![]() Stauwehr an der Fürther Förstermühle [ HDR-Aufnahme ] |
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![]() Stauwehr an der Fürther Förstermühle [ HDR-Aufnahme ] |
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Abgelegt in: Vermischtes • 29. Mai. 2007, 6:38 Uhr • Diskussion eröffnen
![]() Luisen-Unterführung in Fürth, Ausgang zur Karolinenstraße [ HDR-Aufnahme ] |
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Abgelegt in: Vermischtes • 21. Mai. 2007, 21:34 Uhr • 4 Kommentare lesen
Des zonebattler’s Faible für bunte Containerzüge geht soweit, daß er die sich in gerade mal zwei Metern Entfernung an seinem Schrebergarten vorbeischlängelnden Blechwürmer gerne lässig durchwinkt, nach Art der lederbemäntelten Schutzmänner auf Kreuzungen mit ausgefallener Ampelanlage. Freilich macht er sich keine Illusionen über das, was passierte, wenn er nach 300 vorbeigerumpelten Metern verstauten China-Zeugsels auf einmal auf die Idee käme, plötzlich die Hand zum sofortigen Halt zu erheben. Aber warum sich der harten Realität stellen, wenn es doch viel erbaulicher ist, sich weiterhin als großer Lenker zu fühlen: Also jovial weitergewunken, bis endlich der Schlußwagen durchgezogen ist. Soll er machen, daß er sich zum Nürnberger Rangierbahnof schert!
Abgelegt in: Schrebergarten • 19. Mai. 2007, 9:30 Uhr • 2 Kommentare lesen
![]() steinerner Engel im Fürther Stadtpark [ HDR-Aufnahme ] |
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Abgelegt in: Vermischtes • 19. Mai. 2007, 7:29 Uhr • 6 Kommentare lesen
Schon seit längerem reizt es mich unbändig, von meinen Fürther Lieblingsmotiven kontrastoptimierte HDR-Fotos zu machen. Leider ist es gar nicht so einfach, von einer Szenerie die nötigen drei bis sieben abgestuften Belichtungen (von unter- bis überbelichtet) einzufangen: Die Kamera darf ja zwischen den Auslösungen kein bißchen bewegt werden, um die Deckungsgleichheit der hernach zu überlagernden Bilder zu gewährleisten! Mit meiner Canon PowerShot A610 war es mir bis dato nicht möglich, Belichtungsreihen ohne verwackelungsträchtiges Herumsfummeln an den Bedienelementen zu erstellen. Aus den unergründlichen Tiefen des Internets ist mir jetzt ganz unverhofft Erlösung zuteil geworden...
Bereits das allererste ambulante Experiment verlief überaus vielversprechend. Hier hat meine auf dem Bügelbrett sicher ruhende Knipse ohne mein Dazutun in Richtung Balkontür vier Fotos mit automatisch variierter Belichtung geschossen:
Und das kam heraus, nachdem ich die Einzelbilder mit Photomatix zu einem HDR-Bild verwurstet, dieses anschließend vertonemapped und schlußendlich mit FixFoto kontrastverbessert hatte:
Geil, was? Bemerkenswert, nicht wahr? Und das ist mit einiger Tüftelei und weiterem Eindringen in die Materie sicher noch deutlich verbesserungsfähig. Au Mann, ist das spannend! Da flammt die fast zur rituellen Routine abgekühlte Abbilde-Leidenschaft gleich wieder lichterloh auf...
P.S.: StammleserInnen werden in dem nicht bewußt inszenierten Test-Motiv meinen freundlichen Nicker, einen der vier im Haushalt eingesetzten Handstaubsauger, das Dach mit dem getarnten Handymast sowie auch das zwiebelturmamputierte Eckhaus gegenüber wiedererkennen. Und der Eßtisch zur Linken war gleichfalls schon des öfteren als Untergrund-Statist im Bilde zu sehen!
P.P.S.: Weitere HDR-Bilder gibt es in den Kommentaren zu diesem Beitrag!
Abgelegt in: Empfehlungen • 17. Mai. 2007, 8:30 Uhr • 22 Kommentare lesen
Heute abend klebe ich wieder eine Handvoll frisch erbeuteter Kaugummi-Automaten in mein immer dicker werdendes Album der Belanglosigkeiten. Langsam habe ich allerdings Mühe, ungewollte Doubletten zu vermeiden: Ich bestreife beispielsweise des Mittags die Nürnberger Innen- und/oder Südstadt in stets wechselnden und semi-zufällig gewählten Bahnen, um Hinterhältlern und Hinterwäldlern kein berechenbares Ziel zu bieten. Da stellt sich mitunter dann doch die Frage, ob man einen bestimmten Automaten schon aufgenommen hat oder eben noch nicht. Nämliches gilt für die Fürther Gasschildchen: Ich werde wohl langsam anfangen müssen, meine erle(di)gten Motive mit Geheimzeichen zu markieren...
Abgelegt in: Spurensuchen • 14. Mai. 2007, 12:51 Uhr • 6 Kommentare lesen
Der mehrfach (und obendrein bei Regen) zurückgelegte Fußweg zu meinem Arzt oder Apotheker brachte mich heute auf dumme Gedanken, die sich ich Form einer neuen Foto-Galerie in meinem ausgelagerten Bildarchiv (bezeichnenderweise in der Abt. »Dauerbrenner«!) manifestierten:
Ob es sinnstiftend ist, Fürther Gas-Schildchen zu fotografieren und zu sammeln? Ich weiß es nicht. Aber einer muß es schließlich tun und angesichts des brisanten Themas doch lieber ein Nichtraucher als irgendein sorgloser Pfeifenkopf, oder?!
Abgelegt in: Spurensuchen • 9. Mai. 2007, 18:46 Uhr • 5 Kommentare lesen
...die Dübellöcher prangen, noch an der Hauswand stumm und starr... (Originaltext)
Abgelegt in: Vermischtes • 8. Mai. 2007, 6:24 Uhr • 11 Kommentare lesen
So, hier meldet sich der zonebattler live aus dem ICE 91 von seiner Fahrt ab Kassel-Wilhelmshöhe nach Regensburg-Prüfening (mit zwischendrinniger Gelegenheit, dem eigenen Balkon und Garten in Fürth wehmütig grüßend zuzuwinken). Während vor dem Panoramafenster also mit 240 Sachen abwechselnd mal gelbe Rapsfelder vorbeifliegen und dann wieder bandwurmartige Tunnelschläuche die Sicht verdunkeln, versuche ich Ordnung in den Mahlstrom meiner Gedanken zu bringen: Gestern erst bin ich nach Kassel hochgesaust, um an einem bundesweiten Meeting meiner planenden Kollegenschar teilzunehmen, heute rausche ich schon wieder vorzeitig ab, um auch beim bundesweiten Arbeitstreffen der von mir disponierten Einsatztruppen in Regensburg Präsenz zeigen zu können. So ist das zuweilen mit den von der weisen Obrigkeit zentral festgelegten Terminen: Durch Feiertage ohnehin angenagte Wochen eignen sich in unserem Geschäft ideal für alle Arten der Selbtbeschau und ‑Reflexion. Und plötzlich kollidiert dieses mit jenem...
Für mich ist das heutige Event-Hopping gut für die Wampe (in Kassel zu früh für’s Mittagessen abgehauen, zu spät dafür hernach in Regensburg ankommend), aber anstrengend für den Geist: Das eine klingt noch in der Birne nach, während das andere eigentlich vorbereitet sein will. Freilich geht es bei solchen Events auch lustig zu (insbesondere des Abends), doch stapeln sich die unerledigten Sachen im Büro derweilen munter weiter auf, was den Wohlgeschmack solcher Dienstreisen immer etwas verwermutstropft. So hat auch dies wie alles seine zwei Seiten.
Draußen sausen jetzt erste Weinberge vorbei, es geht tatsächlich schon auf Würzburg zu. Und da gleißen Stadt und Main auch schon vor mir in der Sonne: Da wollen bzw. müssen wir uns langsam anderen Dingen zuwenden. Frohes Schaffen Euch da draußen allerseits!
Abgelegt in: Alltagsleben • 3. Mai. 2007, 11:30 Uhr • Diskussion eröffnen
Wie die Fürther Nachrichten heute vermelden, haben sich die Wirtschaftsjunioren Fürth zum Jubiläumsjahr eine originelle Aktion ausgedacht: 1000 Lochkameras mit je einem zu belichtenden Stückchen Film darin sollen auf dem Stadtfest am 5. Mai kostenlos an die BürgerInnen verteilt werden, auf daß diese in einer massenhaften Kreativitäts-Explosion ein facettenreiches (Schwarzweiß)-Kollektiv-Bild ihrer Stadt erschaffen mögen. Ein Mensch, eine Box, ein Bild. Näheres dazu findet sich auf der Homepage der Wirtschaftsjunioren Fürth.
Dem zonebattler gefällt sowas natürlich, und so hat er sich das Datum in seinem Kalender bereits markiert, um sich auch eine Camera Obscura zu holen. Auf Motivsuche kann man ja jetzt schon gehen!
Abgelegt in: Ereignisse • 27. Apr.. 2007, 6:39 Uhr • 1 Kommentar lesen
...und zwar einen ganz besonderen Preis bei meinem dann fälligen monatlichen Fürth-Bilderrätsel: Statt einer DVD oder einem CD-Sortiment wird es diesmal einen voll funktionsfähigen Palm-Organizer zu gewinnen geben! Und damit nicht genug: Eine Software-CD mit des zonebattler’s favorisierten und auf seiner Palm-Page ausführlich vorgestellten Programmen gibt es gratis und franko dazu. Eine Kurzeinweisung ist natürlich auch dabei, ferner besteht die Option zum Abschluß eines Beratungs- und Servicevertrages zu äußerst günstigen Konditionen (1 frische Pizza pro angefangene 45 Min.)...
Also Leute, wetzt durch die Stadt und prägt Euch ihre markanten Motive ein! Am 1. Mai könnt Ihr dann zeigen, was ihr drauf habt (oder auch nicht)!
Abgelegt in: Spurensuchen • 23. Apr.. 2007, 20:46 Uhr • 4 Kommentare lesen
Noch dümmer hätte es gar nicht laufen können: Als der PC meines Bruders neulich mit Mainboard-Schaden das Zeitliche segnete, frug mich jener (mein Bruder, nicht der verblichene Blechkamerad), ob ich an irgendwelchen noch intakten Innereien (des Rechners, nicht des Bruders) interessiert wäre, z.B. an den beiden 256 MB-Speichermodulen. Ich verneinte nach kurzem Überlegen, denn mein neuer alter Rechner hat schon modernere DDR-RAMs im Bauch, während der kurz vorher vom Nachbarn geerbte Kasten trotz reichlicher Zuwendung auch vermeintlich endgültig dahingeschieden war. Nachdem insofern also kein Bedarf absehbar zu sein schien, riet ich meinem Bruder, den Alt-Computer von seinem EDV-Dienstleister zu dessen eigenen Vorteil ausweiden zu lassen.
So, nun habe ich dieser Tage den scheintoten Rechner aus der Nachbarschaft zwecks Ausmusterung nochmals an die Steckdose gestöpselt, und zu meiner Verblüffung lief er tadellos an und hoch und schnurrt seither wieder ohne jedes Murren. Ließ sich auch tadellos einrichten und mit Weichware bespielen, freilich nur unter heftigem Gegurgel der schwer geprüften Festplatte, denn mit einem läppischen 64 MB-Riegel an Bord ist reichlich temporäres Ein- und Auslagern (neudeutsch: Swappen) vonnöten...
Da würden jetzt die vorher verschmähten 2 x 256 MB PC-133 SD-RAMs aus meines Bruders Kasten wahre Wunder wirken und deren Transplantation der einen, nunmehr meinen Maschine wieder endgültig auf die kurzen Stummelbeine helfen. Allein, die RAM-Bausteine des weiland brüderlichen PCs tun längst anderswo ihren Dienst und sind damit dauerhaft verloren.
Tja, verschenkt ist verschenkt, doch daß ich einen totgeglaubten Rechenknecht durch bloßes Handauflegen wieder dauerhaft zu heilen vermag hätte ich vorher auch nicht für möglich gehalten. Andererseits habe ich als EDV-Trainer lange genug gepredigt, daß Computer mehr mit Magie als mit Wissenschaft zu tun hätten...
Langen Vorrede kurzer Sinn: Wer aus einem abgerauchten Alt-PC ein paar heile RAM-Riegel unnütz übrig hat (256 MB SD-RAM PC-133 wären ideal, 3 x 128 MB auch nicht zu verachten), findet in mir einen dankbaren Abnehmer. Würde mich sehr freuen, aus einem Müllhaufen wieder ein nüzliches Mitglied des Haushaltes machen und schließlich und endlich könnte ich mir eine stille Einsatzreserve für den Fall der (Aus-)Fälle in die Abstellkammer stopfen!
Abgelegt in: Vermischtes • 5. Apr.. 2007, 14:30 Uhr • 2 Kommentare lesen
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