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zonebattler's homezone 2.1 - Merkwürdiges aus Fürth und der Welt


Sonntag, 4. April 2010

Fro­he Ostern!

Raffaello-Torte in österlicher Ausführung

Lust auf lecker? Das viel­fäl­tig va­ri­ier­ba­re Grund­re­zept gibt es hier !

Samstag, 3. April 2010

Rich­tig­stel­lung

Wer ein schö­nes Haus vor die Lin­se be­kommt und kur­zer­hand ab­lich­tet, ist vom Er­geb­nis oft ent­täuscht: Ein nied­ri­ger Stand­ort auf Stra­ßen­ni­veau zwingt zur schräg nach oben an­ge­win­kel­ten Ka­me­ra­hal­tung, was dann zwangs­läu­fig die ge­fürch­te­ten »stür­zen­den Li­ni­en« nach sich zieht. Der kom­ple­xe mensch­li­che Seh­ap­pa­rat ver­mag weit­ge­hend un­be­wußt zu kor­ri­gie­ren, was das un­be­stech­li­che Ka­me­ra­au­ge ‑den Ge­set­zen der Phy­sik fol­gend- gna­den­los auf­zeich­net:

Das Jugendstilhaus in der Fürther Theaterstraße Nr. 3

So schepps kann man so ein statt­li­ches Stadt­haus na­tür­lich nicht ste­hen las­sen, wie sä­he denn das aus? Al­so gleich nach dem Stadt­rund­gang da­heim den Rech­ner an­ge­wor­fen und flugs Fix­Fo­to ge­star­tet, mei­ne be­vor­zug­te vir­tu­el­le Dun­kel­kam­mer für jeg­li­ches Roh­ma­te­ri­al aus bild­ge­ben­den Ge­rät­schaf­ten.

Als er­stes ha­be ich die Per­spek­ti­ve »ge­ra­de­ge­zupft«, al­so das Recht­eck des Bil­des oben beid­sei­tig in die Brei­te und da­mit zum Tra­pez ge­zo­gen, bis die senk­rech­ten Li­ni­en (Mau­er­kan­te links, Re­gen­rin­ne rechts) auch wirk­lich wie­der senk­recht und par­al­lel zu­ein­an­der ver­lie­fen. So­dann ein Recht­eck her­aus­ge­schnit­ten und das dar­in nun­mehr wie­der lot­recht er­schei­nen­de Ge­bäu­de per Kon­trast- und Farb­op­ti­mie­rung et­was in Früh­lings­stim­mung ver­setzt. Ab­schlie­ßend noch ei­nen pas­sen­den Rah­men drum­her­um ge­ba­stelt (Fix­Fo­to hat für der­lei Zwecke ein mäch­ti­ges Mo­dul na­mens »Ma­ster Framer De­lu­xe« an Bord) und fer­tig ist die Lau­be:

Das Jugendstilhaus in der Fürther Theaterstraße Nr. 3

Mit et­was mehr Auf­wand und Hin­ga­be hät­te man noch den Ge­samt­ein­druck stö­ren­de Ele­men­te wie Wer­be­ta­fel, Ver­kehrs­schild und so­gar die ge­park­ten Mo­tor­rol­ler aus dem Fo­to her­aus­re­tou­chie­ren so­wie den drö­ge un­struk­tu­rier­ten Nach­mit­tags­him­mel durch ei­nen blau­en mit pit­to­res­ken Wol­ken drin er­set­zen kön­nen: auch da­für bringt Fix­Fo­to die ge­eig­ne­ten Werk­zeu­ge mit. Un­ser­ei­ner frei­lich sä­he da die Gren­ze zur Bild­ma­ni­pu­la­ti­on in un­zu­läs­si­ger Wei­se über­schrit­ten und läßt schon aus Grün­den der Faul­heit Au­then­ti­zi­tät ger­ne drin, was im vor Ort ge­wähl­ten Bild­aus­schnitt in rea­li­ter vor­han­den war: Fürth ist schließ­lich auch un­ge­schminkt lie­bens­wert ...

Freitag, 26. März 2010

Fahrt ins Graue

Be­glei­tet von den Her­ren Ar­chi und Gra­ben­ken­ner un­ter­nahm der zone­batt­ler ge­stern ei­ne Zug­rei­se nach Bam­berg. Dem für heu­te an­ge­kün­dig­ten Wet­ter­wech­sel sol­cher­art eben­so spon­tan wie sou­ve­rän ein Schnipp­chen schla­gend, soll­te der fröh­li­che Früh­lings­aus­flug dem froh­ge­mu­ten Klee­blatt zur künst­le­risch an­ge­hauch­ten Licht­bild­ne­rei so­wie zur all­ge­mei­nen Ge­müts­er­göt­zung die­nen. Die er­ste an­ge­peil­te Sta­ti­on des lo­kal- wie in­du­strie­hi­sto­risch in­ter­es­sier­ten Tri­os war das ehe­ma­li­ge Bahn­be­triebs­werk un­weit des Bam­ber­ger Bahn­ho­fes:

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Ver­las­se­ne Ort üben ob ih­rer weh­mü­ti­gen At­mo­sphä­re oft ei­ne ge­ra­de­zu ma­gi­sche An­zie­hungs­kraft aus. Die auf des Au­tors Fo­to­ta­sche aus­ge­üb­te An­zie­hungs­kraft der Er­de war lei­der gleich­falls deut­lich zu spü­ren, wenn auch nicht in der See­le, so doch auf der Schul­ter: Ne­ben der frisch er­wor­be­nen Voll­for­mat-Spie­gel­re­flex be­her­berg­te die ge­räu­mi­ge Ta­sche näm­lich noch sie­ben Fest­brenn­wei­ten so­wie ein dickes Zoom-Ob­jek­tiv, und wie­wohl je­des Teil für sich als gar nicht so schwer er­scheint, so er­gibt sich in sum­ma schon ein ganz schö­ner Klotz am Bein (bzw. auf der Schul­ter), der man­gels ge­dun­ge­ner Scher­gen vom eit­len Fo­to­gra­fen selbst her­um­ge­schleppt wer­den muß. Aber so ist das halt, Schön­heit muß lei­den gilt eben auch im über­tra­ge­nen Sinn.

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Da der Ver­fas­ser sei­ne schö­ne neue Ka­me­ra erst­mals aus der Woh­nung ge­tra­gen hat, um ihr die far­ben­fro­he Welt zu zei­gen, ist er mit ih­rer sach- und fach­ge­rech­ten Be­die­nung lei­der noch nicht so recht ver­traut, ja nach­ge­ra­de über­for­dert ge­we­sen. Ir­gend­wie hat er es da­her ver­se­hent­lich ge­schafft, sie in ei­nen »Krea­tiv­mo­dus« zu ver­set­zen und da­mit un­ver­se­hens in schwarz/weiß fo­to­gra­fie­ren zu las­sen:

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Erst nach ei­nem Dut­zend Auf­nah­men (und dem Ver­las­sen des Ge­län­des) ha­be ich den Irr­tum be­mor­ken. Im­mer­hin be­steht die Mög­lich­keit, aus den gleich­falls mit auf die Spei­cher­kar­te ge­schrie­be­nen RAW-Da­tei­en spä­ter wie­der Farb­bil­der zu ent­wickeln. Das wer­de ich si­cher­lich auch ir­gend­wann übungs­hal­ber nach­ho­len, wenn­gleich ich die un­ver­hoff­te »Rück­kehr« zu den mo­no­chro­men An­fän­gen des Pho­to­gra­phie­rens im Nach­hin­ein so­gar als Glücks­fall und gött­li­chen Fin­ger­zeig be­wer­te!

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Lei­der sind die Ta­ge der gro­ßen al­ten Ring­lok­schup­pen ge­zählt: Nach vie­len Jah­ren des Dorn­rös­chen­schla­fes soll der ei­ne bald voll­stän­dig ab­ge­ris­sen wer­den, der zwei­te ist be­reits ‑wie­wohl denk­mal­ge­schützt- nur noch in sei­nen Au­ßen­mau­ern vor­han­den. Im­mer­hin, noch gibt es ei­ne Men­ge bahn­tech­ni­scher Re­lik­te zu fin­den, zu be­stau­nen und im Bil­de für die Nach­welt fest­zu­hal­ten...

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Oder viel­mehr gab es das al­les ein­mal: Zwar hat­ten wir beim An­marsch über Feld­we­ge tat­säch­lich kei­ner­lei Ver­bots­schil­der ge­se­hen, wur­den aber den­noch nach ei­ner hal­ben Stun­de des Her­um­strol­chens von freund­li­chen An­woh­nern be­lehrt, daß das ehe­ma­li­ge Bahn­ge­län­de in­zwi­schen in Pri­vat­be­sitz be­find­lich und je­der Auf­ent­halt dar­in schon aus Si­cher­heits­grün­den streng un­ter­sagt sei. Dies sei hier aus­drück­lich und un­miß­ver­ständ­lich hin­ge­schrie­ben: Die ge­neig­te Le­ser­schaft mö­ge sich an den hier ge­zeig­ten Bil­dern er­freu­en, aber kei­nes­falls ver­su­chen, es uns nach­zu­tun. Das ehe­ma­li­ge Bam­ber­ger Bahn­be­triebs­werk ist Drit­ten de­fi­ni­tiv nicht zu­gäng­lich!

im ehemaligen Bahnbetriebswerk Bamberg

Nach die­ser glück­li­cher­wei­se glimpf­lich aus­ge­gan­ge­nen Ord­nungs­wid­rig­keit ging es auf le­ga­len We­gen wei­ter zum na­hen Auf­seß­höf­lein und spä­ter im Zick­zack in und durch die In­nen­stadt bis hin­auf zum Ca­fé Vil­la Rem­eis, wo­selbst wir uns bei be­stem Wet­ter und herr­li­chem Pan­ora­ma-Blick über die Dom­stadt ei­ne lecke­re Brot­zeit schmecken lie­ßen. Trotz sei­nes zu­ge­ge­be­ner­ma­ßen hem­mungs­lo­sen ku­li­na­ri­schen Rund­um­schla­ges (1 Kä­se­brot, 1 Rad­ler­halbe, 1 Stück Rem­eis-Tor­te, 1 Tas­se hei­ße Scho­ko­la­de) bringt der zone­batt­ler heu­te ein hal­bes Pfund we­ni­ger auf die Waa­ge als noch am Vor­ta­ge: Reich­li­che Be­we­gung an fri­scher Luft zahlt sich eben in mehr als ei­ner Hin­sicht aus!

Samstag, 6. März 2010

Merk­wür­di­ge Um­stän­de

Im Netz stößt man ja im­mer wie­der mal auf Rät­sel­haf­tes, aber das hier ist schon sehr be­mer­kens­wert: Hat da ir­gend­wo ei­ne Recht­schreib-Kor­rek­tur sinn­ent­stel­lend zu­ge­schla­gen und Dut­zen­de von Leu­ten ha­ben den Schmarrn zu sich rü­ber­ko­piert, oh­ne ihn auch nur an­satz­wei­se zu über­flie­gen?

Freitag, 26. Februar 2010

Bin­dungs­fä­hig­keit

Die mei­sten von uns ha­ben in jun­gen Jah­ren von der Ma­ma bei­gebracht be­kom­men, wie man sich die Schu­he zu schnü­ren ha­be. Und sind bei je­nem (sich ger­ne ge­le­gent­lich wie­der von selbst lö­sen­den) Ein­fach­kno­ten ge­blie­ben. Wer sich je­doch in rei­fe­ren Jah­ren noch et­was zu­traut und die fi­na­le Lö­sung von der Mut­ter­bin­dung an­strebt, mö­ge Ian’s Shoelace Site stu­die­ren und sich ins­be­son­de­re die Sei­te mit dem vir­tu­el­len Dau­men­ki­no zum »Ian Knot« an­schau­en. Viel­leicht führt das ja zu ei­nem Aha-Er­leb­nis und zum spon­ta­nen Ein­ge­hen neu­er Bin­dun­gen...

Sonntag, 21. Februar 2010

Schrä­ge Sphä­ren­klän­ge

Herr in­acht­zig­wel­ten­umd­en­tag weist uns so­eben per Mail dar­auf hin, daß man via CODEORGAN den Quell­code von Web­sites zum Klin­gen brin­gen kann. Das ist doch mal ein Ex­pe­ri­ment ganz nach un­se­rem Ge­schmack!

Schier un­er­träg­lich an der aus www.zonebattler.net am­bu­lant syn­the­ti­sier­ten Mu­sik ist frei­lich nicht nur das künst­li­che Ge­klim­pe­re an sich, son­dern der Um­stand, daß mit www.lexikaliker.de und www.medienpraxis.tv als In­put weit an­ge­neh­me­re Me­lo­dien zu er­zeu­gen sind (und das auch noch re­pro­du­zier­bar). Da­bei ha­be ich die letzt­ge­nann­te Home­page mü­he­voll aus mei­nem ei­ge­nen Blog ab­ge­lei­tet ! Für mich ist da­her klar: Die kru­de Quell­code-Or­gel muß ei­nen Hau weg ha­ben...

Sonntag, 24. Januar 2010

Zeit­sprung

dunkler Acker, dunkle Bäume, dunkler Himmel
Samstag, 23. Januar 2010

Graffl-Kunst

Ord­nung ist das gan­ze Le­ben: Je­den Tag ei­ne Samm­lung !

Freitag, 22. Januar 2010

Dreh­wurm

Al­les ei­ne Fra­ge des Be­zugs­sy­stems: First-Per­son Te­tris !

Samstag, 16. Januar 2010

Ma­ler­mei­ster

Ein Stück Soft­ware der ganz be­son­de­ren Art ist der »Dy­na­mic Au­to-Pain­ter« von Me­dia­Ch­an­ce: Das höchst er­staun­li­che Pro­gramm malt Bil­der im Sti­le be­rühm­ter Künst­ler nach ihm ein­ge­füt­ter­ten Fo­to-Vor­la­gen. Das ist üb­ri­gens ganz wört­lich zu neh­men: Es wird nicht et­wa das ein­ge­le­se­ne Fo­to selbst »künst­le­risch« ver­frem­det, son­dern das Pro­gramm be­ginnt auf ei­ner lee­ren »Lein­wand«, in vor­her ge­wähl­ter Ma­nier die aus­ge­wähl­te Auf­nah­me »nach­zu­pin­seln«. Es ist hoch­gra­dig fas­zi­nie­rend, dem Pro­gramm bei der Ar­beit zu­zu­schau­en: Wenn es auch noch so be­ru­hi­gend da­hin­plap­pern könn­te wie sei­ner­zeit Bob Ross in sei­ner le­gen­dä­ren Sen­dung »The Joy of Pain­ting«, dann wä­re es ei­ne ech­te Kon­kur­renz zum nächt­li­chen Kult-Pro­gramm!

Schau­en wir uns doch ein­mal an, was der Dy­na­mic Au­to-Pain­ter zum Bei­spiel aus ei­ner som­mer­li­chen An­sicht des Parks von Schloß Wei­ßen­stein zu Pom­mers­fel­den macht. Vor­ne­weg steht ver­gleichs­hal­ber mein Ori­gi­nal­fo­to, es folgt ei­ne Aus­wahl ver­schie­den­ar­ti­ger Nach­schöp­fun­gen (hal­ten Sie den Maus­zei­ger auf ein Bild, um sich die je­weils ver­wen­de­te Stil­rich­tung an­zei­gen zu las­sen):

Blick vom Schloßpark auf Schloß Weißenstein zu Pommersfelden
 
Stil 'Watercolor' (Wasserfarben)
 
Stil 'Benson'
 
Stil 'Felt-Tip' (Filzstift)
 
Stil 'Starry Night' (nach dem Gemälde von Vincent van Gogh)
 
Stil 'Pencil' (Buntstift)

Für die­se De­mon­stra­ti­on wur­den stets die Stan­dard-Ein­stel­lun­gen der aus­pro­bier­ten Mal­sti­le ver­wen­det. Man kann in der sehr schön ge­stal­te­ten Be­dien­ober­flä­che des Pro­gramms al­ler­dings noch an zahl­rei­chen Stell­schrau­ben dre­hen, um auf das Er­geb­nis Ein­fluß zu neh­men.

In den Kom­men­ta­ren geht es naht­los wei­ter mit zu­sätz­li­chen Bild­bei­spie­len...

Ta­pe­ten­wech­sel

Seit dem 1. Jan. 2009 läuft die­ses Blog auf ei­ner ei­ge­nen Word­Press-In­stal­la­ti­on, was mir al­le Frei­hei­ten hin­sicht­lich der Ge­stal­tung läßt. Am eher un­spek­ta­ku­lä­ren Ge­wand mei­nes vir­tu­el­len Ta­ge­bu­ches ha­be ich sei­ner­zeit ta­ge­lang ge­feilt, und wo ich mit ei­ge­nem Halb­wis­sen nicht wirk­lich wei­ter­kam, hat mir Freund Le­xi­ka­li­ker dan­kens­wer­ter­wei­se wei­ter­ge­hol­fen. [1]

Das Aus­se­hen ei­nes Word­Press-Blogs wird im we­sent­li­chen von der Wahl des The­mes be­stimmt, und da­von gibt es un­ge­zähl­te zur frei­en Be­die­nung nach ei­ge­nem Gu­sto. Ähn­lich wie bei mo­der­nen Schicki­micki-Han­dys han­delt es sich da­bei um ei­ne Samm­lung von (idea­ler­wei­se sorg­fäl­tig auf­ein­an­der ab­ge­stimm­ten) Gra­fi­ken und Be­dien­ele­men­ten, die der Web­site (oder eben der Be­dien­ober­flä­che der Hand­gur­ke) ei­ne recht in­di­vi­du­el­le, wie­wohl (hof­fent­lich) kon­si­sten­te An­mu­tung ver­pas­sen.

Eher zu­fäl­lig bin ich die­ser Ta­ge auf das et­was ver­spiel­te, wenn­gleich traum­haft schö­ne Word­Press-The­me No­te­Pad Cha­os ge­sto­ßen und ha­be es hier mal test­hal­ber für ein paar Mi­nu­ten in­stal­liert. [2] [3]

'zonebasttler's homezone 2.0' mit Theme 'NotePad Chaos'

So sehr mir die neue Ver­klei­dung ge­fal­len hat, so schnell bin ich aber wie­der zu­rück­ge­kehrt zum ge­wohn­ten Lay­out. Nicht, weil mir »No­te­Pad Cha­os« zu süß­lich er­schie­nen wä­re, son­dern weil die Di­men­sio­nie­rung mei­ner Bil­der, das Spal­ten­lay­out und ziem­lich vie­le an­de­re Klei­nig­kei­ten hät­ten neu an­ge­paßt wer­den müs­sen. Die zeit­fres­sen­den Teu­fel stecken im De­tail, und wenn man auf Äs­the­tik auch bei Zei­len­um­brü­chen Wert legt, dann soll­te man sich doch schon ziem­lich früh­zei­tig auf ein The­me fest­le­gen und es kon­se­quent bei­be­hal­ten. Aber viel­leicht lieb­äu­gelt ja je­mand aus der ge­schätz­ten Le­ser­schaft mit dem Ge­dan­ken, dem­nächst ein ei­ge­nes Blog auf­zu­ma­chen. Da kä­me mei­ne Emp­feh­lung wo­mög­lich ge­ra­de zur rech­ten Zeit...

 
[1] Mit ei­nem der mit­ge­lie­fer­ten Stan­dard-The­mes hat man na­tür­lich kei­ner­lei Ar­beit, aber eben auch kei­nen in­di­vi­du­el­len Look...

[2] Vom glei­chen Au­tor gibt es noch wei­te­re auf­wen­dig ge­stal­te­te The­mes.

[3] Selbst­re­dend könn­te man die Über­schrif­ten etc. noch ein­deut­schen.

Mittwoch, 6. Januar 2010

Mi­mi­kry

Vier Rotbemäntelte

Zum Sai­son­ende ein klei­nes Win­ter­rät­sel: Wer von den Vie­ren ist hier der Blen­der?

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