fünf Ge­sich­ter zu­sam­men...

Mehr Män­ner oder mehr Frau­en?

Aus­ge­wo­gen: Be­ruf­lich ken­ne ich mehr Män­ner, pri­vat mehr Frau­en. Mit er­ste­ren re­de ich über Din­ge, mit zwei­te­ren über Be­find­lich­kei­ten, mir sel­ber hal­te ich da­zwi­schen ab­stru­se Mo­no­lo­ge.

Wer kriegt das Stöck­chen?

Keine(r), ich will nie­man­den un­nütz Ar­beit ma­chen... ;-)

Und fer­tig. Kann ich jetzt ge­hen?

Mittwoch, 13. Juni 2007

Ga­le­rie der Kon­tra­ste (9)

verlassene landwirtschaftliche Einrichtung irgendwo in Ostdeutschland
 
ver­las­se­ne land­wirt­schaft­li­che Ein­rich­tung ir­gend­wo in Ost­deutsch­land
 
 
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Ga­le­rie der Kon­tra­ste (8)

Schloßruine Oberbürg bei Nürnberg
 
Schloß­rui­ne Ober­bürg bei Nürn­berg
 
 
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