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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Montag, 5. Juli 2010

Klei­ner Freund

Der zone­batt­ler, aus­weis­lich sei­ner Vi­si­ten­kar­te Dienst­mann von Pro­fes­si­on (und aus Lei­den­schaft), kann seit ge­stern sei­ner­seits über ei­nen ser­vi­len Bur­schen ver­fü­gen, der sich eil­fer­tig be­müht, sei­nen neu­en Herrn zu­frie­den­zu­stel­len:

'Sarotti-Mohr' von Anton Atzenhofer

Mein neu­er Sa­rot­ti-Mohr schaut noch et­was trau­ma­ti­siert aus der bun­ten Wä­sche: Ver­mut­lich war sei­ne frü­he­re Herr­schaft nicht im­mer gnä­dig zu ihm und hat wohl auch man­che Lau­ne an dem wehr­lo­sen Die­ner aus­ge­las­sen. Sei es, daß der ser­vier­te Kaf­fee zu heiß (oder zu kalt) war, sei es, daß er zu spät (oder zu früh) kam, der (nich­ti­gen) Grün­de für ei­nen stra­fen­den Hieb mit dem Rohr­stock gab es of­fen­bar vie­le. Jetzt frei­lich kann der far­bi­ge Kna­be sei­nen Dienst oh­ne Angst ver­se­hen, denn un­ser­ei­ner zieht das Mo­ti­vie­ren durch Lob dem Drill per Straf­an­dro­hung vor. Auf lan­ge Sicht wird das sei­ne ge­pei­nig­te See­le hof­fent­lich zu hei­len ver­mö­gen...

 
Nach­trag: Bil­der des Il­lu­stra­tors An­ton At­zen­ho­fer sind di­rekt aus des Künst­lers Hand in der Ga­le­rie At­zen­ho­fer zu ha­ben, die von des Mei­sters Le­bens­ge­fähr­tin Ly­dia Schu­ster in der Weiß­ger­ber­gas­se am Max­platz zu Nürn­berg ge­führt wird. Ein Be­such lohnt im­mer, und sei es nur auf ei­ne Tas­se Kaf­fee (Do-So, 13–18 Uhr).

Samstag, 3. Juli 2010

1000 Grün­de, Fürth zu lie­ben (69)

abendlicher Dösebetrieb in einem Hinterhof am Marktplatz
 
abend­li­cher Dö­se­be­trieb in ei­nem Hin­ter­hof am Markt­platz
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Freitag, 2. Juli 2010

Licht­blicke

Der zone­batt­ler hat ei­nen Fo­to­wett­be­werb man­gels Kon­kur­renz ge­won­nen und des­halb ei­nen neu­en aus­ru­fen dür­fen. Wer wagt es, mit ei­ge­nen Ar­bei­ten un­ter sein kri­ti­sches Au­ge zu tre­ten?

Dienstag, 1. Juni 2010

Fol­gen­ab­schät­zung

Prin­zes­sin­nen ret­ten? Lie­ber nicht!

Freitag, 28. Mai 2010

Fa­cet­ten­reich­tum

rückwärtiges Blinklicht eines Reisebusses
Mittwoch, 21. April 2010

Deut­sche Wert­ar­beit

Fitz­car­ral­do meets Af­ri­can Queen und die hi­sto­ri­sche Wahr­heit ist span­nen­der als je­der Spiel­film: »Das Ka­no­nen­boot, das über die Ber­ge kam« (SPIEGEL ONLINE).

Nä­he­res zum Schiff fin­det sich in ei­nem Wi­ki­pe­dia-Ar­ti­kel.

Sonntag, 18. April 2010

Rol­len­spie­le (3)

abgewickelte Kabellrollen
Samstag, 17. April 2010

Ab­seits­fal­le

abseits abgestellte Großschachfiguren
Mittwoch, 14. April 2010

Leuch­ten­des Bei­spiel

ordnungsgemäß schutzbekleideter Bauarbeiter von oben
Samstag, 10. April 2010

Vom Fo­to zum Bild (1)

Nach­dem ich erst vor Wo­chen­frist im Bei­trag »Rich­tig­stel­lung« test­hal­ber de­mon­striert hat­te, wie man Fo­tos mit we­nig Auf­wand et­was auf­pep­pen kann, ist mir heu­te die Idee ge­kom­men, daß man aus der­lei Trick­se­rei­en viel­leicht ei­ne klei­ne Se­rie zum Plai­sir der Le­ser­schaft ba­steln könn­te...
 
Ver­su­chen wir es doch zum Ex­em­pel mit ei­nem ku­rio­sen Fo­to vom gest­ri­gen Abend, ein­ge­stellt in die­sen Kom­men­tar zu ei­nem ur­alten Ar­ti­kel. So al­so kam das Mo­tiv aus der zum Auf­nah­me­zeit­punkt sehr bo­den­nah ge­hal­te­nen Ka­me­ra:
 
beladene Renngurke, via Kamera-Klappdisplay von unten anvisiert
 
Abb. 1: be­la­de­ne Renn­gur­ke, via Ka­me­ra-Klapp­dis­play von un­ten an­vi­siert
Das mit mei­ner Ca­non Kom­pakt-Knip­se ge­schos­se­ne Fo­to ha­be ich in Fix­Fo­to ge­la­den und mir als er­stes die un­schö­nen stür­zen­den Li­ni­en vor­ge­nom­men, schließ­lich steht das Alu-ver­klei­de­te Bü­ro­ge­bäu­de nach al­tem Ar­chi­tek­ten-Brau­che ziem­lich lot­recht auf sei­nem Fun­da­ment:
 
per Perspektivkorrektur geradegerückte Fassade
 
Abb. 2: per Per­spek­tiv­kor­rek­tur ge­ra­de­ge­rück­te Fas­sa­de
Im drit­ten Schritt ha­be ich das zum Tra­pez ge­zo­ge­ne Bild »nach Ge­fühl« pas­send be­schnit­ten und das re­sul­tie­ren­de Recht­eck be­hut­sam nach­ge­schärft:
 
einmal waschen, schneiden und legen
 
Abb. 3: ein­mal wa­schen, schnei­den und le­gen
Der vier­te und letz­te Ar­beits­gang be­stand in der 1‑Klick-Op­ti­mie­rung per I2E-Al­go­rith­mus, dem kon­trast­op­ti­mie­ren­den Grau­schlei­er-Ent­fer­ner für lern­fau­le Maus­schub­ser wie mich:
 
mit I2E servierfertig nachgewürzt
 
Abb. 4: mit I2E ser­vier­fer­tig nach­ge­würzt
Ob das nun je­der­mann und je­der­frau ge­fällt, ist wie so oft Ge­schmacks­sa­che. In sei­nem kind­li­chen Na­tu­rell neigt der zone­batt­ler zu schnel­len Lö­sun­gen und pa­sto­sem Auf­tra­gen, ist al­so nicht un­be­dingt der be­hut­sam­ste Bild­be­ar­bei­ter, ge­schwei­ge denn ein be­lie­big sat­tel­fe­ster. Gut mög­lich al­so, daß die im Lau­fe der Zeit hier in die­ser Rei­he de­mon­strier­ten Bild­ver­ba­ste­lun­gen von Mal zu Mal bes­ser aus­fal­len, zu­mal dann, wenn ich mich end­lich an­ge­mes­sen in­ten­siv mit mei­nen Werk­zeu­gen be­schäf­ti­ge und mich in de­ren Fi­nes­sen ein­ar­bei­te...
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Freitag, 9. April 2010

Auf den Punkt ge­bracht

Meßpunkt
Dienstag, 6. April 2010

Ken­ner­haf­te Knip­ser­kun­de

Alt, aber im­mer noch gut: »10 schlech­te An­ge­wohn­hei­ten von Di­gi­tal­fo­to­gra­fen« !

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